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einer MsMivifipy irr WM« ai Am «1 IMS. dRm 10W PA^evabschMen'sind so Prozent schwere Sogar über an. >r »ka tigungSi Zusaun zahlen. Verdunk Gartenarbeiten begonnen. lrt. er! Aronien ^»W uner- Mbi I vor Di« >17. iforleetr W liegt w- zu erreich« de», al al o" von Die eine der hau» die von irns keine E« getosten Ggsanyanger oes Staoi glückte, wird i ' eklen Materia Fahrer de» Ki mit Anhänger, der ek . . 2- - und nur 10 Pich, aber auch von den sen,>hlpeiche Ge NSDAP. Die S schäftsstelle Mt aus. —* Be teljahr 194 in 2493 Br LW°» lAL-ol-. S Neue Spa, im em maa man » unü b«. m/r»k Marken lor- Bauenl.uud die Ju- ,ß die -L' Sie nick aus. Dann vernünftig f nicht ent«h die Pforte z Wie tru Claudia hat durchzuckte fein Hirn. .Mex^. «einte er, ,^lS dUS UnglM ae> Mal waren auch Sie glümiHürwelf« NM «ihr i« Geschäft. Me kam bä»?" DÜS iünge Mädchen zögerte — eine sanfte Nöte Über- flammte ihr hübsche« Gesicht. „Muß ich da» sagens fragte sie aNgstlfch. raffte sich La» MWchen »üsamntm. >wenn es nicht ander» aeyt... Also- ich sah gerade einmal durch» Schaufen ster nach meiyen Wlleginnvn^M ich,Mtztz aMv^SM mellhinaus, iem-Bekann ten, ich weiß tsucht, einige fen hatte ich 100V. Peru«, s. A in Afrika meldet Arhl ist ein Beweis für. die unerRlrtt Mr Flakartillerie und besonder» ^r Flakkanone, die.überall dort, wo d« Panzern zum Durchbruch oder zu« U Stoß de» Gegner» zerschlua oder entf diss neuesten Baumuster britischer und werden von — Auf enalssch. meinen — mir ftel ein, Wend miteinander zu verbringe«. Ach lief also sch verschloß die Ladentttr und huschte hüluber zu «ei« teni Da» darf natürlich nicht sein, ist Meng verbot bä». Wer ich hatte plötzlich so eine unvän-ige Sehn Worte mit ihm zu wechmn. Aa, richtige» Herzkkopf „ vor Aufregung al» ich ihn da fo unerwartet sich. Es ist bestimmt nie vorher geschehen und wirk «Witz nicht wieder Vorkommen. Werden Sie da» nun in» Protokoll aufnehmrn, Herr Kommis sar?" .Nein", erklärte der, ohne fick kann e» verantworte«, zu fchreu nachgehend, verließ dann auch di Ladenraum." Da ist nichtSUnw dieser Unruhe, na, den Lraucht st Da» Mädchen lächelte dankba lltonen! Meldungen ^ai Sachsen aus: . So «i r Unte Äistvilz, ;rü§ljna ne biSh« iekanntm öelvellasi and Lew ne einen aoch zu t ' 7.»' « «««-t«, mmann sagt« u, a. im «ie-amA« (im O«ltt^«a) z., L-gegenMst nmsirl- »Z. »eilen, ist «N vorhan Rständick bildeten P, vetkkolle verrerinnu kiällenauf »Mitia »rnigt «roßen Bei «ernniM,! «rksnSßi, »estratt w« im oder m fies« Axbei zunader ll D«, N Iber Sira von einer i fieLandwl nSßlfl dnn fiMMftrr ilwSelleidi WM »endet «ek Beständen , stellt werd« «enn ofs^ iesstet-nfiB runq danop li« im Wid« träft«, svw Der Erlaß äaupt nickt auSgefahrenen deutsche Flaksoldat »ur »Men Zeit am' Immer war er Lewagung»fähia und vo,, , ?reudi^ und damit eine geschmeidige Wsft in dA,Hand^eMer > i^Afttka stol, " auf diesen dem, Gegner, wenn mich "ihigkeit, Mut und Ent- ichter Gerhard Sink«. glaube, ich . . m Unruhe lialleitertn Erika Heß den »> dabei— und den Grund . . .sich niemand zu wissen." dankbar und vergnügt. „Und Während Sie mit Ihrem Bekannten sprachen?" fragte der Kommissar. .Brach die Decke mit ungeheurem Krach durch", fuhr bad Mädchen fort. „Sine riesige Staubwolke wirbelte auf, und das na^M^eM «durch Ke zersplitterte Schaufen« Immer ist der Himmel auf der Seite der Liebenden, dachte