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snM sranzisischtn -oje. -trr ö. Gtzeßach. ßnt «j«« -rt zu dm Mantvem -In anwesender t. k. »ßnMchtsch«. preußischer und hannoverscher. kurfWlich de'fiMc und naffautscher Oifijier« sich befanden. — Nach Km Abrelten zTTMET DNi-r. iß Noch Zimmer ganz ftr ßch allein zwei« Dieß- cingeklazt «ud i« dn Hauptsache geständig. gnnächsthett a« I» veeember fr-- - Uhr ßch dergestalt iu dk Opitz« Fronten erfolgt« da« erst« llkpltren dn Truppen tu oKm« Uh«! sch« Müdk hjvringrmach». daß n über da« Wasserrad ht»»«g louven; von der Infanterie Mit LompagieieU. v«n dn Neitetfldarch «inen hMckg^rÜckte» Thüriaven d'M dort aufgeschüt« und Artillerie mit Zügen i« Tchritt; sowie da« r. Deßlirm »an t«t«u Kaochevvorratß geletUgK. Dort .fand n ßugkiiß riur« d«r Infanterie »it g,schloffen« Vataillonscolonnrn in Eompag«sGack vor, »elchen n Mit 52 Pfund Koöchtn füll", u» di^ nien, von drr Reiterei mit Gchwadrour» iu offener Lolonn« i« selben »iedn «u »nun zu »«kaufen. Werner ließ ihn jedoch sofort arretireu. Da wedn au« «nun« noch au« K'emm'« Träbe. von dn Artillerie «it vaiterien und zwar i« Schritt von den Fußbattnien und i« Trab« von den reitenden Batterien. — Hierauf rückten sä«mtlich« Truppen gegen Ober «Seifersdorf hin «««sagen «it hinreicheudn G««ißh«it feßgestellt »nde« kann, ob jener Thürladen — »i« all«,ding« vor Mehreren Jahre« in e'n« conrentrirte Au'ßellung. «it der Front gegen Süden. In der Fall gewesen — zur Zeit dn Entwendung de« Sacke« selbiger geruhte Se. Maj. unter dem „Hoch* der «intelnen Ab- auch »och zugenagrlt ge««!«« sei, und ba fertier füdrteinstim« theilungen nochmal« da« Lrmttcorp« zu befitt'gen und kehrten'wevd mit einer schon früher au«geiprochirun Ansicht de« igl. darauf nach Zittau zurück — I. Maj die Königin mit ZI. kk. ^ vb«rapprllatton»gerickt«) da« blot« Ein kriechen i« Gegensatz« HP. der Frau Kronprinzessin und den Prinzessinnen Sidonie und zum Linsteigen einen ausaezelchneten Diebstahl nicht bedingt, Sophie erwiesen den Lrupprn di« Ehre, der Revue anzuwohnen. G«. k. Hh der Kronprinz sprach vor dem Entlassen dt« Armee« eorp« demselben in allerhöchstem Auftrag« di« volle Befriedigung so ward von Setin der Gtaat«anwal1schaft i« vorliegenden Falle nur ei« einfacher Diebstahl angenommen. Inder« verhüll e« sich mit der Entwendung einer gerichtlich auf 2Ü Ngr. totzir« Sr. Maj de« König« au« über die Abrüstung, den Zustands ten Baumsäge, welche Zimmer am 2S. November au« dem und di« Haltung der Truppen, welche letztere in ihren Bewegun« ^ Opitz'schen Gewahrsam dadurch an sich bracht«, daß er — wie gen auf dem Revueplatze größtentheil« mit einem tiefen, durchweich« er selbst sagt — dir Fensterscheibe «indrückte urzd^-urch bloße« ten Boden zu kämpfen gehabt hatten. Bei schönerMstterung und Hinetugreife» di« Oüg« an sich nahm, wogegen bfl'wm Üe« einer Menge au« der gelammten Umgegend herbelgestrLmter Zu-, hauptet, Zimmer müsse hineinz«stiegen sein, da di^Süg« in schauer verlief auch übrigen« die Revue in durchau« günstiger «eise. — Auf dem Platze, wo König Friedrich August der Ge rechte beim Beginn der Parforce.Zagd auf Schwarzwild im Thier wendig auf «ine« Hackstöck gelkgtit Hab«. (L< komM-hierauf im Wesentlichen nicht viel an. denn durch da« Zerbrechen de« Fenster« ist der Thatbestand zu« ausgezeichneten Diebstahl auch daun schon vorhanden, wenn auch da« Einstigen nicht »och garten zu Moritzburg hielt, «elcher Platz bereit« im Jahre 1827 hinzutritt.) — Nachdem Opitz. Werner und Miebach ihr« Nutz durch «ine Umpflanzung von Bäumen versehen worden war, hat ^ sagen noch eidlich erhärtet halten, ward die Beweisführung ge« da« dafige Foistpersonal in diesem Jahr« «inen Denkstein in der^ schloffen. Beide Angeklagten baten dann um Berücksichtigung Form eine« kleinen «irea 8 Fuß hohen Obeli«ken mit entsprechen« ihrer längeren UntersuLunglhaft. «elch« Rücklicht ihnen auch zu der Inschrift errichtet. Derselbe steht unweit de« von Radebmg Theil ward, indem Zimmer wegen naher B'ihtlfe zur Unter« her in den Lhiergaiten führenden Thor««, wenig« Schritt« von schlagung, sowie wegen einfachen und au«grzeichnetrn Diebstahl« der Rateburger Straße und von dieser au« sichtbar im Gebüsch! 