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' -!- Dresden, den 12, December. -i-'i'- '.-,:. .iLHaffßMN'che GerLch-kr-ethaiddlü»- vW 117 De- oeMbtzri^WieVerum liegen, Witz gestern, eine Mtzktze gestohlener Sache? bor vtzm Gerichtshöfe; die eine kleine JndustrieaUsfiell lung Hilden Md» Mch wiederum ist die Vogelwiese theil- tpeise der Schauplatz der Thaten, die in Bezug auf die beiden schömw.Wörter „Miß und Dein" dem Zuhörer viel Stoff zum Nächdöüken'geben. Die Object« des Diebstahls/oder viel mehr der vielfachen'Diebstähle, welche die Angeklagten verübt» bestehen in Handtüchern, eine silberne Uhr, Servietten, Federn, Hirse, Mehl, Grütze Und einer Anzahl kupferner Kessel tckd- Easi serole. DieS -Alles liegt auf dem Gerichtstisch, Wie ihr ge striges Vorgänger auf der Anklagebank, so ^vill auch di« Herehelichte Kaiser, geb. Häustus (nicht Heittsius wie- gestern fälschlich tzrMHM Üus Pitna von Allsm nichts wissen. Auch -exaeitz- Weise/ ihre Sprach» ist «ne'-rörrchck0/--iPo.H ^ ,^, energische/ obgleich btzi Manchen Relativsätzen K)ch einige Thrä- Äch über die Wangen stießen, Von größeremi'JniMsst istMs- -tet den Diebstählen, die sie thsils im Polnischen-Brauhau theils iin Trompeterschlößchen,-theils anderswo verübt, der. den sie im ChämpagNersalon auf der letzten. Vogelwiese verübt. Es handelt sich nur um Servietten, aber das Interesse bietet hier ditz Köffigl. Staatsanwaltschaft selbst , die wavm dem Gerichtshof in 'Bezüg auf diesen- Theil dtzr Anklage an's Herz legt/ der An geklagten den Weg durch Abhörung einer vorgeschlagenen Zeugin zur Vercheidigüng nicht abzuschneiden. Dis Kaiser erhielt 10 'Monate 2 Wochen Arbeitshausstrafe. ! . ^- ^Oeff-eNtliche Sitzung der am 1«. Deetzmber, -77- Bei Verlesung dev Präsenzliste fehlten noch unentschuldigt 10 Mitglieder des Collegiums. —: Auf an dtzn Stadtrath gestellte Anfrage, in welchem Stadium das Bau- project der Änntznttalschule sich befinde, antwortet derselbe, daß die vom CuÜusmiNistrrium gestellten Bedingungen so «nünnehm- -bar seien, daß man sich entschlossen habe, von der Benutzung -dies ÄmtenkirchhofärealtzS gänzlich abzusehen, umsomehr/ als be- reits zwei - andtzre Bauterrain» m Vorschlag seien, welche nach Begutachtung - durch Sachverständige zu dem Neubau der Anno»-« Realschule sichwohl tzignen würden. H- Der StaatSfiseus hat die Stadtgemeinde wegen Rückgabe einer oberhalb hiat« Ham burgs gelegenen Areales verklagt, cknd ist vom Collegium füs den bevorstehenden Lernün ein Aetor für die Commun zu Kellen. — Stellvertreter Ackermann ergreift, bevor zur Tages ordnung übergegangen wurde, da« Wort, um das nur Mord- nüntz herbeifichrends Verfahren des StadtratheS zu rügen, ein zelnen Referenten privatim Akten abzuverlangen, während dies nur in officieller Weise geschthnrZsklte. Der Stadtrath hat ein Regulativ über die Bebauung des Terrains zwischen-des - Meten- Bürgerwies« und idsr sächsisch-böhmischen StäatStisen- 'Whn sn tzar TvllesitüN 'Säa»-^ lasirn/ iwMii es, sich^-chtch ämt 1'- mehrere Geldbewilligungen