der Kommissar, und er fand, baß die» eine köstliche Gewißheit tvar. „Ich werbe nur noch schnell die Niederschrift Ihrer Aussage bittreren", sagte er, „so wie wir ä besprochen haben. E» dauert wirklich nicht lange. Und wenn Sie unterschrieben haben, dann darf ich Sie entlassen — in den schöne« Wend mW in» Glück!" , im «am»D», GHanstzielha»« ivreem». iwe Weiter« »öraenheit »um Theaterbesuch «Ich«! Schtmsvielhan» «m «Pr« folgend« »«Vorstellung«» ftattflnben: Sonn- ' von Han» echwrtktnN; Sonnabend, 17. Mittwoch, «. 4.: „Der Strom" von Mar Von Otto Ludwig» Schauspiel ,/va» Fräulein nitzeroie« her- r da» Kriegs- lNen der Kame- für die Beschiss. Tag gelegt. StMen. Die SK»ß«tststuM«g.der DAF. erbrachte hie, Heu stattllchenBetragvon 1729M NM. " - - " Zn^dM rwfM Mk b« au durch mnen los» uffe» tödich verun- . . s«——- . - " dige einen MateriÄfSker M. ber NupP-luflg ksk Den Fahrer deS Kraftomnibusses trifft demnach » n. »nchhol^ Zwei Low dnrch Verktznmnfall. «a Lastkraftwagen mit Anhänger, der sich auf d«r Fahrt_von Lrottendorf nach Annaberg befand, kam auf der Schneeberger Straß« ins Schlemm, uvd stürzte um. Der Fahrer und Ker Beifahrer waren auf der SM« tot. — HtOdenleu beMea Semüfe ans Die Stadtgemeinhe in Melnlk ^«Nt«^ im ^Allrsa^re r>" Enrägnf» kam dem allaemelrNN und verschiede ¬ nen. Humanitären InstmUtonenHer Stadf. zugute. Auf Grmck ihrer man mtt fassen stck inerken if „en Ums darf. Wes siem Wo! Lein Ge» üchtsmaßi Dresden. Der Gaulrtte» deflMe »i« nefenben-Battertt. Ganz überraschend L« tin Mutschwann die Bastelstube einer ff Dresden. Der Gauleiter üverzeügte fiö ten stellen aus dem h« in dem Sig ZugLielt. um Florin, wesend blft aegenüber! Hand hielt. Wie vir Her».' Ach, tan, daN» i blieben. M ihrGlück. Sie erb sah««. Ra Wolfgang t könne sie b, Der Li Bind ließ I recht» oder von einer v winkel zeichn sichte». Sie lwegkbitt'gesMt hr als rvoo Kil !n?u ^«üiön^D Der letzte Opferfonrttqg brachte das höchste GrgÄE Berlin, 5. April. Das vorläufig feügestrllte. Ergebnis de» der gleiihen Sammlung des Vorjahres Mit rinevi ErgtbW Von 38083696Z6 RM. ist eine Zunahme von 1SE9l7L2 RM. da sind 47^8 vom Hundert zu verzeichnen. ... Der 7. und letzte Opfersonntag erbrachte das höchste Ergeb» nis aller Opfersomttage. Im Vergleich zum di^ahttgen ersten Opfersonntag betragt die Steigerung 40 v.^Hrfndert. Mir ein paar Lag« später zufällig eine AüfkWWg. Er erzählte mir, daß man oben, über unserem Laden, Getreide eingelagert habe." . - . „Ja", sagte der Kommiffar. „Fünfzig Tontten. Einen Meter siebzig hoch, weit über. die zulässige Höchstgrenze." „Davon verstehe ich natürlich nicht»", gab Fräulein Hetz zu» rück „Das kann man nicht von mir verlangen. Jch hade mkr auch über die ganze Geschichte nicht weiter den Kopf -erbrochen. Denn schließlich-waS ging sie mich an-ntzht wahp?" „Gewiß", entgegnete der Kommissar. «ES ging Sie nicht» an, zunächst wenigstens. Und bann? ...">. „Geschah zunächst längere Zeit gar nicht», .Lch. hatte die ganze Angelegenheit schon beinahe vergessen. Wer dann, an einem Morgen, — es muß ein DienStag gewesen sein, denke ich ... ja, Dienstag, denn der Einsturz erfolgte an einem Frei» tag ..., also gleich morgens, als ich das Geschäft betrat, sah ich, datz der ganze Ladentisch mit grauem Staub und kleinen Stückchen Putz bedeckt war. Der Putz rieselte auch weiterhin von oben herab, den ganzen Bormittag! Wer. E» war sehr ärgerlich, denn