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«W »»t. >t» : Z»ba»»lse>>»« »«»»«Graß» « üui^eütmq M WMWveöiDr. K Mitredaetevr: Ujuabinr Lra-sfch. »u»ch"4« k. Potz ViSelsiMH « Mr. Nummum . I NgHI.-nr ? ' z M. 291.« Mittaa vai 18. OMSK - E. t iS « i Druchdu«.-de» 18. vötober. neskirchhofe« Behuss der Erbauung einer anglikanisch«« Kirche ,Sck —JJKK HH. der Herzog von Oporto Uud drr Herzog vachgesucht, dir UebrrlaffUug eine« Plötze« aber wir aus dortigem '« »o» Lesa, Ansaaten von Portugal, find vorgestern früh '/«7 Uhr Ratzoa au« gesuudheitspolizeilichrn und ästhetischen Gründen ab- « »ach Bchlitir'Weist. ^ r ii ^ gelehnt worden. Seiten de« Ministerium« "de« Jauern iß nun -;g4» l^lGer Utas, der König hat den wirklichen Käthe« bei der »«rordnung an den Stadtrath ergänzen, «inen anderen geeigneten Grneraleommisfiou für Ablösungen und Gemeinheitstheiluagrü, Platz gedachter Gemeinde zu überlassen. Nach vielseitigen vemüh« -i-ESustuisfisnsräthen Vogel, Etavenhagm und Hennig da« trugen ist endlich der an der Gewandbausstraße neben der refor- 6 vtn»ßprÄdirat al« Skegteruugsräthe, inglrichen den Ref-ren-ar und mir tm Kirche gelegen« (auf den alten Vudevschuppen) in Vorschlag 'KMKretür" bel-ver'KkUdtrection zu Dresden Vogel da« Dieustprä« gebracht worden. Obgleich das'Gutachten des Stadtbaucommissars dieat als Eommifstonsrath, endlich dem Lehrer dek Physik und Fttedrich nicht günstig für den Platz ausfiel, da der Unterbau be« nannte« bei drr Kreiedirrctivrt zu -Leipzig, die Uebrigen aber bet sich Auskunft über die Verhältnisse gedachter Gemeinde erbitten ' Vea vorgenannten Stellen, sowie demnächst-die Seeretairt Gump« «äffe, sowie darüber, ob drr Staate fieku« geneigt sei, di« Parzelle « 'recht bet der Kreisdtrectiou zu Zwickau und Musel bei d« Krei«' abjlliretrn; wünscht auch, daß der Stadtgemeinde da« Recht freier dtieeetou zu Ltipzi-. ferner den Slrtuar beim! Gerichtsamt« Dresden Entschließung gewahrt werde. Diese« beitretend. genehmigte da« Freiherrn von Pohland und den Seeretair GrüSler bet der Kreis- j Lollegium da« deshalb entworfen« Recommunieat. Nachdem da« directiou zu gwickau zu Referendaren, und zwar von Pohland Lollegium mehrere Bürgerrecht«.-re. Gesuch« adoptirt hatte, ging bei der Krrisdlreetion zu Dre«deU, die Uebrigen bet den vorg«.! dasselbe zu einer nicht öffentlich« Sitzung über, nannten Kretsdirectionen ernannt. - In der vorgestrigen Stadtverordnetensttzung fand ein Se. Mas. der König hat dstt» H. pr» Generalleutnant neuer Plan für da« zu errichtende Gebinde der «nnenrealschul« die Genthmigunzuund ward di« Jüangriffuahme der Ausführung deffetbrn empfohlen, daferu da« Etgtu-thumMecht der Stadtgemeinde un de« Gebäude gestchrrt und da« alt« Schulhau« dabei mit zu« Abbruch gebracht «erde — Da« D. -Jour».- berichtet: Mhrern auswärtigen Zeit« »ngen wird von hier geschrieben, daß zu Anfan, des nächsten Frühjahre« ei» außerordentlicher Landtäg bevorstehe. Nach des halb tingkjogever Erkundigung können wir versichern, daß an maßgebenden Stellen hiervon nicht da« Geringste belicht ist. 7 — Die Dreyßtg'sche Sinzakadeueie hatte am vorgestrigen Abend-eiue Sedächtnißseier, geweiht ihre« «utschläfenru Mit» gliedr Herrn Landschaftsmaler G. F. Papperitz veranstaltet, in welcher unter Leitung ihre» Dirigenten, Herrn Musikdirektor« A. «eichel, Lottt'«' . achtstimmiges .Lruelstx,«^- und «hrrubint's tzroßtib ^Requiem* in einer höchst gelutzgene« Ausführung zu Gehör kamen, «einheit 'und «ustkaltsch« Präeiston, sorgsam und--sicher behandelte SchattiruvL, namrnttich^auch i« stchgrn« den Sreseendo und DecresoSdo, uuduMohIklang im- P ano «schwele» di« aUsdruckdvo»?Maltet« Pvodauisw-jeutr" schönen Touschöpfnngen lau« uud' erwiese» ^ dt» künstlerisch ^sttebsttiuen ' und Dirtetor de« Krieg-.Aeademir, v. Schlichting, da« Großkrevz des Albrechtsorden« virliehru. u — Stadlverordurtenfitzu»- am V. d. M. Die stetige Zu. nahm« der ist der städtischen Arbritsaustalt Untergebrachten — di«. sÜbr zählt Letzt"IS 1 Häusling« hat seit Jahren aus Erweiter ung dieser Anstalt Bedacht zu nehmen geboten, auverntheil« aber - hat da«' früher oder Hüter vielleicht doch noch durchführbar« ' Projekt, «tue Straß«' vom ehemaligen vtlsdrufferthor« — dem ! jetzt sogenanntst» Serberwegr nach d« Schäferstraße zu durch- ' 7tzr<chm, weil d«»n dt« von der Arbett«anstalt jetzt tUNtgehabtea ^ Gebäude zum Abbruch zu 'brlugen seiu würden, den Stadtrath ' veraUlHt, da« Schörtheittsch« Grundstück auf dek Schützrngaff« zu ^faustl»,da haffelbe a« dt^Anstalt grenzt'Und nach Abzug eines Ar Vertzttiteruutz det Schützrngaffe abzag,bendrn Streifen« noch - so viel NUM -biettk, um <Luch n«ich AbbtUch der jetzig« alten ^chebistd^'dtr «rbeitsaustM derru Zweck eatfprechmde «cke dusslöst " «Wkfühit»: Da« LoÜegtuuk gimhustgl«-einstimmig NächtrüPich- »Vln AVkaus'ilUtzilbeveilltgte di« vafür gchahlte SuMme vöu'-SSS'! . , . Dit Mstgt-Ungl-kuatsch^ Gemeind« hätte früher Mi disWichwete» di« aUsdruckwoK'gtstaltot« PMattitz» ljeuN" Mcheo -SeMung eine« Platze« auf dem »real de« ehenckligra Johan-