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Liebner und mehrere andere hochgestellte Männer, als auch die kathol. Geistlichkeit durch Hrn. Präses Müller und Hrn. Jnstructor Berndt den Jubilar mit iytrtt Glück wünschen beehrt haben. Diese letztere Beglückwünschung darf zugleich als ein beredtes Zeugniß angesehen werden, daß zwischen der kathol. Geistlichkeit — beziehentlich den Herren Deputirten des kathol. geistlichen Consistoriums zur hiesigen Schuldeputation — und dem Jubilar jeder zeit ein gutes Einvernehmen stattgefunden hat, was um so erfreulicher ist, als Collisionsfälle in Betreff der religi ösen Erziehung der Kinder aus gemischten Ehen in einer so großen Stadt wie Dresden nicht selten eintreten. -u-Heute Vorm. 8 Uhr beginnt eine interessante Gerichtsverhandlung gegen den LOjähr. Heinrich aus Lauft» wegen mehrfacher Diebstähle, am 13. Juni wird gegen den Schuhmachcrgesellen Heinze und den vormal. Schau spieler Hentschek wegen Diebstahls und resp. Parti rer,ti verhandelt. — Unser gestriger Wollmarkt hat trotz des einges»^- tenen Rsgenwetters einen raschen Verlauf genommen. Schon Vorm. 10 Uhr konnte das Hauptgeschäft als M endigt und der Markt als geräupit betrachtet werW. Was die Preise betrifft, so sollen sie im Ganzen undM- mentlich beim Beginn des Geschäfts durchschnittlich Hro Stein etwa j Thlr. niedriger gewesen sein als die Hor^ jährigen, später aber, da die steigende Lendtnz sich behatch,, tetr, die des voriger) Jahres nicht nur erreicht, sondernstq. einzelnen Posten selbst noch my einGetinaes, überstMst., haben — Als Resultat M andern Mrig/nÄspllmqzkt«M,. Li. fahten wir. daß,,!m Lll bei Mittelwöllen au 15'« Niedrig^ detiiff doN 'ltzA zji WblleMEchml ren" a-on dKrIreise^ ^- und M/ell)er auf10^ Presse sind . wril.ne.rn enm esi. diesmal mit den Preisen die Käufer zufrieden sein, ohne daß die Verkäufer über Nachtheil und Druck zu klagen Ursache hätten.- ^ i'-'l > - - ' -7- In der nach dem NeustädterMalrkte zwdeldge- nen westlichen Parterre-Hälfte des Ne»städt«t"'Rathhause- werden Verkaufslokale emgerichtk', und köNNen vM -K Oct. d. I. ab in Gebrauch genvmmrst werden Met--' offerten ffrnd im 2. Stockwerke d«S Altstädtir RathhauseS anzubringen. . i —^ Die gestern eröffnete Gtflügel-AuSstellUNtz ztWnetd sich auch, diesmal durch auStzez«ich»«t< >Ermrplar»! -er ver schiedenen .Gattungen aus und war zahlreich besucht-! ^/"' ' — Im . „Anzeiger- bittet ein unvttheirathieter hiesiger Lchrer, der ohne seineSchuld gegenwärtig in die drückendste Noch gerathen, edle Menschenfreunde, du mit deM ReitP thum an irdischem Gut' auch Reichthum an christlicher Liebe verbinden, um, ein-DarlehN ddn 10V Lhlr. aus ein Jahr zu-4 oder 5 Procent. Es ist dem' Bit-Menschwtt geworden-, sagt er,. dich össMtiltthe BKte zÜ thuti> mW sie keine vergebliche fein.,.AVrHen sind -imKS-Adwß-i comptoir unter der Bezeichnung L. 15. versiegelt Niedtr- Mlrgen', Mrauf danN dm Bittende stlbst sich näher zu er- kevmn^gelUl wird. n.iiu!la.nssttianfuk,<s. 1- m nov-niAjes Freiberg schreibt mcmt Fast täglich ttmchen neue Projekte auf, diese oder sene Gegend idÄiMkMt- oder Inneren Vaterlandes dnrch Gchtenenwegr rimmd« näher zu bringen uüd obwohl dev «m best VerStMvM hältniffew weniger. V«t«ute seine Zichifel hegt/^ ob 'stbüb Haupt ein Bedürsniß^solchiv Bahnm vorlirgt, sv^ ihm doch bald die VerwirklichU^, sowie derlebtzNfiH kehr derselben, baß ist«. Nicht eine bloße SpitkeNei'vvrstel- lem Um so mehr mitß es auffallen, daß diriHäißeVWtz eines SchievunwegeSüivoa Dresden refp. LhWtstd r>Wh Freiberg und Chemchtz trotz der in einem ZeitratM VVU :irea14 Jahren vielfach gebrachten OpPr^anNArld^^MT- irn und Zeit einzelner Notabilitäkm,' sowie CorporaN'onen och Ms.,ermöglicht werden kormit^ja sstgav-nicht4in- inlirin, naher Aussicht, stchk >, Frtiberg ^ derzeit b^ fiinstr ttatzh Sachsens durch srinsr Bergbau und HiMmbekned ,in kasossaler Konsument> von-KohleN^ brrtu FrachtlöhNt iep fiökalffche«/,Echse «ne wnormck GUNime kvst«- ist »och .jnMrmuf-,»Gaul,chnd>>WSspcmS*.,aNgewitftn. «er oder was hieran schuld, mag hier nicht erörtert werden, viel leicht auch erheischen Staatsrücksichten die Verzögerung