wir mußten dauernd Staub wischen. Später, am Nachmittag, brach ein gehöriges Stück vom Deckenputz ab und erschreckte uns alle sehr. Man konnte das Rohpaeflecht in -er Decke sehen, und ein Gasrohr, da» unter der Decke entlanglieL war auf einen Meter Länge durchgebogen. Also mußte sich auch die Decke selbst gebogen haben." - ' „Und Sie - takn Sie nicht» daraufhin?" „Natürlich, ich rief sofort daS Hauptgeschäft an. La» schickte einen Herrn heraus, aber erst am anderen Morgen. Der Meinte, daS sei nicht» Gefährliche», ein kleiner Schaden, den man nach den Feiertagen durch Vernageln einer Sverrholzplatte beseiti gen werde. DaS beruhigte mich, und tatsächlich Mächte sich Mich am Mittwoch und ebenso am Donnerstag nicht» Beunruhigen des bemerkbar. Erst am Freitag früh hörte ich Mehrfach ein starkes Knacken und Knirschen in dk Deckenlagr. Run wurde mir die Sache urcheimlich. Ich stellte ein» der B?rWNftMnen vor die Ladtntür mit dem Auftrag, den Kunhek dkn Eintritt zu verwehren. Und dann dachte ich, sicher ist sicher — und A schickte auch die beiden anderen auf die Straße. Denn schließlich fühlt man sich doch al» Filialleiterin für die übrtzen AngestÄ- ten verantwortlich." „Aber Sie selbst?" »Ich — ich blieb im Geschäft. Rief noch einmal die Firma an und teilte ihr meine neuen Beobachtungen mit. Ich bekam zur Antwort, die Sache werde gleich noch einmal untersucht werden." „Und Sie blieben wieder im Laden?" „Ja — und ehrlich gesagt, ich hatte auch keine Angst. Wenn ein Sachverständiger sagt, dieSache ist nicht gekihrlich, muß man sich doch darauf verlassen können, nicht wahr? Und ich durst« ja auch nicht stuft, da mir da» Gesthäst anvertroäit ivari" Fabelhaft, dachte der Kommissar — und die Vorstellung von einem Kapitän, der al» letzter auf dem finkende» Schiff -leiht. Die verdächtigen Schritte Erzählung von Wolfgang Fede rau Der Kommissar betrachtete das Mädchen, das ihm gegxn- über an der anderen Seite des Schreibtisches saß, mit wohlwol lenden Blicken. Hübsch sieht sie aus, dachte er. So rank-so schlank und so jung! Dann aber gab er sich einen Ruck und begann zu tun, was seines Amtes war. - „Also", sagte er, „Sie heißen Heß, nicht wahr? Uttb der Vorname?" „Erika", erwiderte das Mädchen, und er malte diesen Namen bedachtsam, ja, wohlgefällig zur späteren Verwendung auf sei nen Notizblock. „Wir brauchen uns nicht lange mit der Vorrede auszuhal ten", meinte er. „Ich stelle also fest, datz Sie die Filialleiterin des in der Traungaffe gelegenen Zweiggeschäftes Berger L Ao. sind. Das Geschäft ist im Erdgeschoß eines Hause» unterae- bracht, das früher einmal als Speicher benutzt wurde. Seit einiger Zeit ist das über dem Geschäft gelegene Stockwerk Wie der vorübergehend zur Einlagerung von Weizen benutzt wor den. Und Ende vorigen Monats — nün, Sie wisse» da» ja sst die Decke Ihres Geschäftsraumes plötzlich durchgeLrochen und die gesamte Getreidelast hineingestürzt. Es handelte sich unf mehr als fünfzig Tonnen Weizen. Das hätte ein furchtbares Unglück geben können." Er hielt inne, betupfte die feucht gewordene Stirn mit dem Taschentuch. Die Vorstellung, eine solche ungeheure Last hatte dieses strahlend-lebendige Mädchen unter sich begraben können, beunruhigte ihn sehr. „Mer es ist doch niemand verunglückt", erwiderte Fräulein Heß mit heiterer tMassenheit. „Nein, natürlich nicht", gab der Kommissar zu. „Aber wir müssen doch auch in Erwägung