Volltext Seite (XML)
L 10-19: U). 91 btt drn IS. AprU 1943 98. Jahrgang a rre k Arbeiter^ Stärker als der Terror / L/ «M sn Mww» mttanl 0^9»r Mr !« 4 . . . !rt <As rdüryt , Voll« al», fvwta Al Ta» führte D im ka m <1I» 6s »0 >r Panzerkrafie mit kräftt- zurückgewiesen. Der Feind kindliche Nachschubbasen und ^e wurden von ttalie- '«, zwei tveitere wurden "luazeugen abgeschoffen, esetzt waren. s-W- .schob Ma, Segen Way>Äm»- Mr in ber ein« Worben sowMRe all- raaen der gemeinsamen alle« Gebieten zu tref. reinstimmung erzielt. ihn an*. Ikukirch unö Umgegend der amtlich« Bekanntmachung« des Landrais zu Bau-« und der Bürammtüm ferner die Bekanntmachung« des glnanzamts zu Bqchofswäda und anderer Behbed« nur vergegenl. ... wa» der Geaner däbel an Einbuße! Die Engländer sei« in keiner ä vorübergehend psychologsch in einer Sie könnten uns selbstverständlich du scheidenden »LMsMSLW«;" An her Ostfront verlies der Tag bi- aus erfolgreiche SSu« berongswuchse i«Rau« «or»weWch Jsj«« »lchig. Die Lust- lich^ aber niÄ ,, Unser U-Boot Lnnstu sie töblich i»r schwerer, al- uns der Luftkrieg, ächtete« Schäden an Gut «ad Blut In einem gewissen Zeitraum wi Boot-Krieg dm Engländern zugefü richtig elruuschäven. Man dürfe dabei nicht vergess«, daß, da^was die BwSlkerung heute in dieser oder jener Stadtoder m diesem oder jenem Fall zu erleiden habe, bald schon nach dem Kriege vergessen sein werde. AuS Ruinen . wurden sich neue Straßen und neue Städtebilder erheben. Unvergessen aber würde di« innere Haltung bleiben, die die Bevölkerung diesen Prüfungen entgegensetze. Man müsse in einer so gigantischen kriegerischen Auseinandersetzung, aus der der Lustkrieg einen TeiwuSMlitt darstelle, den Kopf hoch behalt« und sich nicht nur vergegenwärtig«, waS wir dabei verlier«, sondern auch, 'gn. , materiell, sondern nur er« Situation alS wir. den Luftkrieg beacht' UmftMen-e «ef MsttKR grstiE Sst-rer-««-tg>»aotter, 11. Aprll. Der Führ »er How>«e!. lw«.7. »B lt», D»« -in-^Sostnomenku Generalstabes. Armeeaeieeral Ambrosio, de« StaatSsekre Der SSchWe Lrzähkr TagMtt firNWoßWer-a j Die deutsche Sendung Reichrleiter Rosenberg sprach la Lölu Reichsleiter Rosenberg sprach am Soooabeod ttu Hk- storischen Gürzrnichsaal in Köln aus eine« Grotzkunb- geb««, der NSDAP. Wmn wir, so führte Reichsleiter Rosenberg u. a. aus, von einem totalen Kriege sprechen, so besteht inmitten dieser Totali tät ein Problem, um daS nunmehr Millionen Menschen nahezu aus der ganzen Erde kämpfen: soziale Gerechtigkeit. Dies ist em Ruf, der steigernd durch daS ganze 19. Jahrhundert ging und bet Zusammenballung der demokratisch-marxistischen Systeme immer Wetter durch die Länder drang. AIS nach dem Untergänge der griechischen Welt 1S00 Jahre daS germanische Europa durch die damalige gesellschaftliche Struktur von der Forschung zurückgedrängt worben war, bahnte sich dieser nicht zu unterdrückende Forschertrieb vor rund 400 Jahren elemen tar freie Bahn. In diesen Jahrhunderten liegen die grossen Entdeckungen im Kosmos, auf der Erde, in der Biologie usw. AuS der Summe all dieses Wirkens brachte daS 19. Jahrhun dert als daS praktisch-technische