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Der SüGsche LrzShler Tageölaü firAWOMrda Ikeukirch und Almgegend 2 L»L Montag, -en 1V. April 194» 98. Jahrgang mit der und ter in- satz g-s seine K nnter »er Teile »e» le, a mun bill als em ä- ein« Tod nicht um so hi in Die äne, seine» .Auf- em- der erste versuch >ld. .. er nur m Jahre lSN der noch entschlossener den Kampf, schon »um Greifen nabe k" schwand, da war e» wieder i... wuchg, die Bewegung emporriß zeigte er auch al, Baumeister de, Groß' ' " ^ren, in denen — „ ' der Kultur ... politisch immer wieder >en ihn nicht Beauftragte beim Führer, Gesandter I. Klaffe Walther L In Denken und sein Her, ge- zum Botschafter, der Gesandte I. Klaffe Emil von Rintelen, zum Kein Haften an Gut und Be- Botschafter und der Vortragende LegationSrat, Fran- v. Sonn- Au, de« Führerhauptquartier, 18. April. Das Oberkommando dir Wehrmacht gibt betanut: A» der Front südlich Noworosktjfk lebte die Kampf, tiittatett gestern wieder auf. Starte «erblinde der Luftwaffe griffe« tu wirdertznltem Einsatz feindliche Stellungen mit Bom ben schwere« Kaliber, an. An den übrigen Abschnitten der Ost. front wurde« vereinzelte örtliche Angriffe der Sowjet, abge- wlese« «nd eigese Spah. und Stoßtrnppunternehmen erfotgreich durchgefilbrt. von der t«»esischen Front wird nur beiberseittae Ar- listete, ««d tigkeit gemeldet. Auf diesem Arte/ >. ««sere Truppen in den schweren Kämpen über zweihundert britische und nordamert- e «ad Flakartillerie schossen gestern im feindliche Flugzeuge, darunter geben Schwem Bomber, ad. Ja der vergangenen Rächt führten deut, sche Knmpftlngzrnge einen schweren Angriff gegen den Hafen vo« Algier. W» WSA.-vomderverband griff gestern die Stadt Bremen an. Bombe«ei«schliige in Wohnvierteln verursachten verlune - " Jagd- und Flatabwehr wurden rbanbe, vor Erreichen de, Zie. vorliegende« Meldungen -Wan ¬ in dem ihnen U Ber und Zeichnung Skoda / Scherl-Bilderdienst seine Schultern gelegt hat, deshalb ist er auch heute in diesem schwersten aller Kriege gewappnet gegen alle Schlä ge deS Schicksals. Ktege überheben ihn nicht, Niederlagen mache, schwanken. Klar und hart ist sein Denken und sei stahlt im Feuer ber Prüfungen. Kein Haften an G sttz hemmt seine Neberlegungen, nur noch dem Kampf und dem nei Ar arl -so Asorsn / Mrer-Geburlslag in Kamps uni> Arbeit 4/ßk chGWstAÜA vkk / und nnerschüllerlichem Slegeswlllen Bo« Reich-Pressechef Dr. Dietrich vor kritischen Situationen, die sein ganzes Werk zu gefährden drohen. Mer kett diktieren kühner Wagemut und grenzenlose» vertrauen -seinem Volke seine schweren Entscheidimaen, und die Große der Gewalten, die ihm entgegenstehen, ist bestimmend für die Stärke der Energien, mit denen er ste überwindet. Di» gleiche Haltung bestimmt auch daS persönliche Leben de, Führer». Seitdem er sich 1914 in daS feldgraue Heer ein« rechte, bat er sich der Nation ganz gegeben. Sein Leben ist ein Leben für Deutschland. Niemals hat er in all den Jahren de, Kampfe» Rücksicht gegen sich selbst gekannt, er hat sein vriva- te» Leben völlig seiner Aufgabe geopfert. Und deshalb, well auch im Frieden sein Leben niemals in den breiten