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bschristen, Uebersctzungen in Französ., Engl, und Deutsch, sowie schriftliche Arbeiten und Aufsätze aller Art werden prompt u. diScret besorgt. Versiegelte Adressen u. Bestellungen mit k.ä. kl. bez. nimmt an Hr. Restaurateur Haupt a. Freiberger Platz Nr. 2, n. d. Rofengaffe. Ii.68taur3.tion L Lpirituo86u-068o1iZ.lt von Ll. KU»npt, am Freiberger Platz Rr. 8 Hierdurch beehre ich mich anzuzeigrn, daß ick das Spirituosen- u-.d Restaurations-Geschäft V«I» »Svrri» ttii» krvidsrtzfvr IatL Wo. s käusltch übernommen habe Das meinem Vorgänger geschenkte Wohlwollen bitte ich auch mir zu Theil werden zu lassen, und gebe ich die Versicher ung. daß ich stets den Wünschen meiner geehrten Gönner zu entsprechen mich bestreben werde. Um zusvnch bi« kirnst HlÄtipt, am Frciberger Platz Nr. 2 in Dresden, am 23. April 1861. Harte am 7. Zirhung-iage erhielt meine Lollection auf Rr. 400^ Thlr. Sängerinnen und Sängern welch« sich dem Lhrater widmen, empfiehlt Dresden, den 23 April 1861 sich zum Einstudieren von GesangSparthken Mcritzstraße 4. 2. Et. ein musikalisch gebildeter und mit dem Thea- i 1er genau bekannter Mann. ! Adressen unter kl. N find in der E^pe- idiiion dieses Blatte- niederzulegen. I«! Itß * V Li-' kvulv FLittv» Ä«vl 24 WprN L eKlWWjlsilv» i Ein- und Verkauf ge brauchter Möbel ZaW- Wsse Nr. 23. jli» ILvstuin aus^ekütut von (1er 8t ?nlersk)urKer 1'rs»irLösIs^t»Ki» OvVI'^tt^N-b«S^IIS«t»Mtt. 7 KII»r. K W^r. » I?vrsoi» Reelles Neirallis kkesuell. 2lm Sonntag den 21. dies. Monats ist auf dem Wege van Seidnitz nach der Grünenwiest ein Hund (Pmscher) zuge laufen und kann derselbe gegen Erstat tung rer Futterkasten und Insertion-« gebühren abgcholt werden neben dem Gast hof zur Grünenwiese bei Herrn Opitz im Parterre reLts. Ein junger Mann, von angenehmem Aeußern, welcher im Begriff steht, eine Restauration oder Gastwirthschaft zu begründen, sucht, da rS ihm an Zeit und Da- menbekanutschaft fehlt, auf diesem schon so oft mit Glück betretenen Wege eine Ehegat tin mit einem disponiblen Vermögen, sei e- Jungfrau oder Wittwe, von liebevollem ' Charakter. Briese unter Chiffre 128 1! biliet man poslo restante Dresden niederzulegen. DiScretion soll heilige Pflicht sein Mue Lehrerin der englischen Sprache wünscht Unterricht in Familien oder in einem Institut zu er- tbeilen Zu adr. in die Exvcd. d Blatte-. Für einen hiesigen Gesangverein wird zu einmal wöchentlichen Zusammenkünften ein passende- Sommerlokal, welches in oder nahe der Stadt gelegen, gesucht. Die Be nutzung eine» Pianosorte wild dabei bedingt. Gef. Adressen beliebe man in der Expedition ganzjähriger Biertrinker versuchte ich auf Anrathen meine- Arzte- der mir bei fortgesetztem Bicrtrinken «inen Schlagansall in nahe Aussicht stcllie, eine Woche lang statt dem gewohnten Biere Avends den Aepfelwein bei Herrn Wolf am diese- Blatte- unter derzulegcn. .D 1(. Nr. 333" nie- ? Uhr auf ihk Dlffcren Mirilärz mer uu eine Pe dieselbe uug zm Deputat Verbind hrlomet deutjch-k verschied mann nahm > R,er schloß. I) Bert zur «rl betreffen! Bildungsvereiu Tbeaterpiatz zu trinken Ich gewöhnt« mich in kurzer Zeit an den mir frem-i fAx DkeSdnek Gewerbtmbende. den Geschmack, den ich für di« Folg« liebgewann, und fand die Wirkungen so über-§ ^ Montan ausgefallene Versamm- raschend. daß ich Mich lange Zeit dagegen sträubte, sie mir selbst cinzugesiehen. Ich lung wird morgen? Donn-r-taa den 25. d. finde jetzt Morgen-, daß ich kostbar geschlafen, den schweren Kopf, den kaum zu bewä! titzenden Schleim von früher bin ich gänzlich lv-, meine Freunde finden mich ganz um- gewandelt. Ich bin heiterer, fühl« mich so leicht und froh und esse da- Doppelt« mit kvstbarem Äppetiie, habe nie Stopfungen im Unterleibc un) glaube c- me nen Mitbür gern schuioiz zu seiu, fie auf diese- Getränk und die an mir selbst so trefflich bewähr ten Folgen aufmerksam zu machen. 8iäoniSL-Ls.ä, Mn Dresdner Bürger. 1L große Oberseergaffe Nr 33, nahe der Prager Straße: Cur-, Wanuen- und Hausb M. abgehalten Der Vorstand. Ein armer Blinder bittet recht dringend um Beschäftigung im Rohrstuhlbeziehen well er alle anderen Arbeiten nicht verrichten kann. Gütige Nachfrage Lüttichaustraße Nr. 14 im Souterrain. Ganz wi, ohne Sorge zu leben ist kein« Kunst, wenn man von Borgen und Elchulden machen lebt. Wrn's juckt,c. Druck und Tigeuthum der HnauSgebnr «epsch «, «echnrdt. Mcher «tdaüee»: H-sttzS gczeichne vercheliö Schrank diiivn" reit- w niß, au gegebene weil fie nicht zu Berlin Um ind hatte st nur voe bestehend nem blo ^ melhut lder Vor s wollen, Namen Schuhm