Ergebnis Vie ErkenntmS vieler Naturgesetze; Entdeckungen und Erfindungen überstürzten sich in wenigen Jahrzehnten: die Dampfmaschine, die Elektrizität, der Motor, der Propeller, das Radio und tausend Einzelheiten summierten sich. für die eine technische Weltrevolution. Men schen wurden durch Maschinen ersetzt, und zugleich begann ein biologisches WachStum vieler Völker, Großstädte, Weltstädte entstanden und riesige staatliche und gesellschaftliche Probleme erhoben sich in all« Nationen. Dieser technisch-sozialen Revolution standen die damalig« dynastischen oder demokratischen Staaten hilflos gegenüber. In mitten dieser gärenden Welt kämpften sich nunmehr Großunter nehmer, Industriekapitäne empor, riesige Bankkonzerne als Vermittler bildeten sich in aller Welt, und ein leidenschaftliches Suchen nach der Lösung die sozialen Probleme ging durch die Welt. Schwärmer und Theoretiker verkündeten ideale Mensch heitslösungen, eine robuste Arbeiterbewegung revoltierte gegen ein als ungerecht empfundenes Schicksal. Zur Macht ge langte Wirtschaftskonzerne machten sich staatliche Machtmittel dienstbar, um diese Millionenmassen in Schach zu halt«, und eine Reihe von Völkerverhetzern setzte sich in Schrift und Rede schreiend und machtheischend an die Spitze des sogenannten Pro- letariatS. Der Klassenkamps von oben wurde mit dem Klassen kamps von uyten beantwortet. Ueber die Staaten hinweg bil deten sich die internationalen Wkratschaftskonzerne, zugleich aber auch die sogenannte " " Und mit dem Jahre 1914 beginnt der Krieg um die Welt anschauung sozialer Gerechtigkeit, d. h. Deutschland kämpfte darum, ohne sich dessen viel bewußtgewesen zu sein, wenn viele eS auch erkannt hatten. Trotz aller Mängel des kaiserlichen Zeit alters war hier eine Reserve an Charakterkraft vorhanden, welche sowohl dem jüdischen Hehlergeist als auch der marxisti schen Hetze Widerstand Kot. Das war etwas, WaS die Feinde .preußischen Geist" nannten. Gegen diesen sogen, preußischen Geist hetzten die Juden in der ganzen Welt. Dieser preußische Geist aber war einmal die Errettung der germanischen Substanz nach dem 30jährigen Kriege. Er war ein moralisches Prinzip, zu dem sich die besten Deutschen aus allen Stämmen während oer Freiheitskriege ebenso bekannten, wie zur Zett BiSmarckS. Im deutschen Soldatentum war er besonders zu Hause. Diese germanische Substanz des deutsch« WesenS war eine dauernde, und zwar kraftvolle symbolische Mahnung gegenüber einer Weltzersetzung, die noch nicht alle Staat« ergriffen hatte. 1914 setzten die großen Demokratien gegen diesen Geist an, d. h. der Großschiebergeist gegen eine Pflichtidee, die händlerische Ehrlosigkeit gegen Sin aus Ehrbewußtsein fu ßendes Volkstum; und nach 1919 triumphierte das Weltjuden tum in Deutschland selbst. Aus der Tiefe des deutschen Wesens aber wuchs eine neue Form des Ideals einer sozial« Gerechtig keit, die auf Pflichterfüllung aufgebaut war» and von der Pflicht sowohl des einzeln« dem Ganzen gegenüber, als auch von der Pflicht der Gemeinschaft im Verhältnis zum einzelnen ausaing. Diese« «e«e fatale Gedanke wollte keine Duldung der