Bahnen der Bequemlichkeit und de- satten Genusses verlaustn ist, weil er zeitlebens ein Kämpfer gewesen ist, ein trotziger Rebell gegen die Mächte ber Unterdrückung, wen er nur Mühe und Sorge gekannt und sich schließlich al» Führer deS Volke» alle Last ber Verantwortung für da» Leben und Bestehen der Nation auf Der Glückwunsch -er Frauen Der Geburtstagsgruß der Frau an den Führer trägt in diesem Jahr die Aufschrift: Leistung und Arbeit. Wie nie zuvor bieten wir ihm, was unter unseren Händen wuchs und wurde, was tägliche Mühe und nächtliche Stunde« uns einaabe«, zu denken und zu tun. Die Kette ist geschlossen, und alle reichen wir ihm zu, was wir zu geben habe«, ohne Vorbehalt. Er weiß es. Er nimmt, wa, wir gehen, und er fordert, was er braucht, «ber er verlangt nie mehr, al, un bedingt vonnöten ist. Wir haben uns stets an der Seit« des Führer, gefühlt, an seiner und der seiner Soldaten. Und so werben wir es auch im nächsten Jahre halten. ,WWWMU!M»UMW!WMWW!MWIWWMWWWMWWIIWMWM» Siege gilt sein Denken und seinem Volke sein Leben. Diese Welt kann ihn nicht überwinden, weil er ihren Gütern nicht unter tan geworden ist. Er steht über der Zeit und vermag, ihren Stürmen zu trotzen. AlSBorotldde» Vol kes ist er Fahnenträger im Kampf und Verkörperung unseres unbedingten StegeSwillenS. DaS deutsche Volk darf sich glücklich schätzen, in der Zeit seine» schwersten Lebenskampfes al» Führer einen solchen Mann zu besitzen. Ihm nachzueifern, ist an sei- nem Geburtstag unser Vorsatz und unser Gelöbnis. Wenn wir gleich ihm unsere Herzen gegen alle Weich heit rüsten, dann sind wir unüberwindlich; wenn wir wie er an allen Widerständen nur noch starker werden, dann muß unS aus ber Härte und Entschlossenheit sol cher Haltung der Sieg erwachsen. Da, Bewußtsein, ihre Söhne im harten Kampf gegen einen haßerfüllte«, Volk und Heimat bedrohen- de« Feind zu wissen, spornt die Väter au. Jeder von ihnen will an seinem Platz mithelfe« zum Sieg, da- mit er dereinst vor die heimkehrenden Söhne in dem stolzen Bewußtsein treten kann, auch seine Pflicht tm großen Ringen der Nation um Freiheit und Zukunft getan zu haben. Veränderungen im Diplomatischen Dienst Führerhaupiquartter, 18. April. Der Führer hat auf Vorschlag des ReichsmtmsterS des Auswärtigen von Ribbentrop im politischen Außendienst des Reiches folgende Ernennungen vollzogen: Der bisherige Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Freiherr von Weizsäcker, wurde zum Botschaf ¬ ter des Reiches beim Vatikan ernannt. Der bis herige Botschafter beim Vatikan, von Bergen, tritt in den Ruhestand. Zum Staatssekretär deS Auswärtigen Amtes wurde der Gesandte I. Klasse, Dr. Adolf von Steengracht, er nannt. Der Botschafter im Auswärtigen Amt, Hans Heinrich Dieckhoff, letzter deutscher Botschafter vor Kriegsausbruch in Washington, ist -um deutschen Bot schafter in Madrid ernannt worden. Der bisherige Leiter der Politischen Abteilung im Auswärtigen Amt, Unterstaatssekretär Dr. Ernst Woermann, wurde zum Botschafter des Reiches in Nanking ernannt. Der bisherige Botschaftsrat an der Botschaft Madrid, Gesandter l. Klaffe Andor Hencke, wurde zum Unterstaatssekretär