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Len Kut- SonnaVend/Gonntag, 10.11. April 1043 Nr. 8S 98. Sahrgang «m Bedi -s. 'andern hart Im ha lerer NI ! erwögen wie sie Aussicht haben, selbst ihren Artz ans dm d«t Achsenmächte und ihrer Verbündeten zu setzen. Dr. Goebbels über die Lttstkriegsführnng bel no «ul« dm aververk kett. Mi t i hr koner, in Deck dauerte Lat F Verstärkungen Awlao«; teftrappe ieryt oock A»u»,r Liebel'S Di, 8- Aleukirch und Zlmgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landratt zu Bautzen und der Büraermetstx ferner die Bekanntmachungen des Uoan-amtt zu Bischofswerda und anderer Behörden kannk » Der von starken Luftwafsenverbänden un L"gttff ging an der ganzen Tunefien-Front Mabschnitl deftig weiter, Entsprech«,» d, SKi sie Braut." m M. und . Waldemar ., Tvb. und IS« .Die» Europa I droht, sp Perms, »rä« )rg»l I«r cktür oack U««d e. 48. dtin, »lolt. 8er Gegenseite die ^sc Tüchtigen und die fW aller Böller den Pestha thver Phrasen E »U Diese Erkenntnis w a. Ltnfo- (kein von »her Nnr.): ;e.« Di. 18 >. Wehrm.): wart und itz« brinaendsten Forderungen richteten. SIS die So ' ' - - erst M-U: Mi. r. 1S-1S: Llö: -Sr> . SV.» N» und Un- 7.10---18.80: idchm" von au» auä leü Die Lt dem p Boden war, ohne «inS -ft eß deutschen «Nt« durch Hindernis, teilt und so te. n Borlahre Vunm- vernichtet. Der Feind verlor Bel ra^svoesttzße» gegen die Küste de» oksehkEN Wrstaetßetr trdr Mv--err-E. Britische Bomber warft« i» der vergangenen Sdwft Spreng, »nb Vrgndbomben «ns westdenttche» Gebiet. Die vevälkrn», hatte Verluste. Malnrtilerie der Luftwaffe und »er Krieg,, vartm und Nachtjäger schofle« 1» kindliche M««e«v «>. Italienischer Wrhrmachtbertcht Hw«, v. April. Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt b« Der von stark« Luftwafsenverbänden unterstützte kindliche Eübabfchnitl heftig weiter. Entsprechend dm erhaltenen «e» Alm gehen die Achsentruppen auf neue A«ftaarschstellungen N"-^.Italienische, und deutsche Abteilungen, die von feind. «Yen Truppen isoliert und Überholt worden waren, kämpften Das große Ziel! von Gauleiter und RetchSstatthalter Marti« Mutschmanu In diesen Tagen verließ ein neuer Jahrgang die Schulen, um in das Arbeitsleben unseres Volkes zu marschieren. Man nigfaltig sind die Möglichkeiten, die heute einem jungen Mm- schm geboten werden. Vor reichlich zehn Jahren sah e» auch in dieser Hinsicht ganz anders aus. Trosuos war damals die Gegenwart und oie Zukunft nicht nur für die Generationen der Erwachsenen, am trostlosesten war der Zustand für die Jugend. Die durch den Führer und seine Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei yerbeigeführre Wende des deutschen Schicksals hat gerade auf dem Gebiete der Arbeit und der Einsatz» und Aufstiegsmöglichkeiten unserer Menschen ihre revolutionären Auswirkungen gezeigt. Bereit- vor Ausbruch des Kriege» hattm alle einsatzberei ten Männer und Frauen nicht nur ihren gesicherten Arbeit», platz, sondern im weitgehenden Maße auch einen solchen, der ihren Fähigkeiten entsprach. Jeder Jahrgang, der von 1933 an schule verließ, wurde sehnsüchtig erwartet. So ist es na- " - " tchen der höchsten Anspannung aller : sich in diesen Jahren die Schäden des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruchs unsere» Volkes der letzten Phase der Systemzeit aus. Der wirtschaftliche und aSruurturn. N. Wr bl« ;r NebungS- ntaa in der nehm«« an »MMrbe. , Bodentur- Mr», und and Hallen. er Kräfte errichtet werden kknn: da» ist die sichere mnderbmntni» steht manche wichtige Einzelfest, rüber: E» scheint, datz die Sowjets ftrst alles, wa» de» vergangenen Gommer» an Reserven aufzubie- k den Kainpf geworfen haben, von dem sie sich die DerSSGW LrM'er > Tageöült MAistßOwerda I Oer VLMche