Aus? beutung, wollte aber auch kein Almosen für die Ausgebeuteten. Er begriff unter Sozialismus Sicherung des einzeln« vor pri. Vater Ausbeutung durch die Macht des Reiches. Nach hundert Jahren widerstrevendster Kämpfe wuchs in Deutschland eine wahrhaft moderne Form für den Gedanken der sozialen Gerechtigkeit empor, und erneut konzentrierte sich der Haß derjenigen, die dies eben nicht wollten. Und darum geht dieser Krieg heute: Einst begonnen 1914 mit der militäri schen Einkreisung, seit 1919 mit finanziellen Mitteln unter dauernder Erpressung und Bedrohung sortgeführt und ?939 er neut aufgendmmm. Der Gedanke einer sozialen Gerechtigkeit, einmal als verzweifelter Schrei bet Million« Unterdrückten aufgetreten, nahezu erwürgt, irregeleitet und bespien durch Hunderte von Volksbetrügern, soll nunmehr endgültig abge- drosselt werden. „Es ist zu viel geschont worden'', schrien die Juden, als der Nationalsozialismus immer stärker wurde, jetzt wollen sie mit ihren Knechten in Neuvork, Moskau usw. ihm den Todesstoß geben. Das ist es, WaS die Bomber der Feinde im West« unS anzeia« wollen, die darauf auSaehen, deutsche Städte und die deutsche Zukunft zu vernichten. Gerade diese Erkennt nis aber wird unS die Kraft zum einmütigen Widerstand geben. Die Verwirklichung be« sozialen Serechtigleit aber ist baS Ziel, ist die Sendung be- deutsch« Volke» in diesem ««geh«. «« Weltkampf. Für die Sicherung des deutschen Raumes, für die Sicherung Deutschland» und ganz Europa- an Nahrung und Rohstoffen, darum kämpft die deutsche Wehrmacht, und die na- tionalsozialistische Revolution fleht an diesem Kriege ihr« Höch, fle Bewährung und ihren Dienst für eine Sendung, wie sie ent- scheidender nicht gedacht werd« kann. Ue schweren Schläge gegen die LSA.-Flokke Tokios 12. April. Die Nordamerikaner haben »wischen der ersten Seeschlacht vor den Salomonen am 7. August 1942 und der letzten vor Florida am 7. April d. I. folgende Verluste er litten: 111 Schiffe wurden versenkt und 4V weitere Kriegsschiffe zerstört. Zudem wurden 37 feindliche Wasserfahrzeuge versenkt und neun weitere beschädigt. 1448 Flugzeuge wurden von den Japans« abgeschossm und 171 zerstört. nachhaltiger auswirken, vorausgesetzt, daß unser Volk dem eng lischen Luftkrieg die moralische Haltung entgegensetze, die die gegenwärtige Situation erfordere. Das zu gewährleist«, sei unsere politische Führungsaufaabe, sei andererseits aber auch die nationalpolitische Pflicht deS ganzen deut schen Volkes. Zur gegenwärtig« Lage übergehend, Wrt Dr. Goebbels aus, daß die Probleme, um die es sich bet Beginn diese- Krie ges ursprünglich gehandelt habe, nämlich um die Frage, daß die deuttche Stadt Danzig wieder in dm Verband des Reiches zurückkehre und ein Korridor durch den sogenannten Polnisch« Korridor «legt werde, zwergenhaft win-lg erschein« gegenüber den Problem«, bi« dieser ubcrkontinentale Krim mittlerweile aufgeworfen habe. Niemand von unS habe im September 1939 auch nur in sein« kühnsten Träum« zu hoff« gewagt, daß es unserer heldenhaft« Wehrmacht jemals möglich sein würde, die deutschen Verteidigungslinien so weit tn dm feindlich« Raum