10 Monate, Klemm aber wegen Unterschlagung 8 Monate Ar« de« Thiergartens. f beltshau« in drr Weise zuerkünnt bekommen, daß bet Jedem — * Veffeutltch« G«richt«verha»dluugen Am ein Monat al« bereit« verbükt erachtet werden sollt«. Di« 30. September befanden sich zwei jung« Menschen wegen ge« radezu gemeinsam betriebener Unterschlagung in Anklagestand. Christ. Fr. Klemm, au« de« Hüttengrund« bei Marirnberg ge> Kostenerstattung fällt selbstverständlich,rweise antheilig a»f Bride. — Roch ist hier nackzutragen, daß drr in Privat« und Ge« genprivatklagsachen Herrn Franz Wilhelm Weilbrennrr« gegen bärtig, war zuletzt Mühlenarbeiter (Knochenstampler) in der Herrn Karl Friedrich Schulze beteit« unter de« st. Februar Knochenmühle de« Herrn Opitz in Radeberg. Dort hatte ihn > abgefaßte und i« Mai bestätigt« Bescheid nunmehr an Gericht«« der Handarbeiter Karl Julm« Zimmer au« Meißen kennen ge« , stelle (Landhau«straßr Rr. 8) öffentlich ausgehangt« ist lernt uvd zwar in drr Weist, daß er (wir Klemm erzähl»), — Mit de« gestrigen Tage begann der hiestgt Sparver« in dir Knochenmühle eine« Abend« gekommen sei und über Ar«' «in, welcher die Sparpfennige kleiner Leute zu Miekhz'n« oder b,it«lofi,keit geklagt habe, worauf ihn Klemm zu Opitz ge^ Winterbrdürsniffen sammelt, sein 15 Svarjahr. A« haben sich wiesen. Kurz, sie fanden u»d verstanden fich und führten ihr« tn den letzten Tagen, also noch vor Beginn de« Sparjahr,». Unterschlagungen gemeinschaftlich au«. In rechtliche Gewißheit schon beult« über 800 Sparer «intragen lassen. — Wie da« Dr. I vernimmt, wird da« den 1. Ott. d. I. durch Prufioniruug de« Pfarrer« zur Erledigung ko«« . .. ,. .. . . .... .. . mrude Pfarramt an der katholischen Kirche zu Neustadt-Vrezdw, stebea eivzelurn Lieferungm für 5 Thlr. 13 Ngr. r Pf Kuschen,'b!« zu dessen »iedrrbesetzuvg. von einem an der hiesigm ka« je » Pfund zu 9 Pf. «erechnet, verkauft hat. E« ist ferner tholtfcheu Hoskirch« angrstellteu Geistlichen intptmtstisch «It v«r« coustatirt, daß Zimmer uuter ein«» erdichteten Namen, ebenfalls, waltet «erdm. , ist gesetzt, daß Zimmer iu der Zeit vom 13. November bi« 18 Dezember v. I. an den Mühlevbesitzrr A ißbach in Rade« berg. woselbst er fich für einen Handelsmann «»«gegeben, in wieder für «inen Handelsmann sich »««Hebend, zu te« Mühlen beßtzer Karl gekomme» da« Pfund — Bo« 1. April bi« 15, Sept d. I. nd heim lrip« "" 1«, Ftm «ei er« 1 Fe. Werner etwa in demselben Zeiträume 7 Mal ziger »örsenporstaudr -S» neue Firmen angemekd«. Und ist, und für ungefähr 10 Thlr. Kaoche», «oh«l ihm bisher bestandm« al« yloj-m Nngeziigt «ordeu. Bei 71 ' zu drei bi« viertehalb Pfenai, gerechuet worden me, kamen Befitzveründerungen vor. M Zahl, dtr Uei! ist, verkauft hat Zimmer« eigene unhaltbar« Au gabt geht aller«, IheMrv Prokuren betrug 51, Hk der erloschenen, 24: dtng« nur auf süustehalb Dhaler al« Höchstbetrag de« erhal« — Sosgester» hielt »er Aclienveren fsir dru zoologisthm tenm «elde« Die Angabe Zimmer« jedoch, daß er mit Klemm «arten za Dresden sfln« «sie ordentliche Generalversammlung. gemeinschaftlich diesen ganzen Hantel ausgeführt und «it Klemm De« G«schäft«bericht dm Gewinnst allemal -Uhrlt, stellt Klemm durchau« tn Ab« bi« zum 31. August rede, indem er sagt, Zimmer Hab« abstchtlich seine Abwesenheit deren Zahl sich seitdem . . . . «rlauer», um uuterdeß Knochen stehlen zu können; er (Klemm) Zahl (bi« zur . Erfüllung der statutenmäßigen Zähl von. ffdvv) habe auch gar wohl bemerkt, daß au« .der vrrschloffenen Räum« ist noch zu begeben usid deren baldige Abnahme ju wünschen, lichkeit der Opitz'schen Kuochenmühl« allmalig etwa 3 bi« 4 Etr. da zur Erhaltung drr Thier« im Linker'mehrere, aüs 12000 Knochen hinweggekommen feiea. er Hab» aber seinem Lrodhrnn, Thakr veranschlagt«, harit« in Ängriff genommen« Bautm aus« dem Mühlrnbesttzer Opitz, di« pflichtschuldig« Anzeige nicht gemacht^ zuführen si'd^ während für Uebrrriah«« de« Th rrgarten« (2522), «eil ihm Zimmer darum gutz Wort» gegeben habe. Diesen Grundstückeerwrrb (8170), Ballten (41^09 S). Ablagen (Y9IV), an fich uugiaubltchen «ußlafluugm widersprach Zimmer; Kkmjp TtzinkLnf« (Sj47) re-, ,«sam«eu S»,»0y Thtt. VfdHrkM ,,«