ernannt und vom Retchsaujzen- minister zum Leiter der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes berufen. Der bisherige Leiter der RechtSabtetlung, Unter- staatssekretär Dr. Friedrich Gau-, wurde zum Botschaft zur besonderen Verwendung deS Auswärtigen Amtes er nannt. Im Stabe des Reichsaußenministers wurden ernannt: Der uftrapte beim Führer, .Gesandter I. Klaffe Walther Hewel, lejjhn'er^ zum Gesandten I^KlaffL ^ Zn Ml Wochen M britische vnd amerikanische Panzer vernlchlel ztg viermotorige Bombenflugzeuge abgeschoffm. Zwei eigene Jagdflugzeuge gingen tm Luftkampf verloren. Auf hoher See und im Küstearaum ber besetzten Westgebiete warb«» weitere elf feindliche Flugzeuge vernrchiet. Multiplikator 39 Amerikanische UebertreibungSsucht entlarvt Berlin, 19. April. Nach einer in der schwedischen Zeitung „Nya Dagltgt Allehanda" veröffentlichten Agenturmeldung aus London erklärte einer der von dem Terrorangriff ans Bre men am Sonnabend zurückgekehrten USA-Flieger: «Ich werde nie die rasenden Luftkämpfe vergessen, als Vie oeutschen Flug, zeuge wie Laub auf die Erde fielen. Sicher ist Deutschland nach diesem Angriff um etwa SO Flugzeuge ärmer geworden". Nach dem Bericht de» Oberkommando» ber Wehrmacht vom Sonntag gingen bei dem Angriff auf Bremen, bei dem von der deutschen Abwehr 20 viermotorige kindliche Bomber abgeschoffen wurden, nur zwei eigene Jagdflugzeuge verloren. Der von dem USA-Flieger angewandte Multiplikator R> ist kennzeich. nend für die amerikanische UebertreibungSsucht, wie sie übrigens in allen amerikanischen Meldungen, insbesondere auch in denen über die amerikanische Rüstung, -um Ausdruck kommt. vrw trai aewöhnung de» deS Krieges uM den Boden einer Parten einer solchen Haltung i Wer ms Lehren bsgi Men dast« die daß ... .. au» Härtestem Einssatz erwuchsen, daß ihr Besitz mit dem Leben verteidigt und im Kampf immer N ieder ' " "!m Frieden sehen wir auch dis lohnheiten zu ihre» Daseins Schrecken de» der totale Krieg erfordert den totalen Menschen! Nur k. da» solche Menschen sein eigen nennt, wird heute, in härtester Prüfungen, der Lorbeer de» Sieges winken. erkörvent, die «n» diese» Kriege» zu meistern. t von frühester 5 Prüfungen und sch! ist ihm etwa» ohm enheit und m .... rständeN entfalteten sich stet» den ihm -um ÄuögangSpnnkt Mg, auf den Traum seiner Jugend, «Men und statt dessen sich al» Bau- neuen, da setzte er mit ber Erkennt nis de» nationalen "Soziali^uS die Grundsteine seine» A ' stieg». Weil er sich dem Verrat nicht beugen wollte» wurde im Jahre 1918 Politiker, um,da» »eich wieder -u der Größe e vorzuMhren, an die er unerschütterlich glaubt. Al» in dem denkwürdigen Jahre 19W der erste Vers» der nationalsozialistischen Erhebung an der Münchener Fe! Herrnhalle zusammenbrach «ich alle» verloren schien, da gab sein Ziel nicht etwa auß sondern begann nun erst r«ht und " Und al» dann im Jak. Sieg auf» neue in weite Ferne ent- der Führtr, der an den Widerständen »rriß und sie dann doch in da» Jahr Die gleiche Stärke .... deutschen Reiche». In jenen sechs FriedenSjahrei kine künstlerische Schaffenskraft auch alle Zweige auf da» schönste erblühen läßt, steht er