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Feinste frische Butter, schön, fest und i«,„ von Geschmack, ausgewogen, da< Pfund 8 Rgr., von *sto - Lentner an billiger Tetschner KöniftS-Mehl ü Pfund 25 Pf. Mb 17; N-ir. DeSgl. AuSzugS»Mehl ü Pfund 23 Pf.. Mb- 16^ Rgr., von Jordan und Söhn« Marinirte MatjeS-Heriuge. dclicat schmeck nd, das Stück nur 8 Pf. JMZ Dümler, Alaung ffe 9. Gasthausempfehlrmg. üivi»»8-0vl-?«m»«lv mit kdmin ist da« vorzüglichste Mittel zur Stärkung und Reinigung de« Kopfhaare«, zur Auf lösung der sogenannten Schinnen, sowie auch überhaupt zur Erhaltung de- normalen Gesundheitszustandes der Kopfhaut und der Haare. — Oiklirin. da« bekannt« Prä- parat der Chinarinde, da« erfahrung-mäßig da« beste nervenstärkende, wie auch den Haarwuchs befördernde Mittel ist, ILIel- »«8-OeI und V»i»Ln, verbunden durch ein mildes, stearinfreieS Fett, geben eine Pomade, welche die Kopfhaut sowohl, als auch da« Haar derb und unemfind- lich gegen WitterungSeinflüffe macht, jede Fäulniß de- Haares, die oft durch starke Transpiration oder durch Gebrauch von Wasser eintritt und auf da- junge Haar besonder« nachtheilig emwirkt, verhütet, und das jung«, noch wollige Kopfhaar stärkt und in der Wurzel befestigt; gleichzeitig dient sie noch dazu da- Haar weich, glän zend und glatt zu machen, ä Flar. 5 Ngr. einzig und allein ächt zu haben bei den Herren Kaufleuten: C. A. Crahmer, Wildruffer Str. O. Feilgenhauer, Prager u. Waisen. Hausstraßen-Ecke. Hugo Funke, Poppitzplatz. I. C. A. Funke, Weißeritz' u. Friedrich. Str.> Ecke. C A. Aßmann, Louisenstraße. B- Boerner, Coiffeur, Hauptstraße 16. Der gehorsamst Unterzeichnete empfiehlt dem die sächfWe Schweiz bereisenden geehrten Publikum fein neu und komfortabel eingerichtete- Gasthaus zum blauen Stern in Willigstem, und verspricht allen ihn Beehrenden die reellste und prompteste Bedienung sowie die billigsten Preise, wobei er gleichzeitig bemerkt daß bei ihm zu je- der Stunde Kutschfuhrwerk nach allen Richtungen der Umgegend zu stadt- räthlich festgrstellten Laxpreisen zu haben find. Hochachtung-voll I. F. Menzel, Besitzer de- Gasthauses zum blauen Stern in Künigsteiu. Heute von 7 bis s Uhr steter Tanzverein auf ^ dem Gebtrgschen Garten. Rach schweren Leiden endet« rin alter Veteran, unser guter Vater, der penfionirte Oberkanonier und Aufwärter im k. s. La- dettenhause, Daniel Kunze, am 1. Juni Abend« sein vielbewegte« Leben im 76. Lebensjahre. Sein steter Wunsch war, die Bitte an sein« ehemaligen Kriegskameraden und alle anderen Freunde hierdurch erge hen zu lassen, ihn zu seiner Ruhestä'tr, Neustädter Kirchhof, zu begleiten. Die mi- Utairische Beerdigung findet Dienstag den 4. Juni früh 8 Uhr vom Trauerhaus«, Reitbahnstraße 4. statt. Dresden und Paris, am 3. Juni 1861. ILniiLv -Söhne Zurückweisung. Unterricht in Mathematik, französischer und englischer Sprache, sowie Vorbereitung zum Eintritt in di« dritte, zweite oder erste Ciass« der polytechnischen Schule. Leipziger Straße 4. III. sine ländliche Besitzung von 52H Schsl. /Arrai in der Bautzner Gegend ist zu verkaufen oder zu vertauschen aus «in Hau in oder bei Dresden. Näher« Auskunft Pirnaische Straße Rr. 40, 2. Etage. (Wegen Zeitmangel etwa« spät.) Nur böswillige Absicht und verbissene Gehässigkeit konnte den Schreiber der.D. A. Z" vom 28. Mai veranlassen, meint angeblichen Knittelverse als zum Unwillen aufregend zu bezeichnen. Erst lesen und sich überzeugen, lieber Mann, dann .entschieden verurtheilen", wenn