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Ausstel iung. Größtes Lager in reichster Auswahl und brillantester Ausstattung in Conserve, Chocolade, Candis und Tragant, decorirt und glatt aus dem Ganzen und zum Oeffnen zu den verschiedensten Preisen, das Stück von l Psg. an kus zu l Thlr. 20 Ngr. empfiehlt höchst billig, indem es meist eigenes Fabrikat st. t L», I »ÖIlNtD«, l!«»äit»r. ZZLNNsl^ Das Hohe Königliche Ministerium des Innern hat mir ein Patent «rtheilt, au« gewissen Sioffm ein Spirituosum, genannt her- justellen und zwar au- Maische zu brennen. Ich empfehle diese neue Erfindung dem Wohlwollen de« Publikum« und be- ziehe mich auf endstehende- Zeugniß. Meinen „Deutschen Brandy" verkaufe ich in ganzen Originalflaschen L 12 Neugroschen, in halben n 6 Neugroichen, incl. GlaS. Zurückgebracht« leere Flaschen werden mit 2 Neugroschen di« ganzen, mit 1 Neugroschen di« halben vergütet. Wieder verkäufer erhalten bei Abnahme von 30 Kannen «inen angemessenen Rabatt. Für Dresden haben folgende Handlungen Lager von mir und verkaufen zu gleichen Preisen. Lsslnrioli Lasnunsrer, Comptoir: groß« Brüdergaff« Nr. 20. Hrrr C F. Allmrr. Jreibergerplatz 2lä. - A. W- Domschke, Altmarkt 2. - Eduard Däuhardt, gr. Ziegelg. 19. - Earl Engter, am Schießhaus 9. - Carl Fiedler, Schloßstraß- 11. Herr Hugo Funke, Poppitz 12. - Emil Hennig, gr Plauenscheg. 17. - C. Leuteritz, an der Frauenkrrche 22; - Adolpb May, Seestraße 16. A. F. Pfund, Pirnascher Platz 1. W rleSrlelistttÄt: Herr Gustav Dalichau, Schäferstr. 58. I Herr Woldemar Nauck, Friedrichstr. 47. Herr Hermann Schwenke, Therefienflr. 1. - Ludwig Wagner, Königstraße 7». - Moritz Walke, am Markt 5. Hrrr JuliuS Ädler, Louisenstraße 67. - W. Hänichen M.. Casernenstr. 16, - Bruno Jlsche, Schwarzegafff 14. - Richard Kaemmerer, Bautznerstr. 26. Zeugnis Der von Herrn Heinrich Kaemmerer in Dresden au- Stoffen, welche bis her zum Brennen nicht benutzt worden sind, bereitete und von dem königlichen Mini sterium patentirte »Deutsche Brandy" gehört zu den wohlschmeckenden, alkoholhaltig.»!, als Getränk verwendbaren Flüssigkeiten, den sogenannten Aquaviten. Sein Arom, sein Freisein von dm gewöhnlichen Fuselölen (und namentlich vom Aartoffelfuselöl, worauf er von Herrn Professor Stein speciell geprüft worden ist), seine zweckentsprechende Ver dünnung, und endlich seine verhältnißmäßige Billigkeit berechtigen zu der Hoffnung, daß da- Alkoholconsumirmde Publikum in diesem Getränk« einen paffenden Ersatz finden werde für den gewöhnlichen, meist nicht gehörig «ntfuselten und daher bei Weitem nach theiligeren Trinkbranntwein, und für die in neuester Zeit sich immer mehr auSbreitenden künstlichen Rumfabrikate, welche wegen ihre- Gehalts an sogenanntem Rumäther vom Standpunkte der Hygiene ebenfalls nicht zu empfehlen find. Dresden, den 7. März 1861. gez. vr. moä. Jul. Andr. Brückmann, Stadtbezirksarzt. Das Commissions- L Agentur-Geschäft von iWvIniokS io HeiM» empfiehlt sich zur Be,Mittelung von Kauf und Verkauf von Grundstücken aller Art, von Darlehnen gegen Hypothek, Jncaffo» u. dgl. m. und verspricht reellste Bedienung. C.Barthel Vergolder, Pirnaschestr. 45 ge genüber von Brauns Hotel, empfiehlt sich mit allen in sein Fach einschlagenden Ar tikeln gegen Garantie zu höchst billigen Preisen. ÄS «2 «2 SS VN ÄS SS «2 ÄS N-, ÄS VN ÄS § » M-X 's «s -e-r 8«" s'O o« «1 .-s 8 « 8 L LT 'e« ZL 8L M L «L SS L 22 » H LN L .1 e-a « ^ >«° L» L K 8 «LZ »« tt Z «SV « »-> ^7 « «s s . L ^ >cr- « N «Sv S «sv » - «v ^ rr drA ^ EH A -« .. -- 2»; es »» »» esv EHN - 6O « -r 8 Die Werkzeiig-Fabll v°n 6»8l»s lVrriiia»». ^)almstratze 8«^, empfiehlt ihr gut affo tirte« Lager von Werkzeugen für Holzarbeite Druck und Liaentbum der Herausgeber: Liepsch «. Reichardt. — DeramwortUcher Redacleur: JuUus Reichardt.