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Der Sächsische LrMer Tageklaü fiirAisihoftwerda Ikukintz und Ilmgeaend Der VSchflsche Erzähler, Vertaa-ott, Btschof-werba Sa., lst das M Veröffentlichung v»der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats -u Bauyen und der Bürgermeister zu PtschosSwerda uud Neuktrch (Lausch) behördlicherseits bestimmte Bla« und enchält^->^ ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörde» Nr. HS Dienstag, -en TS. April 1843 88. Jahrgang AuSI gibt. vor ihrm eigenen, und dm auderm Völkern nicht, einzugestehen, vorbereitet und ihn im ttick provoziert, um de» i schwere» Möge et« „M Laten laßt «ns vnsereMue zum Führer bekunden! Aufruf -es Reichsmarschalls -um Geburtstag -es Führers SeburtStag des Führers hat Reichsmarschall menschliche ArbritSbür-e. Deine schlichte s " Dr. Goebbels; „Wir glauben an de« Sieg, weil wir den Führer haben!" Achrynüdr der NSDAP, in der Lerlläer Philharmonie Gegenwart, sondern auch die Anwartschaft auf die deutsche Zu» kunft verkörpert. Ich sage das im Namen beS ganzen deutschen Volkes, als dessen Sprecher ich mich in dieser Stunde mehr denn jefühle. Ich sage das im Namen von Millionen Soldaten aller Waffengat tungen, die an der Front ihre harte Pflicht erfüllen, von Mil lionen Arbeitern, Bauern und Geistesschaffenden sowie von Mil lionen Frauen, die die Schwere des Kriege- m»t Geduld und tapferer Haltung tragen, vor allem aber auch für die ganze deutsche Jugend, die mit Stolz seinen Namen führt. Als Volk von 9» Millionen legen wir heute erneut unser Bekenntnis zu ihm ab. Wir glauben an dem große« deutschen Sieg, weil wir an ihn glauben. Aus der tiefsten Tiefe nnserer Herzen steige« unsere heißen Wünsche für ihn auf. Gott gebe ihm Gesundheit, Kraft Und die Gnade des Entschlusses: Treu und unbeirrt wie immer sonst wolle« wir ihm folge«, wohin er uns führt. Er ist unser Glaube und unsere stolze Hoffnung. Festen Schrittes wollen wir den Weg in die Zukunft beschreite«, den seine Hand uns weist. Eia Volk, das einen solche« Führer sein eigen nennt und ihm mit einer so bedingungslose« Treue anhüngt, ist zu Großem berufen. Es muß das «roße nur m». entwegt wollen. Wir alten Mitkämpfer des Führers aber stelle« mrS in die. ser Stunde ganz nahe zu ihm und bilde« um ihn wieder den festen Ring, mit dem wir ihn immer «och in de« große« Schi». salS- «ad EutfcheidunaSstunden unseres geschichtlichen Kampfes umgäbe«. Z« ihm gehöre« wir. UaS wes er als erst«. Oft um Geburtstag des Führers hat Rk g den nachfolgenden Aufruf erlassen: - Volksgenossen! Heiße« uab beweg! ganze deutsche Volk heute -em Führer Mr ihn und sei« Werk erfleht es «n Schutz und Segen -es Allmächtigen. , chick de« Führer auch im kommenden Lebensjahr Sefuadheit erhalte«. . staäen SW«- -5 Syrers ruht -aS deutsche Schicksal, mstw« Kraft von ihm ausgeht, hat sich in be« der» imtermonaten aufs neue erwiese«. Unter brutalster Größe eiaeS ManneS. Höchsten unvergänglichen Ruhm schenkt sie am: dem, -er auch i« gefahrvollster Stunde mit tapferem Her. zen auSharrt, sich nienmls beugt uab allen feindliche» Gewalten trotzt. Im gigantische« Ringen mit tausendfache» Mdrrstün-e» erWlt ««ser Führer seine Zett als Befreier LeS Vaterlandes unb als Retter -er abenvlön bischen Kultur. . Seit Jahrzehnten ist-aS Lebe« -eS Führers aachspannte. ster Dienst fü Volk uab Reich. DaS haben wir