vorzutreibm, wie bat in der Lat geschehen sei. Damit hielt« wir eine einmalige Ehance in unserer Hand. Wir hätten deshalb al- Volk bi« geschichtliche Pflicht, Lie Leib«, die «ns tiefe Zeit auch neben de« groß« Aufgaben strllungta bescher«, i« Lichte einer größeren deutsch« Zu kunft zu seh«. Niemals dürften wir deshalb d« Blick übe« die G«g««wart hinaus in die kommende Zeit de» deutsch« Volkes verlieren. Di nattoualsozialistische Bewegung habe sich ja immer auf daS rühmlichste dadurch hervorgetan, daß sie nicht nur die Ge genwart au» der Vergangenheit folgere, sondern auch die Zu kunft «US der Gegenwart heraus bestimme. Damit sei es ihr in einem gigantisch« Erziehung-Prozeß gelungen, da» deutsche Volk zu emL vqlltischen Nation zu machen. Nut au», solcher inneren Einstellung heraus besitze e» die Kraft, dem Befehl de» Führüiaehorchmd dm Auftrag, dm die Geschichte ihm stelle, pr erfüllen, Ichen « iu»», r. U» äer i. Beide mvschast grffftn uuL bei Tage-Vr i« den Küsteuraum der i» Flugmmge. gar Kanal kam es in b« früh« Abendstunden des 1». April zu einem kurz« g^fecht zwischen deutschen «orpoftmbooten und drei beitiflh« Kanonenbooten, von denen zwei schwer be. schädigt, wurde«. Die deutsch« Schiffe hatten weder Schäden noch Verlust«!. - Der OKW.-Vericht vom Sonnabend An der Ostfront sand« gestern keine Kampfhandlungen von Bedeutung statt. ' Wi der tirneflschen Front hält die schwere Abwehr schlacht gegen den mit immer neuen Kraft« «greifenden Feind an. Zahlreiche Angriffe wurden von unseren ^unerschütterlich kämpfend« Trupp« abgewiesen, mehrere Einbrüche abgerie gelt. An 8er Südfront gehen die planmäßigen Ausweichbewe gungen weiter. Deutsch-italienische Kampfgruppen stellten sich wieder zum Kampf und wich« erst nach Hartmund erbitter ten Gefecht« dem Druck de» weit überleg«« Feindes. Die >te feindlich« zum Teil -tt-efügt uub Saazer «bgr. »abschnitt gelang es unseren Trupp«, ych vom id ihre Bewegungen in neue Stellung« Plan ¬ warf« in der vergangen« Nacht in land planlos Spreng- und Brand- ie Landgemeind«. Bei Res« An- z schwacher britischer Miegerkräfte te« Westgeviete verlor der Feind lenkunft Mrer - Duce rchimsen AVer die politische Lage ««v alle Aragen -er gemein- Lhrung — Letaler Kinsgtz aller kdrLfte bis -nm Gn-fieg tter, 11. April. Der Führer und Wehrmacht, Gmerstfeldmarschall Kettel, der Oberbefehlshaber — » - - » - . der «rtegsmartne, Geoßabmiral Dönitz und der «des des Gene. Luftwaffe unterstützte in unermüdlichem Einsatz Re schwer kämpfend« Verbände de» HeereS. NaöHem einzelne feindliche Flugzeuge in den spät« Abendstunden des gestrigen Tages einen «Mrangriff auf West deutsche» Gebiä hurchgAWrtyatten, griffen britische Bomber in der Nacht erneut den Westen deS Reiches an. In mehreren Orttn yrtMNdm Vetflüste unter der Bevölkerung und Gebäu« deWdeft. NM bisher'vorliegenden Meldung« wurden min- dDen»' LM mWmöw^ Bomber abgeschassen. . 7 „wv dmnMvWen «M «ifstn -Nh-Kchliche WNe- doflugzettge rinen deutschen Geleitzug ohne Erfölg an. -Gtche- rungsfahrzeuge schoss« zwei der angreifenden Flugzeuge ab. Schnelle deutsche Kampfflugzeug«^ erzielt« gestern bei einem Tiefangriff erhebliche Zerstörung« in einer sudenglischen KüstrNfwdt. Italienischer WehrmachtVericht Rom, 11. April. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im tunesischen Kampfgebiet geht daS BerteidigungSmanS- ver der Achsentruppen geordnet weiter. Im ZentralaLschnitt wurde ein starker Angriff feindlicher Panzerkrafie mit kräfti ger Nntermitzung der Luftwaffe zurückgewiesm. Der Feind verlor 60 PtM-er. Unsere Bomber griff« feindliche Häfen wirkungsvoll an. Bier Flugzeuge Nischen und deutschen Jägern abgeschosftr über dem Mittelmeer von unser« Kli die zum Schutz von Luftgeleitzügen einge Neapel, Taglieri Md La Maddalena wurden von enalisch- nordamerikanischen Luftverbimd« angegriffen. In Neapel stürzt« einig« Gebäude -um Teil ein. Unter der Bevölkerung sind vier Tote und 34 Verwundete zu beklagen. Drei viermo torige Bomber stürzten, von Jägern getroffen, ins Meer, wäh rend ein vierter von der Flak vernichtet wurde. In den ander« Orten konnte Re Zahl der Opfer noch nicht festgestevt werden. Im Anschluß an, die Essener Arbeitstagung, an der, wie bereit» berichtet, namhafte Vertreter aller an den Frag« de» Luftkriege» interessiert« Stell« teilnahm«, sprach Reichs minister Dr. Goebbels auf einem Appell der Parteiführer schaft de» GaueS Ess«. Selbstverständlich, so betonte der Mi nister, bedeute der Luftkrieg für da» deuffche Volk nicht nur eine materielle, sondern auch eine psychologische Belastung. Wer hie morcuische Haltung der Bevölkerung sei jtt>« Lobe» wert, Wa» er hier in der Ruhrmetropole erleb« konnte, habe ihn auf daS tiefste bewegt. An der inneren Standfestig keit und moralisch« Charakterstärke dieser Stadt und dieses Gebiete» sei überhaupt kein Zweifel ^erlaubt. Die Schläge, Re wir setzt empfingen, so erklärte der Ministvt, sZ« nur im Rahm« des VesinntkriegSgeschehmS «AUvr, 9S. Wäll BoloSval, I» WS«» «km l« eoo 2 wo» «loe» lmuwpav, ck»a 8^. I«" Lvrßir »r« ta ck« Mmtz. iwwer »1 »d kvuts Isl. 634. KSt dm Ma die dM der Chef RS italienisch« de« Staatssekretärs Uvie von Beamten be» Offizier« des italieni» schen Oberkommandos. Mit de« Führer Ware« zu dieser Zusammenkunft erschie. ««: Der Reich-««rsHaK Herman« Göring, her Reichsautz«. «tiniflrr von Ribbentrop, der Chef de- Oberkommandos der ibm Ihrer mrd ihrer Völker harlm EakWoffeoheik erneut Ausdruck, dm Sri« durch « zum eudaüWen Steg und bl, zur völligen Beseitigung jeder zukünftigen Gefahr, L Raum vd« Westen und Ostsn draht, ZuHhretz. Vie gemeinsamen Ziele, die die AchfemnLchte zur Verteldtaung her europäischen Zivilisation und für die Rechte > Rafioum auf freie Entivicklumj und Zusammenarbeit verfolgen, wurden auf« nme bekräftigt. Der Steg der im flervakt verbündeten Rationen W Europa elften Frieden sichern, der di« Zusammenarbeit aller Völker auf der Ihrer gemeinsamen Juteressea gewährleistet und elue gerechte Verteilung der wirtschaftlichen Güter der VM»ei chungen zwischen dem Führer und dem Duce und die Unterredungen ihrer Mitarbeiter verliefen im Geiste große« Heylichkeit, Erfolgreiche Tänbermrgskämpfe nordwestlich Jsjum Feindliche Durchbruch«mgrlffe südweMch lunk, abgeschlagen