polmsch ir toll vom Schicksal «prüft wird, n seiner WtderstandSkraftz harter er aber «Ain fAnem Denken, verweichlichte» und den Bedin- te» Denken Len harten Notwen- an-upaffen. ist für die Haltung in einen Kampf auf Leben und edeutuna. Denn da» Denken ist ces Handeln», sondern auch da» en gegenüber Plötzlich hereflchre- eigmsse wirken auf un» in dem irwt werden, d. h. in dem Maße, stig gerüstet find- Nnsere Kraft. rat ad von brr Erkenntnis ihrer Stärke, ste zu meistern, von der entgegentreten. Leben tchr noch von der warte eine» bequemen i Wegepltchen Dasein» zu sehen vermag, läuft Ge- bnMoarißlosen Anforderungen d« to- M werden, wer den erbar- unserer Zeit nur durch die FriedenSzustande» zu sehen nur an den schönen Wünsch et. der wird ihn leicht Ser aber da» Leben mit und seine natür- t ber Geschichte be- von weichen LebenS- äuf die schonungslose Härte wird ohne Vorbehalt auf r Gegenwart treten und sich mit eine bessere Zukunft erkämpfen. „greift, die unS die Geschichte der letet/Mr der^Dltsache in» Gestcht sieht, der Völker bisher der Friede stets nur r u au» härtestem neu errungen werben" muß Im WÄren sehen wir meist nur die Vorteile eines kmtivierten Leben». Im Kriege aber -eigen sich auch dis Schattenseiten de» mensthlichenFortsthritts undberZivilisatton. Völker, die sich in ihren Lebensgewohnheiten zu weit von den na türlichen Bedingungen ihres Daseins entfernen, haben cs im Kriege unendlich viel schwerer al» jene, die hart geblieben find im Ertragen von SchicksalSschlägen. ES ist eine Paradoxie der menschlichen Entwicklung, daß jede Kultur, je feiner sie sich auSbtldet und je höher st« aufsteigt, bestrebt ist, die Grundlagen ihre» eigenen Werdens und Bestehens zu schwächen-und -u zerstör«»: — die kämpferische Kraft, von der sie ihren Ursprung nahm, die unbedingte Einsatzbereitschaft, die sie emtzorblühen Netz, und die Fähigkeit, mit Härte und Rücksichtslosigkeit ihren Bedrohern entaeaenzutreten, — eine Haltung, durch die sie allein gesichert werden kann. Deshalb verlieren Völker, die inmitten ihre- Kul- turreichtumS nicht mehr die Kraft finden, bart zu sein und ohne Bedenken für ihren Bestand zu fechten, nach den ewigen und mitleidlosen Gesetzen der Natur mit ihrer Freiheit auch ihren Wohlstand, ihre^Zivilisation und endlich auch ihre Kultur, die sie durch die Ableh nung der Gewalt ja gerade zu erhalten bestrebt waren. Ohne Kraft ist kein Leben und ohne Härte keine Kultur! Nur ein Volk, da» beides, innere Kultur und äußere Kraft besitzt, ein Volk, da» Künder und Kämp- . fer, Schaftende und Schützende, Künstler und Krieger in Harmonie in sich vereint, ist gefeit gegen alle Ver lockungen der Weichheit und «wappnet gegen aiK Schrecken de» Krieg». Der totale Krieg erfordert Len totalen Menschen! Nur einem Volk, da» solche Menschen sein eigen nennt, wird heute, in einer Zeit härtester Prüfungen, der Lorbeer de» Siege» winken. I« der Gestalt de» Führer» sehen wir die Eigenschaften verkörpert, die «n» befähigen, allen «türme« diese» Kriege» zu trotzen und da»Schicksal > Da» Leben di heutige« Lage m duno-n gekannt Kampf, mm» oqne schenkt worden. Lu Kstr, und Rückschläge ihn . »« »» '