alle niemals stör» ker uab unmittelbarer empfunden als i« -lese« kautpferfüllten Jahre«, «r gönnt sich keine Ruhe, auf ihm lafitt eine fast über. Man huldigt vielfach der Ansicht, daß die endgültige Ent- scheidung ausschließlich durch die Fülle und Güte des Materials gefällt werde. Wir wollen seine Bedeutung nicht unterschätzen. Mehr aber noch kommt es aufdieseeltscheBereitschaft eines kriegführenden Volkes an, alles, auch das Schlimmste, zu ertragen, aber niemals sich vor der Gewalt Les Feindes zu beu gen. Diese Bereitschaft sehen wir für uns alle ily Führer verkörpert. Wie er früher ganz dem Frieden diente, so dient er heute ganz dem Kriege. Er hat ihn nicht gewollt und ihn mit allen nur erdenkbaren Mitteln zu vermeiden gesucht; aber da er ihm aufgezwungen wurde, kämpft er ihn auch an der Spitze seine- Volkes mit allen Konsequenzen durch. Wenn wir unS am heutigen Tage zum Vorabend seine- 54. Geburtstage- wieder nach alter Sitte um den Führer versam meln, um ihm al- einige- Und geschlossene- Volk in Ehrfurcht und Dankbarkeit unsere Grüße und alle nur erdenkbaren guten Wünsche für seine Person und sein geschichtliche- Werk entgegen» zubringen, so tun wir da- in diesem Jahre im Gefühl eine- b e» sonder- gläubigen Vertrauen-. ES ist nicht im mer möglich, jedem einzelnen diese Aufgabe in all ihren weiten Verzweigungen vor Augen zu führen. Er muß sich de-halb im Willen und Befehl dtS Führer- au-gedrückt finden. Vertrauen ist die beste moralische Waffe im Kriege. Erst wenn sie zu feh len begänne, dann wäre der Anfang vom Ende gekommen. Wir sehen weit und breit nicht den geringsten Grund zu solcher Be- sorgni». Sie existiert nur in den propagandistischen Wunsch träumen unserer Feinde. Wenn etwa- für unS Deutsche aber selbstverständlich geworden ist, dann die Treue und bedingungs lose Gefolgschaft aller an der Front und in der Heimat zu dem Manne, der fitr unS heute nicht nur die Sicherheit der deutschen ragttbeW -er SeichsnmschM Reichsmarschall Göring hat zu« Geburtstag -eS Führers an -ie Soldaten -er Wehrmacht folgenden Tagesbefehl erlassen: Soldaten -er Wehrmacht! Zum vierte« Male i« gewaltig- strn Bölkerringen aller Zeiten tretet Ahr heute in stolzer Freude im Gedenken an -en Geburtstag unseres heißgeliebten Führers und Fel-Herrn an. Was Ihr in unwandelbarer Treue und Liebe für Adolf Sitte» fühlt, liegt in Eurem Soldateneid beschlossen. In dieser Stunde aber bekunden wir vor aller Welt die Bitte an -ie vor. sehung, daß sie-en Führe« segnen und schützen möge, wie bis her, -aS Gelöbnis, al» tapfere Soldaten in jeder Stunde und zu jedem Kampf zu Lande, in der Luft und zur See mit unse rem höchsten Einsatz den ruhmbedeckten Fahnen zu folge«, da- Wissen um die Unüberwinblichkeit unserer Waffen und die ewige Größe Deutschlands. Kameraden! Wir grüßen -en ersten Soldaten unsere- Reiches. Heil unserem Führer. gez. Göring, ReichsmarschalldesGroßdeutschrn Reiches. menschliche ArbeitS-Sr-e. Seine schlichte soldatische Haltung und seine rastlose, zu jedem Opfer bereite Pflichterfüllung die- le« uns allen ei« leryteadrs Vorbild. Wir eifern ihm nach, heute mehr denn je. Denn es geht um Sieg oder Vernichtung. Die Zeit der härteste« Prüfung und entscheidendsten Bewährung un seres Volkes und jedes einzelnen Deutschen ist gekommen. Was wir -em Führer i« -en vergangenen Jahren, begei- fiert über die durch