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Brauerei zuuz FrkftuMer VsL Vvtz8äsn. Nächsten Sonnabend, als den 6. d. Mts. beginnen wir mit der Verschrotung de« für diese« Jahr al« etwa« Reue« von litt« «ingebrüUtin MKss«D»»«r L Lla»«r S Vülr und glauben damit auch dem an stärkere bairisch« versandtbiet« gewähnten Publicum in jeder Beziehung zu genügen Indem wir geneigten Aufträgen, deren prompt» Effectuirung wir zufichern, «nt. gegensehen, bemerken wir, daß die BerschrotUng unsere« anderen Lagerbiere« seinen un gestörten Fortgang hat, Plauen bei Dresden, den 3. April 1881. Die Verwaltung. I^okalvsrsLäsrruiS. Meinen wenhen Kunden und dem gt^en PublitUM' hierant "die ergeben« An zeige, daß ich mein I.nekirKe8ckLkl uiul Hk«kr8t^ki- vom Fischhofplotz Nr. 17 nuch der kleinen Vbrrseergaffd Nr. 8 verlegt dabe. Indem ich für da« mir bewiesene Vertrauen ergebenst danke, bitte ich um ungeschmälert« Fortdauer deffrlben und verspreche dagegen bet proM>Nr und soKder Ab führung die billigst« Bediennng. ' ' ! Lackirer. Unser Comptoir befindet sich von heute an UO. Ltz Ecke der Ostra-Allee. Dresden, den 3. April 1861. Selbst de« Blitze« Schlange krümmet ihr zu Füßen sich — «in Wurm. ! Und bei seinem Wunderwerke steht der Mensch in schöner Ruh', § Schaut dem Kampf der Elemente stolz — ihr kühner Sieger — zu. Heil der Arbeit, di« da« Träge über Zeit und «am» erhebt, Daß der Beist, der ew'ge Phönir, siegend au« , den Flymmen schwebt. Zu de« Schöpfer« Ebenbilde hat er stark sich ausgerasft; — Arbe t, Atbeit nur ist Leben und da« Leben selbst ist Kraft. R. Georgi. Da« Heurig« ^vrMner Journal «uthtlt im Aht Et'Mr^MAeMstWWuntz M die Besitzer von Schiller-Loosen. solch», zur Empfangnahme der Gewinn«, an Ml« Haupt-Bureau «inzusendrn, wodurch fäbe aM einfachsten und wohlfeilsten erlangt wür- bim. Gleichzeitig wird bemerkt, daß dt« Ausgabe iM unverpackten Zustande von 1 bsi«' 3 Gewinnm im Interesse der ärmern Leut« eingerichtet sei Wenn man den Ver fasser diese« Artikel« auch mit Sichrrhttt erkennt, so ist e« doch «igenthümlich, «te ' ^ ,^fi^- Organ der Regierung seine Spul- ttk öffnet, M «tu« Zwang«.Maßregel zt» eMpsrhlen. Der Haupt-Verein zwintzt Besitzer von größern Parthien Schiller-Loos», Einschläge- resp. Verpackungskosten zu be zahlen. ob die« gesetzlich gestattet ist, dürft« sehr bezweifelt werden. E< wäre sehr wün- schenSwtkth. wenn der vom Haupt-Verein Mit Herrn Spediteur Geucke geschloffene Lon- tract veröffentlicht würde. Vielleicht gewänne man dann -sichern Aufschluß, warum alle Gewinn« von demselben verpackt werden sol len <«sp. Müssest mud ob man wirklich am einfachsten und billigsten auf diesem Wege seine Gewinne erlangte. Die jtzrmndschäft hat uns verbunden, Der Retd zerschneidet da« Band, Doch fester nur — hat sich'« verknüpft ge- funden. Die Seelen — dir e« so innig verband. Heil der Arbeit! Herrn BZ Keffelmeyer. Manchester. Heil der Arbeit, die zur Rose wilde Wal- de«dornen bildet, Die zur Menschlichkeit Barbaren durch de« Zwange« Ernst «ntwildet! Die de« Starken Kraft vergeistigt und le« Geistes Schwingen hcht. Daß der schwache Sohn de« Staube« göttlich schön sein Leben lebt Arbeit ist der Tage Würze, giebt dem flücht'- gen Lebest Würde; Krastgefühl beweget männlich — wie zum Scherz — der Lasten Bürde. Sic erweichet starre« Eisen; — zum Apollo wird der Stein; Ihrem Räderwerk« hauchen Riesenkräfte Leben ein. Wafferwogen werden Diener und ihr Sklave wird der S«urm, Mn welcher Lust hat, Klempner zu werden, kann sich melden VaderWs« 48 bei Herr Restaurateur Stsgel wird sehr gebeten, auch von den Htrren Strack und Eollegen, Sänger au«-Berlin , baldigst ein Eoncert zu veranstalten, aber mit ganz« vollständiger Orchesterbegleitung, da sie vor Kurzem in Leipzig in dtn größten Lokalen sich hören ließen und Ihr Ruf von früher her auch anerkannt ist, wie auch hier, so wird Herr Siegel seinen Gästen auch den Wunsch erfüllen. Wer sich recht erheitern und amüfiren will, dem rathrn wir heute aus'« Feld- schlöstchen zu gehen und die Berliner Säuger Strack, Music, Stahlheuer Und Btacosa zu hören, wo die neuesten humoristischen, sowie auch Duett« und Solo- Vorträge zur Aufführung kommen. Auf ihre Eonctrtr, wo man sich ergötzen kann, wird «ln gesangliebmdrr Publikum aufmerk- sam gemacht. Mäßigung! Mäßigung! rufen MM« M« and MuMlebhaber, welche am Dienstag da« Eoncert in Sie- hel« Wchtilnüton desilcht»», Mäßigung in der Lrommel-Paukerei. Solche ««n- paet« Schläge sind «in Attentat auf da« Ohr. Weshalb «in solche« körte? ist e« gerechtfertigt? , Di« Gewinnliste der MHiller« Aästterie liegt öffentlich au- Schloßftraßt RL. A3 ^l Dev Rachwtt« eine« Gewinne« wird Mit H Rgr. berechnet B Sküd. d. Sch. Lo- theil S. m. all. Är <ls kranyo. Große« Sd ^ von UNlUS Wil« Idr ttsttstüvr, prpel. Xkrt n. Wuackurrl, DüplerxuLsv Vprvvks» (uu«8vi üuuuu»g»i- c—Vour. ^Rrvck und EMsihüm^er .^rausgedcr - LrqHch M ^U^rdl ^^LerauU^^schnlslföl^Ätz^f^^KAI'Wrßl^rdl.