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>k. tttgrhabten »g meiner lich nicht leinen in» mnen -u nn auf's empfehlt". >gen au«» ,'ner sehr zelang es d bewun» da- mir eben Frau > todt ge- zu rufen: . Madame Hebamme Vollkom- und sehr gedenken. Rex : wird zu ende- Lo» mng, zu in in der 2. nie» «ild, jdtbet», en Mäd» dem Un« welche« inds lehre Monatl. Hütte». rr, erden re» pielsachen .eppen. i8«ß vldvi» llä. S60. , / ff »I »,,>m ,r - -uz ic,r ^,l, für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Tbeadar Arofiisch. . N7?d , Dbonn viertelsäbrltch »0 Rq,. sei unentgrldl. Lieferung ln't Haus. Durch di« «gl. Post «terteliälnlich AI Rgr Ein,eine «u»»ern 1 Pgr Freitag, den 30. November MA iffssf .'se Dresden» l ?, «... s'> dm 30 November. Maj. der König hat genehmigt, daß der prak- nach Wien. Ctr. Silber. Dasselbe kam au- Paris über Köln uiid ging tische Arzt v. Gustav Gerson zu Dresden den ihm von Sr, k. Hoh. dem Prinz-Regenten von Preußen im Namen Sr. Maj. des König« von Preußen verliehenen rottzen Abter-Ordrn Vierter Klaffe annehm« und trag«. - Se. Maj. der König hat genehmigt, daß der Be- triebt-Ober-Jnspectsr Roder da« ihm von Sr. Hoh. dem Fürsten zu Hohen oUern'Gigmaringe» mit Genehmigung Sr. k. Hoh. de« Prinz Regenten von Preußen verliehen« Ehrenkreuz dritter Klasse des hohenzollernschm Hau«orden< annehm« und trag«. — St. Maj. der König Hal dem, Domkapitular dt« Stift« Wurzen^Adp^H. Christian Gottlob Eduard Frirderici Nk'^keiW, aus Anlaß seine« 56jährigen »dvocatenjubilium«, das Ritterkreuz he« Albrechtorden« verliehen, r Rach einem längeren ruhigen Schlaf ist I. k. Hoh. dir Fray Kwnprinzesfin fieberfrei und hustet weniger. Da« Exanthem ist im Verbleichen. 7.. 7«- Vorgestern, den 28. d. Abend«, war der Lircu« Carrb durch den vesuch Sr. kgl. Hoh, de« Prinzen Georg nebst höchstdessen Gemahlin «ud Hofstaat beehrt wordeu, wobei der Hr,-Direktor «taeni Glänz entwickelte, her prachtvoll zu nennen. Nach jeder Abthellung waren fämmtliche Stallmeister, bi« zum Stallknecht heranter» kn elegantestem, verändertem Eostmru- Den Glanzpunkt d« Abend« bildeten Hr. Carrb durch Vorführuag von sämofen Schalpfrrden, Rad. EarrL durch Eommaudirung de« Eziköima- nbvnc, Grk. List» Schwarz , der kein« Adolf, Carrä, Mr. Jone«, dmch »alavrinmg aus einer langen Stange, sowie Hr. Krembser in seinen noch »ie gesehenen voUigestbungen. Diese Vorstellung »ar als ym der gelungensten za nennen. ErwähnenSwerth ist auch die prachtvolle Ausstattung der Hoftoge mit Teppichen und vecorationen. «« ist «in förmlich -einer Salon mit Spiegel, Sammt »ivan«, glänzender Btleuchlung und einem eigenen Gasofen; di« eigen« gebaut« Treppe zu dieser Loge ist ebenfalls Pit Teppichen bckegt. H«) Earrst iß der Mann, der uns zeigt, daß auch in Dresden Großartige« uyternommen. «erden kann und daß außer «tnz noch Künstler «ristiren, di« gleiche Genüsse schaffen u^ theil- Weist ndch übirtrrffen körmem Wir mach«« »och besonder« auf