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Ll» i > i <i>i n t'ÜL /»t. ?«' I b-rMSLb ^ ,;sg r-sEtz l^ik« e>c.f »t < ^ uw /ü stvik -r,-.,^ ', '/l «, >.1, ?'L.L. ?KL.»r!M Unterhaltung «yd Geschäftsverkehr. (Sonnt. b «s r U.) angenommen ^ ^' > ) angenommen tn der Expedition: Johannisallee und Watsenhauistraße s Mittfdgüw: EHkddins Drobisch. ÜLikBiLL'V».' unenigetvl. olestlung jni ff Durchs dst t. M »Welt» rr Rgr. Etnzrlnr^^ tF-t/ Rr. 182. I, dm 1. Juli Dr-Sden der l IM." warten sein, wenn «in« Hauptschs-euße durch M ElsseÜstraH^ — Wir stehe r heute am WrndepuNkie de« halbvttstrichenen geführt.würde. Dies« wäre geeignet,. da« sämmtkiche'Wasser,^ Jahr««, umgeweydet wird heut« an der Wand und am Schreib« da« auf. der, vlasewitzgr Straße zusammxvfli«^ und daielbn^/N > pult der Almanach. — Zeit, dir große wohlthätig« Lehreriw sammelt, tn sich aufjun«hm«n und hi« unter die KM . der Fürsten und Völker, dir weise Deuterin dir Gegenwart und in den dort befindlichen Landgraben mittels einer .Seitensshl«! Zukunft, wer erforscht ihr Wesett, ihr undenkbare« Sem, ihr« zu führen. Im Interesse der Sache würden wohl auch die grundlosen Liefen, ihre schwindelnden ' Höhen ? Schärfer al« dir dastgen Grundbesitzer sich nicht entbrechen, dprch Men auWeff^"' Westen auf einem fortrauschinden Strome lassen sich Hie wech- nen Beitrag zu de« entstehenden Kosten da« höchst Nothwtnditz« feinden Zeitm unterscheiden, werden st« 'doch schon wie Berg- Unternehmen fördern zu helfen.,, Dir^m Vernehmen nach anf^ länder und Leestaaien durch Ratnrgrevzen geschieden. Was, ru- dieserH Sttaße jetzt überhaupt „neue Einrichtungen bevorstehWHffi f«n wir, wird uN« ^da« nächste halbe Jahr bringen? La« wird -würde die Lew. Maßregel ganz gut damh. in perbtndülchi Elto mit ehernem Griffet «inttagtn in dt« noch l«ren Blätter > bracht- werden können. Soll aber etwa« geschehen, so tzeschehk-'i der Geschichte? dir »«schichte — die weit öfter spricht, al« <« ungesäumt! Denn dir Zeit drängt, , . ' ^ ^ man st« vernimmt/ die öfter vernommen al« verstanden, öfter r. — o. Am Sonnabend hielt dex Turnverein seine regeluM MLi »a ßig..wiedtlkehrwd« gesellig« Zusansmenfunft, und zwF dieswÄ^ im Gesellschastthausr am See. Anstalt d^s gewöhvlU"bü<h« ^ verstaudrn, alt befolgt wird. Wir wissen e« nicht! nur so viel wissen wir, daß wir hellte an «iritr Derändetlichkeit stehen und jeder Abschnitt im Laufe der Zeit eine freudige oder wrhmü« thigr Erinnerung zurückläßt. Rur über da« Göttliche im Men schen stießt der Zritstrom und jede feinet Wellen hinweg, ohne . — ..... ... —... e« ändern und zerstören zu können. ' Görlitzer gar nicht, genug loben E«. find schöne Tag« gew^s — Wie man au« verschiedenen Änzeichm zu entnehme» ^sm und Jeder hat fich bemüht, seinen Kästen bi«>i« leM Stilk^ berechtigt ist, so wird da« dnmalig« Direktorium der Vogen« den Lusrnthalt angenehm zu machen. Festgeschmückt dtt Sb schützengesellschast sorgfältiger bemüht sein, al« cd«« zettherigt, mit Gnirlanden, Kränzen unh Fahnen in qsten Acirbn,, a Hel, dem bevorstehenden großen Vogelschießen allenthalben aus bi« deutsch« AM« war vielmal da lsnd einnigl sn solcher GW? «in« zweckmäßiger« Eintichtttng und namentlsch auf-Jnstandhal« versichert« der Berichterstatter, wie er st« sei» Lebtag dicht g«-§ tWg uud Reinlichkeit- d»r Gänge zwischen den Budenreihen be- sehen. Aus dem Turnplatz« halbst« hoch oben 'stuf d«M Kl«-«' dacht zu sein. Denn da« war bi«hrr ein wahrer Skvmdal und tergerüst« geweht, quf dem höchste, Punkte, den,«« nach, j bei Regepwetter, «in Gang dutch diese sogenannten Gänge nur Sette di« schwarz-weiß« und di« roth.weißr FahneMöchtki srr Dresden auch Einmal rin solche« LmOst sehest, oh ^ wir zugehen, daß uns«« Einwohnerschaft noch niä enthusta«mirt für« Turnen ist, und daß ncch eine gerast vergehen kann, «he r«, wie di« Görlitzer Devise Bolkssache ist. , — Wie viel noch am Vterverschank beweist auch in Leipzig dir pop Jahr, zu,! für paffende Reftauraiion«loM>,^Wloae- nannte Burgkester mit einem Thetiis der darayIoMdtN^eh««^ ligen) Fleischbänke, wurde »eulich MM Glabttathe füt eiU«- -2' ^ ^ - ^. jährlichen Pachtzin« .von 2626 Dhlr. lieitlrt. Man sprich^ dasäbst kaum fur WageN, geschweige denn für «enschen ei« Fort« i von. der Advocat 0. Hößler in Leipjig habt dasselbe für d« komm« zu firtden. und auch dir dortigen Gärten, hatten hi«. Dre«duer Helsevkeyrns,, erstarr«. , ^ ^ durch W zu leiden und wattn theilweis« für länger« Zeit Wt« Am 26. Juni hätte in Plauen Im Loigssaodr ««>> nirt und unbrauchbar!. Man hatte »war daselbst, wenn wir würdiger Meid ein« Taube k«icht grpütst"ÜnMLanr . . . . . ... . htrapojWqEMf daW'Wl Md - mit großen Aufschlagstiefeln zü wagen. Wollen wir UN« dieser v»rau«zusetzenden Fürsorge jetzt schon erstellen, so legen wir bei dieser Gelegenheit auch unserer " städtischen Behörde «in« Der« Pfiichtung an« Herz. E« besteht diese darin, daß dieselbe dasür ln Zeiten wohlwollend Svrge trage« möchte-, daß dir während de« großen Volksfeste« bei etNtretendrm Regenwetter zrtther fast gänzlich unter Wasser gesetzte Blasewitzer Sttaß« nicht wie der in eine ähnliche Ealamität geratht. Aü» schlimmsten war ff W 1/k