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Herr Professor vzc^pmll .Hier wird rin- Methode gebvwi? «nnwPÄt^i Pch «nm vollkommenen Sranzosen sresp. Engländer) in Sprache und Schrift auibildcn kann.' Herr Professor Nr Paul «aleneey ,u Debrreglo Ungarn). «Ich habe die Ehre ic. re, niit der dankbaren Bemerkung, da« Ideell — mit anderen Methoden verglichen — für die Betreffenden äußerst fruchtbar waren er. Herr pro,, vr «arl öftbKistAs. S/bTsTo: ^' ... .Ich will Ihnen keine Schmeicheleien saßen, rNein'"Hfrr, aber Ähre Unterricht» ^vriefe > haben mich nach Form und Inhalt ungemein befriedigt, so daß ich mich sür cheüren SdbsliiZ mit dem größten Vergnügen ,u dem vollständiges, .Beitritt entsHlseß«',«. Herr vr. Geh. H. Eosta zu' kaibach <St»h«it>in» 9. Juli 1860: :S ... .Zwei Ihrer Briefe habe ich bereit» sehr gründlich durchgcarbeitet und ich bin ganz entzückt über die ZweckiltitlVik R»r»Mkch»dt.' -"»I - §7 ' ,.1 5 Herr vr. Gbert zu Wrieyen a. Ü., ck. ck. lt. AanUar l8üv, sOstg. sranz ): „Ich-sthte da» krbhaste Bedürftet»-, Ihnen-mssrtchttg 7- dernken für Ihr, oiwergtrtchftift« Methode und für die unendlich« Mühe, mit der Sie besucht sind. wählend,^e», ganze» Ber- lauf» de» Unterrichte» zu lehren, Nirgend» finden wir Bcdenken »der Zifteisel! ühfrälh, »us jede, Seite.dielet Meisterwerke« begegnen wt» einer gründlichen stchv)tr»ih,-her Spraitze, welche da« unbedingteste Vertrauen Aller erweckt, die ähre Lsctionen mft ^iser studiien.^ Herr vr. Zur. Gftfter fu SchüternhofeN in Vöhmrn» 1-./I2, I8W: , .Die Methode Zhrer Nnterrlch^Briefe läßt -licht« wSnfchtn übrlß> " ' V -Ü,.,I !>I I,! >11,' . , Herr vr. Eießner zu Ziirich. ckä, IS.Mtrz >858: .... . i .. .Zudem ich Sie um Zusendung der Briickgeit vprr Nr. ß. ah erftiche. 'drucke ich Ihn eck besten» für Ihren ebens».interessantvn alft »ichch angenehmen Untergichl" er, Herr vr. niech Gör, zu Iohgynitburg zn ivstpreuffrn, )!f./l2. ld6V. . ... .Von der Dollkvmmenheii u. Vortresslichkeii Ihre» Unterricht» bin ich durckrhrungm' >r. Herr vr. U. Raek) Hof- und Grrßchtt-Adväiat zu Lathaeift, tt,/8,' I86V: ... „Ich ersuche »mununterbrochene Zusendung Zhred intetrssaftten und lehrrtichen Briefe, und verharre in den An«drinkkn »ollster Hochnchtukg" it-'- - . ^ ' i - Herr vr. Alert» Schmidt, lshef-Redactc^r ^er Spcner'lcheu,Zeit,, -zu Berlin» 27,/lg, 60. .. . .Daß dieser briefliche Unterricht einen Überraschenden Erfolg haben mußte sc, und da» leistete, wa» nur ein tüchtiger Lehrer Testest "sann/wird der Kundige leicht erkrime»» wenn er den sor^sälligrn Forsgang vom Einen jüüi Andern, die Vollständigkeit de» Lehr gang» und die reichen L'shr-Lrsahrungen '.beobachte!, die diesem Werfe zu.» Ärnnde liegen, freilich, die Vcrsaffcr verlangen solche Lernende, welche lerne» wollen und welche nie «uni folgenden Briese übergehen, ohne best vorigen sorgfältig bearbeitet zu haben. Solche Lernende aber werde» Mühe und in einer Herr vr. >«vn Fr. Steinwcntcr zu Gonpbstz sStchermark), <i, <1, 17. Mai 1860: ...