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6ro886 MsMsMM 1 Ouvertüre /u ^Ipbonso et Rstrolla von Svdubvrt 2. Ittlroäuotion uns Lampa von Rorolü. 3. Krönungs-Wal/er von Banner. 4. Lijoulvrio-Ouallrillo von Strsuss. 5. Ouvertiirv /.um RorAköniZ von Dinstpsintnor. 6. Minute aus Lur^anttw von 0. ill v. Weber. 7. Die provin/ialon, Wal/or von Lilso. 8. Rosinriost-Poika von Oungl. ^nlanfi 4 Obr. «HL 6»rt«N8 9. Ouvertüre 2U loll von Rossini. 10. Oommvroe, Potpourri von Koumunn. I I. Rosen obne vornen, Wslrer von Strauss. 12. D'assaut, granü galop militairv von Voss. 13. Ouvertüre zur Stummen von portioi von Silber. 14. Duett et ler/elt aus '1'vmplario von ttivolai. 15. Weibnsekts-Ixrolienne von Lüekner. 16. Nein Oruss, Uarsvb von Kirsten. Lntree 2 I>i-rr. Programm gratis kölnisches Brauhaus. Montag den 23. und Dienstag den 24. Mai Vonevrt vorn Herrn Alnsitriirreetor Lrrsten. r»ut «IßH» wöbe« Unterzeichneter seisien ^ neu restaurirten Garten, sowie ein ausgezeichnetes Lager- und einfaches Bier empfiehlt. - ' ' Auch «erde ich mit warmen und kalten Speisen bestens aufwarten. Es ladet hierzu ergebenst ein A AH klÄrrgAS«« IVr. 7. LoLI VLs.r1oNsLd«rxor v080LSltLdS. ?k>rrL«88« ü!r. 7. Einem geehrten hiesigen und fremden Publikum erlaube ich mir hierdurch meine vortreffliche Charlottenburger Gose als das erfrischendste, kühlendste Getränk in heißen Tagen bestens zu empfehlen. Dresden, den 21. Mai 1859. Ergebenst ^ In heutiger 10. Ziehung 5. Claffe 55. K. S. Landes-Lotterie erhielt meine Collection SO,000 Thaler auf Rr. 4111«. Dresden, den 20 Mai 1859. IMurri «! Comptoir iystere Pirn. Gasse, jetzt Landhausstraße, Nr. 4. Am gestrigen Ziehungstage erhielt meine Collection auf Nr. 61,448 «««« II,»I,N. W, S. La»»e. große Brüdergaffe Nr. 17 pt. Schlackmilch (in Schüsseln) liefert bas Milchgewölbe Moritzstraße 3. Charpie wollen wir zupfen, aber die Crinoline, sie deutschen Ursprungs ist, wird nicht abgeschafft. 8a8vttv Äv M. da >/ Wenn in einem der hiesigen Localblätter mehrfacher Tadel über die äußere Haltung der an den Promena den gelegenen Gärten ausgesprochen wurde, so ist Ein sender dieser Zeilen vollkommen damit einverstanden, in so weit hie und da Manches zur Verschönerung dersel ben gethan werden könnte. Allein einen gewiß eben so großen und noch größeren Tadel verdient es, wenn die Bewohner, welche unter ihren Fenstern einen mit Mühe und Geldkosten hergerichteten Garten sehen, sich nicht scheuen, alte Papierstücken, Pöklinßsschaalen, alte Eier, Cigarrenstumpel in Masse, auSgekammte Haare, sogar alte Lappen in dieselben aus ihren Fenstern herabzuwer- fen. Kein Wunder also, wenn durch solches Gebühren die Lust und Liebe zur Pflege eines Gartens erkaltet und demgemäß den Vorübergehenden ein solches Bild der Vernachlässigung geboten wird. k t f Hierzu eine Belletristische Sonntags-Beilage.