Erzähler, VeriauSort» Bischofswerda Sa., ist das zur VMfentltchuna zu Bischofswerda uad NeukiH (Laich») behvrdUchäfeÜS bestimmte Blatt und mchäü in Tunesien geht Wetter hartnäckig in Len ihnen anvertrauten Stützpunkten und brach ten dem Gegner schwere Verluste bei. In Austkämpfen de» gestrigen Tage» wurden vier Fing- zeuge von unseren Jägern, zwei von deutschen Jägern abgeschos. sen. Zwei weitere Flugzeuge wurden von der Flak vernichtet. Aus -e« Kämpfen in Tunesien «SA-KmGmtzK wich vor zehn deutsche« Grenadiere« zurück. " S. April, In Mltteltunesien lagen während der letzten Tage mehr al» 20 Kilometer West nach »schoben zur Sicherung zehn deutsche Grmadiere. völlig arfs sich gestellt, da» vollkommen ebene vor» sicher Bexastellungen und hielten eine voraehmde irische Infanterie-Kompanie mit heftigem Gewehr- mermewebrsmer in Schach In dem ungleichen «n sitns der Grenadier verwundet, ihre Kamera- ftidiatm, ihr Maschinengewehmest mft aller Zähig. wem Heftigm Feuer zwangen sie die Nordamert» ckung ltegm zu bleiben. Mehrere Stunden lang Feuergeftcht, ohne daßvon der Hauptstellung her l eintraftn. Al» die Nordamerikaner sich vorzu« arbeiten versuchten, um das Widerstandsnest im Sturm zu be- fettigen, riß einer der Grenadiere, der hier seinen ersten «ah. kampf erlebte, seine Kameraden zum überraschenden Gegenstoß auf den vielfach überlegenen Gegner vor. Der Feind wich vor den fünf Draufgängern zurück, mußte aber fünWn Gefangene und achtzehn Tote auf dem Kampfplatz zurücklassen. Front und Hemmt Halt zu gebieten. Der Winter ist nun vorbei, und was viele nur hoffen konn ten, ist reale Wirklichkeit geworben: die Kraft deS bolschewisti schen Ansturm» ist weit im Osten gebrochen worden, manches wurde verloren, aber viele», unendlich vick» ist gehalten oder bereit» wiedergewonnen. Da» deutsche Volk aber hä eine Br- währÄlÄprobe bestanden und eine Krisenfestigkeit an den Ton gelegt, Lw denen zu denken geben wird, die immer noch so tA richt sind, ihre Hoffnungen auf den Wunschtraum einer inneren Zermürbung de» melchS aufzubauen. DK vergangenen Monate haben un» nicht nur bewiesen, wie elementar imd lebenswichtig der Kampf ist, den wir führen, sondern daß e» auch einen festen und sicheren Weg . »v. »S« >«r 2et«-. l«,«dBt« in einzelnen Fachreftraten nacheinander daS Wort die Gaulei ter Grohe und Florian, die stellvertretenden Gauleiter Schleßmann und Albert Hoffmann, Generalfeldmar schall Milch Und ReichsoraamsationSletter Dr. Lev. Im Anschluß daran nahmen Dr. Goebbels und die an der Tagung beteilig«« Peinlichkeiten Gelegenheit, die Schaden stellen in der Stadt zu besichtigen, wobei sie sich von der schnel len und durchgreifenden Hilfe überzeugen konnten, die von allen beteiligten Stellen, namentlich von der Partei, der Essener Be- völkerung zuteil wurde. Notunterkünfte, GemeirsichaftSheime, Großküchen und öffentliche Verpflegungsstellen gaben ein ein- drulKvolleS Bild von diesen Hilfsakttonen, zeugten aber auch von der Rücksichtslosigkeit de» Verbrechens, bas der brittsche 'Lustterror an der Bevölkerung EssenS begangen hat. Der Minister konnte sich wiederholt und an zahlreichen leuchtenden Beispielen von der mustergültigen Haltung aller Kreise der Bevölkerung überzeugen und war besonder» beein druckt von der unerschütterlichen Standhaftigkeit gerade jener Volksgenossen, deren Hab und Gut in besonder- schwerer Meise gelitten hatten. Am Nachmittag sprach Reichsminister Dr. Goebbels auf einem Appell der Parteiflchrerschast de» Gaue» Essen. die Sc, . türltch nun erst recht im Zet, Kräfte. Leider wirken sich s I ' ' der letzten Phase der Systemzeit aus. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall, wie wir ihn nach dem Weltkrieg, aber vor allen Dingen in den Jahren 1929 bis 1932 erlebten, äußerte sich in einer beispiellosen Geburtenarmut. Es sind also zahlen mäßig schwache Jahrgänge, die jetzt zur beruflichen Ausbildung antreten. Gerade beshalb kommt es darauf an, daß jeder Junge und jedes Mädel seiner Eignung eatsprechenb bestens eingesetzt wird und eine nur irgeubmöglich gute Berufserziehung erfährt. In der BerufSerziehung deS Nachwuchses und seiner weiteren Ertüchtigung ist inzwischen in vielen Betrieben Hervorragendes einaeleitet worden. Im weitgehenden Matze ist an Stelle der früher mitunter sehr eigenartigen Lehre eine wirkliche Er» ztehungS- und Ertüchtigungszeit getreten. «Ge rade im Gau Sachsen haben viele Betriebe unter Befolgung aller diesbezüglichen Weisungen, die von der Deutschen ArbeitS- ftont im Auftrage der Partei gegeben wurden, mustergültige Einrichtungen geschaffen. In den Lehrwerkstätten unserer Be triebe ist es heute für den jungen Menschen eine Freude, zu lernen. Die Voraussetzungen, etwas zu werben, sind im weitgehen, den Matze für alle Jungens und Mädels gegeben. Da» bewei- sen aber nicht nur die Möglichkeiten, die die Betriebe bieten, sondern auch die Fach- und Hochschulen, die Begabtenförderung, daS Langemarck-Studium, die Adolf-Hittler-Schulen und chie Ordensburgen. Besonders aber werden die Betricbsflihrer, weitsichtig handelnd, von Jähr zu Jahr immer mehr den tüch tigsten unter den Lehrlingen aus betrieblichen Mitteln den Be such einer höheren Fachschule oder einer technischen Hochschule ermöglichen. ES kommt jetzt «ub iu der Zukuust darauf au, baß bk Eltern im Interesse ihrer Kinde« und unserer' Volksgemeinschaft in steigendem Matze bemüht find, ihre Söhne und Töchter einen Beruf ergreifen zu lassen, der sie einmal auf Grund ihrer An. lagen zu« denkbar höchsten Leistung für die Gesamtheit und da. mit für sich selbst befähigt. DaS Interesse, daS die Eltern der beruflichen Ertüchtigung ihrer Kinder entgegenbringen, mutz deshalb sehr grotz sein. Die Beziehungen di» Elternhauses zum Lehrmeister, ganz gleich in wlcher Form er auftritt, ob e» sich um einen Betrieb oder um eine Werkstatt, um eine Schule oder um eine sonstige Tinrich- tung handelt, mutz wieder enger werben. vor allem ist es wichtig, datz de« in das Berufsleben ei«, tretenden jungen Menschen von den Eltern und der Hiller. Jugend ei« grosses Ziel gesteckt wird. Heute ist es leider noch so, datz in dieser Hinsicht zu oft ein viel zu kleine» Ziel gesehen wird. Bei meinen ständigen Be- triebsbesichtignngen lenke ich meine Schritte besonder» gern zu den Lehrlingen. Wenn ich sie dann frage, wa» sie zu werden beabsichtigen, dann kommt eS sehr selten vor, datz einer einmal mehr al» Schlosser oder Mechaniker, Stellmacher, Maurer oder Kaufmann werden will. Gewiß handelt eS sich bei all diesen Nandwtrkr» oder Facharveiterberufen um solche, die nichtige einsatzbereite und zuverlässige Menschen brauchen. In einem Gleichstarken Matze benötigen wir aber in der vor unS liegende Zeit auf technischen Gebieten überragende FührungSkräfte. Deshalb ist e» eine Forderung der Zett, dass der in der Aus- bild««» stehende junge Mens» in feiner Zielsetzua, an» eine die freimütigen Erklärungen beige- Feinde nicht zurüötzehalten tzlben, al» Sowjeterfolgen — glaubten, diesen haben. ..ch, üm daS geistige und materielle Po- KonttnyttS so zu entfalten und weiteyuentwickeln, t nur au-reichen wird, unS sicher und zÄbewutzt zu . sondern auch jene innere Haltung und Sichere Stärk vorzubereiten, die im Zeitpunkt der großen Entscheidung den Ausschlag de» Sieges geben wird. .Große ÄmcheiLungen werden bestimmend beeinflußt durch grvtze Ideen, die die gewaltige Antriebskraft aller charakterli chen und ZeistunaSmäßigen Energien der Völker sind. Diese Ideen stehen auf unserer Sekte und erfüllen