ih« errungene« Erfolge, freudig gelobt ha- be«, werde« wir jetzt in -en schwersten Stürmen dieses Krieges getreulich wüte«. Das gilt für die Front, -aS gilt auch für die Heimat. Der Führer weiß, wie hart -ie Anforderungen sind, die «r an je-en einzelne« stelle« muß, und wie bitter auch -ie Opfer fiud, die dieser Krieg auf -en Schlachtfeldern unb in den luftbedrohte» -rutschen Gauen fordert. Aber/er verlangt -en selbstlosen Einsatz aller nicht für sich, sonder« allein für des Va terlandes Freihnit und für be« Bestand von Bo» und Reich. Nicht mit Worte«, sonder« mit Taten laßt un», meine deut, sche« Volksgenosse«, heute und in Zukunft unsere unwandelbare Treue zum Führer und unseren entschlossenen Wille« zur Mit arbeit a« seinem großen Werk bekunden. Bewähren wir un- tn -er entscheidendsten Epoche unserer Geschichte als seine tapse, reu unüberwindlich»« Streiter für unser stolzes ewiges Deutsch, land! Richten wir unsere »licke fest auf unsere Pflicht, erfüllen wir unter äußerster Anstrengung der Kräfte und nach bestem Können, was der Alltag -es Krieges von uns fordert! DaS sei unser Geschenk -um S4. Geburtstag unsere» Führer». gez. Hermann Göring. Könnte man das Gesicht unseres Volkes nachzeichnen, es würde im Verlaufe dieses Krieges wahrscheinlich dieselben tiefen Wand lungen aufzuweisen haben, die wir mit ernstem Stolz am Ge sicht des Führers feststellen. Die Züge der Härte, der Entschlos senheit, aber auch eines tiefen Leidens um da- Volk und im wei teren Sinne um die Menschheit, die ganz gegen seinen Willen und seine Absichten so Bitteres und Schweres ertragen und er dulden müssen, sind hier unverkennbar geworden. Trotz ihres Geschreies haben unsere Feinde es nicht fertig bringen können, die starke magische Gewalt der Persön lich k e i t d e s F ührers auf die übrige Welt zum Stillstand zu bringen. Sie wirkt sich täglich mehr und mit wachsender Kraft aus. Ein Bo» kann kein größeres Kapital fein eigen nennen als -aS einer überragenden, über die Zeit hinaus wirkenden Per sönlichkeit, -ie auf die Lauer Freund un- Fein- in ihren Bann zwingt. Es wird vielfach auch im deutschen Volk beklagt, daß der Füh rer, obgleich der bestimmende Faktor de- ganzen politischen unb militärischen Geschehens, fast vollkommen hinter sein Werk zu rücktritt. Er steht dabei in sprechendstem Gegensatz zu der Praxis der AÜtagserscheinungen auf der Gegenseite, die keine Gelegenheit versäumen, sich in vollem Rampenlicht der Bühne der Weltöffentlichkeit zu zeigen. Männer von wirklichem ge schichtlichen Format schöpfen ihre tiefsten Kräfte nicht aus dem wandelbaren Beifall dessen, was man Publizität nennt. Diese entspringen vielmehr der Dämonie ihres historischen Auftrages, den sie nach einem höheren Gesetz erfüllen. Wir kennen kmn Beispiel in der Geschichte der Völker, daß eine überragende menschliche Leistung ohneHeimsuchung durch schwersteSchläge des Schicksals vollbracht Word«! wäre. Wenn wir in den vergangenen zwei furchtbaren Wintern im Osten den Führer an der Spitz« seiner Wehrmacht und seines Volkes den Kampf amen ein fast übermächtiges Schicksal aufnehmen un- bestehen sahen, so füh len wir uns dabei an die ergreifendsten und bewegendsten Kapi tel unserer preußisch-deutschen Geschichte erinnert. Wenn ba» deutsche Bo» im Spätherbst 1»18 -a» größte Unglück über -aS Reich heraufbeschwor, so hat -er Führer mit seinem volle