die hmt«l Abend flattfiadmde Vorstellung, wo »Mazeppa" gegeben, aafmvrksa«. - n<. . , r Ludwig «ellstab in Berlin ist in der Nacht vom 27. zuck KS. Nov.plötzlicham GchlMuß-gestorbey., " ^ ^ Dir Direrlo« da« Mcrsduer vrphzusft, I. G. Müller, ist sowohl pon - dem Trplitzer GesanOMin« als auch vom i tzGängwtza«tf?iu Koheqg zum Ehrenmitglied ernannt worden. . »St d. «L pasfirst hie Leipziger Sahn ein au« » Vaest^miV^K Personenwagen befiehmtzer GkstM- mit Syst oi uex, :»j,mii' rirchf s-tit fun .ekmjr.m zßüff »!i loa rrl »l.-§ „<T 9/. j — Auch in unserer Stadt hat sich ein Comitee achtba rer Männer gedilvet und «inen Aufruf zur Unterstützung der bedrängten Schleswig-Holsteiner erlassen. ^ — Herr Adv. Siegel macht Folgende- bekannt: Mehreren schriftlichen und mündlichen Anfragen zu genügen, bemerke ich hier» mit, daß eine Adnsse an die Vertreter de- kurheffischen Volk«, nur au- folgendem Zuruf UhlandS: „Und könnt Ihr Nicht da- Ziel erstrebe«. So tretet in da« Volk zurück! Daß Zhr dem Recht« Nicht« vergeben, Sei Euer lohnend stolze« Glück l* bestehend, zur Mitunterzeichnung in der Expedition der »Tonst. Ztg.," Wilsdrufferstraßr Rr. 39 parterre, bi« Sonnabend bereit liegt. — ' — In Form eine- kleinen Schweizerhäu-chen« ist an des alten Albbrücke gegenüber dem Blockhau« ein Asyl für den Brücken» geld-Eignehmer im Bau begriffen. Es scheint also, daß der seit 1845 bestandene Zoll so bald sein« Endschast wohl noch nicht erreichen wird. — Vom l. Der. an tritt bei der Dampfschifffahrt «in« Verminderung der Fahrten ein. Di« Personftifährlen in Böh men find nunmehr vorgerückter Jahr«zlit wegen eingestellt, dm> gegen zwischen Dreidrn und Schandau ünd Dre-den-Meißen Und Riesa folgend« Fahrten eingerichtet worden. Von Dresden stütz 8 und Mittag- 7 Uht (anstatt halb 3 «ht) «ach allett Zwi- schenstationen bi- Schandau. Von Schandau täglich ftüh 8 Uhr und Mittag- l Uhr (anstatt 2 Uhr) nach allen Zwischen» stationen bi- Dresden.' Abkunft in Dresden früh gegen « Uhr, Nachm, gegen 4 Uhr (anstatt 5 Uhr). Da« früh 8 Uhr t« Schandau abgehende und gegen d Uhr in Dresden änkvm- M«nd« Dampfboot schließt an da- früh halb 10 Uhr woü Dresden nach Meißen und Riesa abgehend'r Dampfschiff an. Äon Dresden täglich früh halb 10 Uhr nach Meißen und Riesa, Pachm. halb 3 Uhr nur bi« Reißen. Die tägliche Abfahrt von Riesa erfolgt wie bi«h«r stüh 8 Uhr und von Meißen früh 6 und gegen halb I l Uhr nach asten 'Stativ» nen hl« Dresden. Somit trifft da« Dampfboot von Meißen früh gegen halb v Uhr und da« von Riesa Mittag« gegen '! Uhr in Dresden ein. ' > ^ V — Da« Dr. A. berichtet telegr. an« Meißen, Donnerstag, 29. Nov. Mittag« halb 1 Uhr. Di« feittliche Einweihung der Koswig-Meißnrr ZweigbahnHat heute Mittag bei prächtigem Herbst» wrtter stattgefunden. Det üm halb 12 Uhr von Dresden äbge» gangen« Festzug pasfirt« )!iM NU 55 M. den neben Bahrchdf M ,Wwih tzsnter dem dir Zweigbahn sich von der Hauptbahn stchü'i 7s-' , E ,, ^ . 47U