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«iuer »ittlt llt » I,i/,ir>nin^8Vii8<<»It. vis LlMmuiK meiner LrriekunAs-^nslnIt für löokter gebildeter keltern erfolgt öen 8. ^pril, unä ün- äen Seküleriimen von 5—14 Isbren ä-uin ^ufnabmv. Da «lieselbv allen reilgemüssen unä gerevbten ^nsorüe- rungen in MÜer Verteilung enlspreeken vvircl, so empfehle tob sie <lvr gütigen veaobtung geekrter keltern, krogramme sinä stets bei mir unentgelüliek ru erkalten un<l ertkeilt nükere Auskunft. Loli»! tlei- ^N8lr,ll: L?. V. kerclinsnilstr. 18'r. 1. /. X. wohnhaft: änss. ?irn. 6 IXr. 6, 2 Ir. KLSRltv sfZÄIL im Saale des deutschen Hauses, Schcffclgafse, 6. Vorstellung mit einem bei Hydro-Oxygen°Gas Beleuchtung, Flächenvergrößerung 1 Million. In 3 Abtheilungen. 1. Abtheilung: Betrachtungen der Insekten. — 2. Abtheilung: Pflanzen. Zum Schluß: Chromatropen. Nummerirter Stuhl 15 Ngr. — Sitzplatz 10 Ngr. — Stehplatz 5 Ngr. — Kinder die Hälfte. Einlaß ^7 Uhr. Anfang H8 Uhr. Billets sind bis um 6 Uhr in meinem Gewölbe Rosmaringasse Nr. 6 und Abends an der Kasse zu haben. Conrad Grimmer. Druck- n. Schreibmakulatur wird fortwährend in großen und kleinen Partien zu den besten Preisen zu kaufen gesucht: Gcrbergasse 17, 1. Tr. Für die Herren Gärtner. Eine Parthie gut gehaltene große sind billig zu verkaufen: Scheffclgasse 5 im Gewölbe. 81l>ili- u. NtWaiil-Mle werden zum Waschen, Bleichen, Modcrnisiren u. s. w. angenommen und auf's Billigste besorgt: Kleine Ober- seergasse Nr 1 drei Treppen. IMvrpUis»«« von 12 Uhr an im Milchgewölbe Moritzstraße Nr. 3. Frische Speckpöklinge A. H. Panse. Nicht zu übersehen! Getragene Herrensachen, Consirmanden-Röcke und Stiesel werden fortwährend billigst verkauft: Kleine Frohngasse Nr. 1 drei Treppen. Marienstraße Nr. 19 ist die dritte Etage, bestehend aus 6 Zimmern, Kammern und Zubehör zu vermielhcn, und Anfang April zu beziehen. Gef. Offerten abzugeben in Hrn. A. Meyer s Agentur-Bureau, Wtlsdruffergasse. Pentber wohnt Elbberg Nr. 2t im Garten. lrn <!en neunten lslilrucheiter «m vr. ^nroiZel'. Es gehört allerdings Ihre ganze fossile und ver steinerte Unerfahrenheit in literarischen Dingen, gepaart mit etwas erboster Malice, dazu, um ein Versehen des Cvrrectors als einen Stylfehler hinzustcllen. Ucbrigens haben Retourkutschen immer etwas Hinkendes, und wenn man tanzt und hinkt, ist es vollends oberfaul. Der bewußte lange Herr wird gebeten, seinen Brief über den Balletmeister wieder abzuholen, widrigensfalls diese gemächliche Mittheilung zu einer höchst ungemüth- liehen Veröffentlichung gelangen könnte. Wie kommt es, daß die Direction der Gasbereitungs anstalt, die doch durch Dresden besteht, dieser Stadt die gewonnenen Cooks trotz vielfachen Verlangens entzieht und auswärtigen Städten zuführt, wie das aus competentem Munde in Umlauf gekommen ist? Und wie kann dem Hökerunfug, der sich seit einigen Wochen auch dieses Ar tikels bemächtigt hat, gesteuert werden? Auch zur Düngerfrage. Haben die Bürger Dresdens nicht das Recht, den rücksichtslosen Lärm, den die modernen Dünger wagen zur Nachtzeit aus den Straßen, wo sie fungiren, machen, zu verbieten? Wenn auch das Experiment der Bauern »zu meiner Zeit" nicht ganz still verlief, so war das doch nicht zu vergleichen mit dem Kranken und Gesunden gleich störenden Geschiebe und Gepoltere moderner Excrementcngewinnung! *) Ein pünktlicher Steuerzahler, der auch für viele Andere nächtliche Ruhe fordert. *) Die Bamrn machten weniger Lärm? Na, der muß damals Watte in den Ohren gehabt haben! Am» des Setzer«. Inserate für dieses Blatt i> Zeile 5 Pf., bei öfterer Wiederholung mit Rabatt, werden bis Abends 7 Uhr angenommen: Johannisallec 6. Pirrantwortltchr Stedactwn Druck u, «erlag von «trpsch L Steicham.