in diesen zwei Wintern bewiesen, -atz er und mit ihm wir alle, bereit und entschlossen find, -en geschichtlichen Fehler von damals wiebergutzumachen und gerade dafür -en Preis -eS großen Sieges Heimzubringen. Der Führer steht nach eigenem Willen vollkommen hinter seinem Werk, das in der Vollendung begriff«! ist. In den gro ßen berauschenden Siegesphasen dieses Krieges haben wir ihn bewundert und verehrt, da er sich mit zäher Verbissenheit gegen auch manchmal harte und schmerzhafte Schläge des Schicksals be hauptet und durchkämpft, haben wir ihn erst ganz aus der Tiefe unseres Herzens lieben gelernt. Welch eine tröstliche Gewißheit muß e» einem Volke geben, an der Spitze der Nation einen Mann zu sehen, der die ganz« Unerschütterlichkeit des festen Glaubens an den Sieg für alle sichtbar verkörpert! Hier ist keine Spur von der bet unseren Feinden beliebten Phrasenhaftigkeit und Großsprecherei zu entdecken; hier wird alles auf die Sache selbst ausgerichtet. Sie wird mit dem küh len Realismus, aber auch mit dem heißen Fanatismus, den sie erfordert, betrieben. Berlin, 19. April. Anläßlich beS GeburtStageS deS Führer versammelten sich in der Berliner Philharmonie namhafteste Vertreter der Partei, des Staates und der Wehrmacht, Eichen laub- und Ritterkreuzträger, Verwundete und Rüstungsarbeiter zu einer Feierstunde -er Reuhspropaaandaleitung der NSDAP. DaS Berliner Philharmonische Orchester leitete sie mit dem „Fest« "" ' " ard Strauß ein. Den feierlichen Hebung bildete Ludwig von Beet- Im Rahmendkeser Feierstunde übermittelte Reich-Minister Dr. Goebbels dem Führer traditionsgemäß in seiner Rede die Glückwünsche de- ganzen deutschen Volkes. Als Sprecher der deutschen Ration verlieh« im Namen de- ganzen deutschen Vol- kes LerHrenzenlosen Liebe und Verehrung sowie der unwandel baren Treue Ausdruck, in der die Nation heute noch stärker als sonst deS Führer- gedenkt. Dr. Goebbels spricht Da- deutsche Bo», so führte Reichsmtnister Dr. Goebbels aus, begeht diesmal den Geburtstag des Führer- in einer be sonder- ernsten Haltung und Stimmung. Der Krieg hat in sei nem vierten Jahr sein bisher härtestes Stadium erreicht, und ein Ausweg aus seinen Belastungen und Leiden oder sein Ende ist vorerst noch nirgendwo zu entdecken. Die ungeheuren Dimen sionen seines politischen und militärischen Geschehens umspan nen jetzt schon alle fünf Kontinente, und wohin maN blickt, wer den die Menschen und Völler von seinen Schmerzen und Opfern geschlagen. ES gibt kaum noch ein Land, das von Len schweren politischen und wirtschaftlichen Begleiterscheinungen dieses ge waltigen militärischen Dramas verschont geblieben wäre. Man vergißt in den Gorgen und Belastungen unserer Tage allzu leicht, daß dieser Krieg im Gegensatz zu allen ihm voran gegangenen, ob ausgesprochen oder unausgesprochen, einen durchaus völkischen und rassischen Charakter trAt. Deshalb wird er auch auf beiden Seiten mit einer so zähm Er bitterung durchgekäuipft. Die daran beteiligten Völker wissen genau, daß es diesmal nicht um eine mehr oder weniger wichtige oder auch belanglose Grenzkorrektur, sondern um ihr natio nale» Leben geht. Die Feindseite wollte den Krieg, weil Deutschland, wie der gegenwärtige malische Premierminister schon 1936 zynisch erklärte, zu stark geworden war. DaS europäi sche Kräfteorld hatte auf die natürlichste Weise, und zwar nicht so