„Zugleich erlaubt sich der Gefertigte, seine »olle Bewunderung für,bie wahrhaft unübertreffliche Methode auSzusprechen >c. -s i. .i, 1 ,! ,, <> > Herr lßr. ßur. Ubl Klageeesürt, 6/6, 1861: ....Zch kann diese Gelegenheit nickst vorübcegchen täfscn, ohne Ihnen ».eine aufrichtige Bewunderung für Ihre meistcrhaste Unterricht»-Methode auSzusprechcn, Die große Zahl Ihrer Abonnenten spricht inehr, al» Worte eh vermögen, für die Trefflichkeit Ihre» Werk«" ic. Herr Nr. Uhlrma»»» Privat Doccnt für oriental. Sprachen an den Universität Götti,ige» erkennt die „Ausführlichkeit, Gründlichkeit und vorzügliche Darstellung«,vriso' der Methode Toustaint-Langcnscheidt in einer speziellen Kritik an, die Jedermann -zur Verfügung steht. Herr Pastor Balling zu Loiigcamp, 30,/1. ISKl: bi ' ... .Ich muß meine Bewunderung über di- Vorzüglichkeit Ihrer Methode auSspreHcn" >c. Herr Pfarrer Schneider» zu Gr.-Düllc»hcim bei Eukkirchcn, ck., ck. 6. Juli 1858: ... „In all' jene» Sprachlehren bleibt rücksickstlich der Aussprache Vieles dunkst zuid unsicher, wogegcn in Ihren Briefen in dieser Hinsicht eine vollkommene Klarheit und Sicherheit eintritt. Auch ist cS ein großer Vorzug dies. Br., haß sie populär,gehalten sind" rc. Herr Pfarrer Storz zu Pappeln»» ObcramteS Blaubcurcn, Würtcmbcrg,' ck. ck. 22/8, )S60:: ... „Die Briese selbst finde ich sehr instruktiv und sür die Erlernung der Sprache fttdcr. licher, «IS alle bekannten HülsSmittcl" ic. Herr Pfarrvcrwalter Werner zu Holzhanscn sHcffcn), ck, ck, I, Oktober 1860: . .. «Ihr im Anfänge gemachtes Versprechen hat sich wirklich in seinem ganzen Umfange an mir erfüllt. Mein aufrichtigste» Bestreben wird eS immer sein, wo ich eS vermag, die Anzahl Ihrer wahrhaft glücklichen Schüler zu vermehren." dm Jahre» 1860 u. 61 noch folgende )sß''Mßjhrmanii«-Vi»stcht au«: 1VS von wissenschaftlichen Aütorltäten. Vroftfforen. Doktoren. Herren be»stubirten Stande«,^ Vorstehern von jkrziehungS-Instltutrn, Lchrern und Pädagogen überhaupt. fl MloSp bßd»e»0 und Subckllern-Bramten aller Staaten, s 27 von Offizieren aller Grade und verschiedener Armee». 24 von Militairt vom Keldw^el abwärts, r r. M vWi^snen.iprWMMPSMn Stüpdsrpt'FoDMleiserMiblndcn aller Art. 0« von Damen des gräflichen, neiherellchrp, adligen und bürgerlichen Stande«. fti- tliih " '»>>1 "b-Ml e» sich eine richtige und ^scgantc AuSsprachr ic. ,c. ohne graste untcrhaUcnden Wciscchoeigncsi" >c. , , »rau -> -z ! ^ I '.Wir die vvrstehkndtn Zahlen beweisen, entsprach die Methode rooff-int-Lang,»scheibt den Absoroerungkn alter Stände. ^.Aissrr fmL^rrr) Prospoft enthält,'soweit Raum vorhanden, eine» The» vWt Zeugnisse, welche illle freiwillig und gelegentlich an uns eraanaen sind. kenntniffe und ei» Hierzeichni^ von iiiwr 1686- Ortew denen etec«» Ihyde mit u.ll :kiglrt.e',8>eikisia»i»m«!k.b /2 j l/ PeN. S: Geschichte der stanzSsischen Lftrache ü»b Kltekätftp. , . . . ' Bcll. 4l Asiwclsung, bä« Gcschlrcht aller frailzbslscheil HstuplwüLtrt hlnch tlaige' leicht fu tuempsiteübe fsgbehi lil weirigr» Taget? ßil erlerncl,/) Dell. 5: vietioäuntrs französischer 'Ahlwtchme» (sinnverwändler twökker)^ ^ sfraVl. Bricfstyl, Müilzen. Mckäßt» Atl '"" Beil. 6: Dfjlggc fiir^auflmt^ '(f,^..!vriefftyl, Müilzen. MW^ ^tthichteic.)'