handelt. Das Regulatip hat theil- wrift wenigsten» die BillMNg der VerfafiuogSdepMation nicht gefunden, So glaubt sie z B. die außerordemtlicht Detmlliruug der einzelnen Bestimmungen*) als auf da» Bauwesen, iunsore» Stadt ungünstig wirkend - bezeichnen zu. müssen. Besonders, aber wären er. 3 Punkte, welche Anlaß-zu BedercktzL, gtched, nämlich 1) die nach dem Regulative projektmte UeberWWung.dk- durch das Terrain führende» Landgrabens ^ 2) die pvojMcte. Ver-» bteiterang de- sögen: StpiroNweges und 3) dfti Bepflavzuug, de« Chaüffet mit AllrebäumeN. - Len ersten Punkt' anlangtzNd. so Müsse erst der TtahtsfiScUs dabei, btftagtiwerden; hinsichtlich des zweiten Punktes mkffe entschieden werden, ob- die Chaussirung auf (staatliche «der cömMunlichtz Koste« auSzuführen sei, «rd be treffs de» letzten Punktes Müsse man sich Ebenfalls darüber Mp Verde«, w«r für W Anpflanzung, rssp, UntchchstWwtz idch Mmn« dtd.i W. SjlLrlrbMüsfte dieft Gelegenheit, hchv wechtzt Bemerkung«« Äep das Bauwchet». unserer -r Er sewst' fei nicht so „tinMcküch^ 7i« die Lage, in welch« sich DttSdnek Bau? WÜffe Jeden Abschrecken, nqx sütm Stein-üuft lassen. Jy keiner--Stadt LenWptndSi/.stKrdf der eigene Wille hrs Bäuettden dutch baupolizeiliche Bestimmungen so sehr beschränkt, w-w in Dresden. Derartige Bestimmungen/ wie dw,/welch-die Färbe der Geländers vorschreibt, gehörten nach Krähwinkel und es: fehle nur »och/ daß.ma- hie Beschaff, fenheit drr Aouleaux gesetzlichem' Zwänge. Unterwerft.. Hierauf wurde, da» von der Verfassungsdeputätiy« über diese Angelegen? heit abgefaßte McwnmuNitzat Form rchd Inhalt, nach genehmigt. -?? Wir- haben schon früher übe« einen. Vorschlag des Stadtraths» geeignete Vo-kehrungyn ufür riutretende Hochstuthen durch An schaffung dabei erfotdaHch« Apparate u-' s. tv- zu treffen, be richtet. Die RothwendMkeit em« solchm Vorsichtsmaßregel hat die Hochfluth im Febmar d. I. bewiesen, wo es .besonders in Friedrichswdt an hinreichendem NettungSmaterial fehlte. Wäh rend -650 Ellen laufende Stege von Rächen waren, gab «- deren nur 1400, wodurch die größten Cakamitäten hsrbeigeführt wurden. Es sollen nun neuerdings aus communltche Kosten 377 breit«, 8 Ellen lange Tafeln, sowie 900 Böcke «»-Schafft Werden. Das Postulat von 835 Thlr. für diese Gegwständtz, fowitz «in Gleiches von 86 . Dhk. für 8 Paar Wasserstiefeln wurde einstimmig bewilligt. Der Stadtrath Wollte ein. 56 Quadtatelftn messendes commuriliches Areal auf der Mittklgasie einem dortigen Hauseigrnthümer, die M« zu 15 Ngr., übrr- laffem 7D»e Fmanzdeputation schlägt vor, wen Preis um die Hälfte .zu «höhen, was genehmigt wird. ^ Von der Schul- ^ ^ So wird im 5 S Vit Darbe der Gtländir eimr itusdiückttchrn «i>UP»ltztiUcheu BesUwrnullg ««terwopfeii, i«. S. Paragraph» irUd vor- g»ichMtn, .daß dl« KäM tKtw»der djm LHarqcttr v"°. S'Y « aehalUntn Biller» öder -eleganten und geschmackvollen Landhäusern hik-ea Mßkm." DU VtlstffÄnZdeMatioU vecksihte Mt/üder die Brrschtr. drnhett ver in dteser'D^swmUng geMentzi' ««M ,»«!«»" und