uns alle. Die ge waltige Wiedererhebuyg der großen Nationen des Kontinents steht auf unserer Fahne, das Recht zum Leben für tüchtigste Völker der Menschheit ist der Sinn unseres Kampfes; eine grotze Zukunft tut sich vor unseren Augen auf, während auf der GegMsel« die bolschewistische Doktnn der Vernichtung der Lehre der materiellen Versklavung de» Tode» auch durch die Schwulst treiben vermögen. rotzen Sinnes unsere» Kampfe» ist Handelns, unL Unsere Entjchlossen- . fntschetdmrg -voll unseken Mann zu stellen, gibt un»,die Gewähr, Latz wkr e» schaffen wer den und-un» den Eintritt in edl glücklicheres Leben, durch des sen Tor wir schon einen Blick zu werfen vermochten- erzwingen werden! k LolfchewiMche Pest Ist nicht uuauSrottIwrk Sie kann räuchert werben, «nb st« Wirt «Sl k Ästchen von her anderen Eouleur «bei/ haben sich nun lexHurmelt und die Truppen ihrer plutokrattschen Basal- mrfmarschleren lassen, im, itzcrn bolMwistischen gossen vom Süden oder Westen her za Hilft zu «len. ^Mtscheidung werden sie freilich ebensowenig zü än» iSgm wie sie Aussicht Haven, selbst ihren Klß auf den >r«n Win. : lang. yeE Lenker of. Da» Rotz der einen Esse«, iS. April. Im Rahmen eine» Besuches der durch bl britischen Bombenterror besonders heimgesuchten Stadt Ess« berief ReichSmtnier Dr. Goebbels am " ' " tagung m die Rühr-Metropole ein, an aller an- " ' nähme ralfeld Grohe den mgesuchten Stadt Essen c Freitag eine ArbeitS- der namhafte Vertreter Fragen de» Luftkrieges interessierten Stellen tetl- l den Besprechungen waren u. a. beteiligt: Gene- »ll Milch, ReichSleiter Dr. Lev, die Gauleiftr ssörian, die stellvertretenden Gauleiter Schletzmann Hoffmann, ReichSjugendführer Armann, General- w, die Staatssekretäre Backe, Stackart und Ganzen- vefthlSleiter Hilgenftldt und Oberbürgermeister era. rechungen waren getragen von dem Ernst, mit der ung deS Reiches der Aufgabe widmet, alle notwen- rbeugungS- und Hilfsmaßnahmen, den Luftkrieg be- umfaffend ftstzulegen und durchzuführen, und sie füllt von dem festen Entschluß, alle Mittel und Mög- einzüsetzen, um dem englisch-us.-amerikanischen Lust- terror wirksam zu begegnen. I« Verlauft einer Sitzung, in der alle diese Fragen einer Klärung und Lösüng zugeftihrt wurden, ergriffen nach gründ, sätzlichen Ausführungen von Reichsminister Dr. Goebbels Feindlicher Großangriff »«»de« Führerhtzuptquartier, ». «prtl. La» Oberkommando Le« Wehrmacht gibt bekannt: . Von der Ostfront werden nur Kämpft örtlicher Bedeu tung gemeldet. Bei SänbernngSn-tettiepne« wn mittlere« Wurde« zwei feindliche BawUlone vernichtet «nh ttae «eftmgeser ewgobrncht. Schwere Arttllerie »e» H««G wuaest«« gehi »er Grossangriff vteifach Nveriegener ßee Kräfte gegen bk denttch^ttalienische« Trnppe« wet- n der Sübftont wichen unsere verbände unter fortwäh rend schwere« Kämpft« anf «ne Linien a«s. UmfessnngSver- 'uche wnrben in erbitterte« Kämpfe« abgewieft«. Nm Mittel- «üb SkwdabschnUt fchetterte« mehrrre stmckr DurchbrnchSver- Das MM vom Sieg / LKL Von YGmul San-KeAstw« Wer,dt- HW- KgMmaätt de» BoWewiSmu» Mgehal- ten uno georoepen yat, unro aury me rvnttel und die Kraft be» " " ernden brittsch- amerikanischen Divisionen eine r pl erteilen, fall» sie von ihren jüdischen Antrei- maSwerken Europas entaegengetzetzt werden. Der > aber wird auch von seinen brittsch-mnerikani- m nicht gerettet werden. Und ihr gemeinsamer Europa in ein blutige» EhaoS zu verwandeln, M und an den Küsten de» Kontinent» «eine an- erfahZl,LS es im Osten gesche-m ist. , nicht W-rk ohne Hintergrund:, Deutschland und t« diesem Winter nicht nur ersichiftn, waS ihnen ; «uh wa» sie an Kraft zu entfalten weml sie zum Aetzersten enttKossen sind. Zu ssenheit haben nicht nur die Erinnerung an die «MV IS2Ü kauß» «stanfführ.).