. — anjöstschr, dgiisz dciS Suglische zu er- ^ scheu tattzhn wir kelnciis " Vekf. 7: ^ffgunftiro voll GWciVu?» Bcil..'8j Tsruisiiologic de« Die eil M . KrieziScheseitl (für eu Briefe pthandelu tfoweil nöl au'thut wohl, zuerst dgs " " " " ' iü ^ Äste»; zum gleichzeitig^» Stutilnm bckder Sprache» talhhn wir kelneiifallS: wer ' nych jwej Hasen pu^t, säugt, keinen, 7-7- . /: - I - - . v> .7 i üme- , :, 'j'Die Beilagen I n. 4 sind auch belondn» im Buchbondel erschienen in Lmpzig), und V. 1 für 1, P. 4 sür j Thlr. durch, jede Buchhandlung zu l li!.'' '' ' , - «»chü-!! - bei. R.'Harlmann! '«Uhr/st l stüst. st ,U i ifll 1 ./.Wtrills- !DaS HdnMr füK de» UiiteEt-GetMt:-'Mu ' wöchentlich nur »' Tgr.'-Us X»-. »h., 25 «G.I ' '' Und ist MindesttnS sut 6 Worden im Voraus^ sftmiko) rMnseudell an: „G. LaUfjk»scheide in BrLliU, HlrfchiklslraKl Bei Franko-Mistnblmq, des ga'nztii HdiioravS für KrUsilo l.'ermigfiigt sich dgjseide auf 5Z Thir, U0 ^,>,')-chußcchasb DruttchlaichS und deS, M, Kaiser- stqateü wohnende Thr'mjehmcr zahl«, etlpaS:,ivcl)r» .des höhsren Porto'S der Franko-Ansendung wegen/»vpriwsi: Näheres ini Prospekt.) , PW- ES ist iücht Mre-SlMht, zu überreden» sondern zu üßcezcugcii: Wer da glaubt, die Methode vor dem destnztiiAN Beucht noch ual^c kennen lcrneli zu müssen, erhält^oeu ersten llnterrichta,.Pries der gewünschte)^ Sprache nebst vollständigem Prospekt und einem Programm gratis Mid franko, >vz»n bei der portofrei^» Bestellung ü Sgr. s18 L'r. Rhein., Ao Reurr^.M»,Porto in Briefmarken bergelegt, werden., (AVresss: E>. Lgirge^r,sche.rb),'Berlin ) < LjkE- Bei Unsicherheit dcS eigenen NrthcilS wende man'stch a» vornrtheilS:, ftcie lsachvcrstqndige.) : Der T 0 ussaint - Langenscheicht' sch^ pntcrricht ist in Rücssschk auf seinen Um fang der wohlfeilste. Mail hüte sich daher vor anscheinend hchiaeriiNachahnnüigen. die thciiweile umsonst zu thrncr sind, E» bedurfte hier dieser Warnung, denn: .Wen» wir etwas für unsere Bildung vcranSgabcü sollet),,so hat un» der Thäler immer vskthlindkrt und scchüriaMcmiige. Geben wir etwa« für unser Bcrgnügvu auS, hg) er nur MSilbergrostken." l^nhä-w) Wir haben das Honorar so gering gestellt, a)S dis großen Koste» dcS Uniernchmenü eS erlaube»s dse wohlthuende, gcniejnnübige Tendenz dcssclbcn wird hiernach lvphl nichs verkannt werden. Mit Liebe und Fleip triyM.'vom voruriheilsfreie», qebildcicn Piiblikum wacher uütcrstüpt, möge »nses.vriefiichkc och lange und i» einer umsasscndeiz Wk,>st,„W i'.ck .. > Unterricht noch Bxrvoükomlyiugig der, gr>sßhli deutschen Nation vermitteln, b schWer Loh^' , ^ 7 , ' , ä Ware, riliser Bestellzettel sgefälligst abzuschncidcn, das Nichtgewünschtc zu durchstrcichcn, sind fraijko zu. senden a,l).: ,G. ^ Ach trete hiermit dem sranz. Unterrichte, bei. Ich trete hiermit dem engl, Unterrichte bei. Subri —u als erstes Honorar, (Den Postschein werbe ich als Luittun, betrachten.) Ach bestelle hiermit den ersten fvsnz. Brief als Probe (nebst Prospekt und Programm): r .» anbei 5 Sgr. (18.rr. Ah,. »d. 28 Ale,) in vrtemmkrck str dos «tückporte. » Ach bestens,HW dekl-rrstLn engl. Brief ,M, Probe. (pebst Prospekt und Programm)« l - / Genaue «nd B«utliche) Angabe der Adresse: t ..»'(! llllik '» : - h ie, -'.-j'-'i i-.atzl! m, V-, rilri Druck vän^T.SS. 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