sehr durch unser Handeln al- vielmehr und in der Hauptsache durch unser bloßes nationalpolitisches Vorhandensein, eine Ver schiebung erfahren. Damit glaubte England sich nicht abfinden zu können. ES warf seine nationale Existenz in die Waagschale der Entscheidung und mutz nun imVerlaufe von etwa- über drei, einhalb Jahren Krieg zu seinem Entsetzen feststellen, daß eS die se, ohne auch nur da- geringste von seinen KriegSzielen errei chen du können, Stück für Stück Preis- unb verlormgebm mutz. Aber die gewissenlosen Kreise, die diesen Krieg mutwillig, zynisch und frivol Vom Zaune gebrochen hatten, wollten und wollen ganze Sache machen. WaS schiert sie da» Leid und Un glück der Völker, ihre eigenm Völker mit eingerechnet, wenn sie nur ihrem verbrecherischen Trieb nach persönlicher Bereicherung unb damit schrankenloser Machtentfaltung über ave Länder und Kontinente frönen können. Sie sind nicht, wie wir, au- dem Volle herauSgegangen. Sie werdm de-halb auch niemals für di« eigentlichen Interessen selbst ihrer eigenm Volker Verstand- niS aufbringen können. Au» ihrer volk-fremden, um nicht zu sagen, volksfeindlichen Gesinnung, entspringt ihr brutaler Zhni-mu-, und da- 'vr infernalischer Hatz gegen die nationalsozi alistische DolttVewegung, gegen da» nationalsozialistische deutsche Volk und Reich und vor allem gegm dm Führer selbst. Sie be trachten ihn al» einen Eindringling in die Bezirke der staatli- chm FührunaSgeschäfte, die für sie immer gleichste»tend find mit Volk-betrug und Geldherrschaft. Vie wagen ttk vor ihren eigenm n und doch ist oem so. Sie haben Lichen Sr! ersten versuch -er^BÜ-una wahrer VoÜ-paaie« in Europa -am» SU tropedleren un- ihn unter -er Reaktion ihrer plu- tokratische« Freibeuterei zu ersticken. DaS ist -ie Ursache, -er Anlaß, -er Grund uno ihre Ziele Liese» Krieges Naive Gemüter mögen sich in normalen Friedmszeiten das Regieren und Führen leicht und bequem Vorsteven. Zn Kriegs zeiten mit dm Belastungen der geschichtlichen Verantwortung, Wie diese sie mit sich bringen, werdm selbst sie in dm kritisch«! Stunden von dem dunklen Gefühl ««gesprochen, daß dm am besten fährt, der ganz unten steht und nur zu gehorchen braucht, und der am schwersten trägt, der ganz oben steht und befehlen mutz. Man spricht so leicht in Gesprächen und schreibt so leicht in Artikeln vom Beginn oder Ende einer militärisch«! Kttse. Aber nur dm weih zu ermessen, was das bedeutet, der sich «wer sol chen ein einziges Mal nur mit der Kraft deS eigenen starken Her zen- mtgegmgeworfen hat. DaS Lei- «n- -ie Schmerzen -er einzelnen Menschen türmen sich vor ihm bergehoch zu« Leib unb Schmerz -eS ganzen Volkes unb währm- -er Geführte nur an seinem eigenen Schicksal trägt, so schwer e» manchmal auch fein mag, trägt-er Führer da» Schicksal-er a«men Nation. Auf ihn richten sich in kriti- schm Zeiten Millionen Augenpaare, um au» feinem Gesicht Trost «nb Hoffnung zu schöpfen, um aus -er Festigkeit seine- Ganges, au» ter Sicherheit seiner Gesten un- aus -er Zuver. sichtlichkeit seine» Auftretens -aS zu schließen, wozli -ie Ge- spanntheit ter Lage keine anberen Ausbrucktmöglichkeittn frei- gibt. Es ist schon oft gesagt worden, daß dm Führer für uns alle ein Abbild des deutfthen Volkes darstelle. Das stimmt in einem überraschenderen Sinne al- wir uns da- meistens klarmachen. Seelische Bereitschaft — gläubiges Vertraue«