etwa« zu verurtheilen wäre. Hielt mir hiergegen «in anonymer Briefschreiber doch gar vor, ich bezwecke, wohl auch einen »Batzen" au« der Stiftung zu erwischen. E« gehört in der Thal ein« gut« Portion Dreistigkeit da zu, eine« Anderen Ehr« auf so unbegrün dete Weise anrüchig und ihm Schaden zu- fügen zu wollen, und verdiente dir- Be nehmen einer nachdrücklicheren Lektion. Nur gänzlich« Unken ntniß kann etwa« Aufregen de« darin finden, da doch gerade zur Ver söhnung gesprochen. Die ernsteren drei Ge- dichte enthalten unumstößliche Wahrheiten; fie find nicht zu bestreiten, und würde e« Niemand schaden, wenn dies« erst recht gewürdigt würden, lieber de« Schrei ber« mißfällige« Urtheil über meine Poe- fieen kann ich mich mit GemüthSruh« hin« wegsetzen; doch den Lesern diese- Blatte« gegenüber erlaube ich mir zu erklären, daß mir über früher anderwärt- hrrau-gege- bene Sachen von einer Anzahl der ersten literarischen Autoritäten Deutschland-, al« da find I. Grimm, Gervinu«, Uhland, Mosen, Stahr, Gutzkow, Hammer, Spitta u. A. in den freundlichsten Zuschriften Ta lent, ja teilweise Genie und sogar Mei sterschaft in der Lyrik zuerkannt worden ist. Ich könnte die verschiedenen brieflichen und auch öffentlichen Urtheil« meinem ver bissenen Gegner vorstellen; da- wäre je- doch zu kostspielig und beschränke ich mich auf obige Mittheilung. Volksthümlich zu fingen, wurde mir von Pros. Widmann gerathen, weil mit der Lyrik heutzutage kein Glück zu machen. Ich freue mich, seinem Rath« Folge geleistet zu haben, da mir dadurch geholfen ward, und kann ich mich nicht an da« Nasenrümpfen eine« nur für eine große Schillers«!« mit Knall- effecten „strahlend Begeisterten' kehren. Wa rum soll nicht auch der Dichter prak tisch zu Werke gehen dürfen?— klebri gen« kann sich auch ein .herumtreibender GelegenheitSgedichtmacher" — ich möchte nach dieser gebrauchten A »«-ruck-weise sagen: .an den Federn erkennt man den Vogel" — rin höhere- Ziel für die Zukunft bewah reu; ich habe den guten Glauben daran nicht verloren, so lange mich innigster Schaffensdrang beseelt und ich mich auch einer ziemlichen Produktivität zu erfreuen habe. Jeder muß selbst wissen, was er zu seinem Weiterkommen zu thun hat und gründe ich meine Handlungen auf das Guiheißen gemachter Erfahrungen. Schließ lich muß ich mich «nstl.ch gegen solche ungerechte Beschuldigungen verwahren, wie sie mir in der .D. A. Z.' zugefügt find. Allgemeiner, lesen Sie „Bivat Schillerlotterie!" Andre« Urtheil zu bekommen, Al« man d» sich vorgenommen. Zu verurtheil'n solche Sachen, Da- ist wirklich gar zum Lachen. Ich selbst bin nicht die schlechtste Kruchi. Wenn mich auch 'mal 'ne Wespe flucht. Robert Nitzsche, Feigengasse Nr. 3, Wo ich mich de« Dasein« freu'. Antonstädter Speise-Anstalt, Alaung. Ivck. Heute, Montag, Blutwurst mit sauren Bohnen. -Br. vrnvt. Xrrt n. Vuocksrrl, Iöptvrs»L«s 7.1. 8prevk»t krük8—S. wsokm. ( L««er Sonntag») 2—4vdr. Drnck nu» Elgeuchu» der Heran« gebe?; Ltepjch n. Reichard'. — Leraa'worrlich» R-dc-kteur: Juliu« RetchaHj, / Ersch. tägl. d. Spaltzeil« (Sonnt, b in der Exp, und W Nr. ^ — § nitz au« « ten, deren gleitung Z neralleutno der geh. § Regierung« befichttgun, Obersorstn — L di« Dissen Militärgeri da« Postü stellung ur Hebung de ngierung und die d OrtSpolize über den ung einig sowie übe fung der berg über Handel». - ! fischen Kn bl« 3 Uh U. Baudi der-Portrö sen, Zeichn anlaffung jentgen find, Sa, mit 5. 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