ziehen, waS unter Umständen hätte geschehen können. Und wir, die beteiligten Behörden, haben ein großes Interesse daran, festzustellen, ob vielleicht eine strafbare Fahrlässigkeit des Speicherbesitzevs oder der Getreide firma vorltegt. Deshalb bitte ich Sie, mir einmal zusammen hängend all Ihre Beobachtungen zu erzählen. Ob Sie irgend eine Vermutung, irgend etwas Beunruhigende», Verdächtige» in -den Tagen beobachtet haben, die der Katastrophe voran gingen." „Nun", meinte das junge Mädchen, „das erste Verdächtige waren eigentlich die Schritte." „Schritte?" wunderte sich der Beamte „Nun ja, Herr Kommissar", lächelte daS Mädchen. „Sie dürfen nicht vergessen: seit fünf Jahren leite ich nun schon jene Filiale, und das Geschäft befand sich in einem Hause, in dem niemand sonst lebte und wohnte. Und nun plötzlich, vor etwa drei Wochen, hörten wir über uns immer schwere feste Männer schritte auf« und niedergehen. Auch manche andere Geräusche natürlich. Da» machte mich stutzig. Wer erst der Postbote gab Heranztehen von zahlreichen verbänden von anderen an Stelle de» ihnen Mher möglichen Verfahren», die« der operativen Reserve zu nähren, deutet»»« erstem« auch die ihnen zur Verfügung stehenden Massen nicht schöpflich sind. In diesem Zusammenhang gewinnen auch die M und Berichte über die unerhörten Verluste auf sowjetisä vie über die stündige Wertminderung ihrer Jnfanteri- >ere Bedeutung. Sie geben un» die Gewißheit, daß die Kämpft liefe» Winter», so schwer und so verlustreich sie teilweise auch Ar un» waren, un» dock der Angleichung der beider- eitigen zahlenmäßigen Stärken ein erhebliche» Stück näher gebracht haben. Was da» bedeutet, ist klar: Die leberzahl an Menschen und zum Teil auch an Kampfmitteln ieim Gegner war e», die un» in erster Linie dik volle lieber- egenheit verwehrte. Entfällt diese» Hindern!», so ergibt sich fiele», vielleicht alles Weitere von selbst. Damit findet auch die Frage nach der künftigen Gestaltung )er Dinge an der Ostfront zum erheblichen Teile ihre Beant- vortung, soweit eine Antwort jetzt Überhaupt schon möglich ist. Sicher dürste e» sein, daß das kluge Maßhalten unserer Füy« oung in den Operationen der letzten Wochen, bei dem die Erhal tung der eigenen Kampfkraft ebenso im Vordergrund stand, wie fie Vernichtung des Gegners, wo immer die Gelegenheit sich da- ;u bot, un» unbestreitbare Vorteile in dem Prozeß gegenseitigen Slbbrauche», den jeder Krieg darstellt, verschafft hat. Kühn heit undMaßhalten, jede» zu seiner Zeit, haben un» die sen unbestreitbaren Erfolg gebracht. Sic werden auch in Zu kunft bestimmend sein. Weithin sichtbare Brände — Fernkampfbatterien beschossen den Raum von Dover Berlin, S. Avril. In der Nackt zum Montag lösten Schiffsbewe- mnqen im Kanal das Feuer deutscher Fernkamvfbatterlen au«. Mill- irische Ziele im Raum von Dover wurden im Zusammenhang hiermit virkungsvoll beschossen. Das gutlieaende Feuer unserer Ferntampf- batterlen verusachie mehrere weithin sichtbare Brande. „Das am stärksten verteidigte Gebiet Deutschlands- Stockholm, 5. April. Wie Reuter meldet, erklärte ein bri tischer Pilot, der schon Mehrfach Nachtflüge nach Deutschland unternommen hatte, nach dem Angriff auf das Stadtgebiet von Essen, niemals habe er eine heftigere Abwehr angetroffen. Essen sei das am stärksten verteidigte Gebiet Deutschlands. Lord Alexander in Bedrängnis Berlin, 6. April. Der erste Lord der Admiralität, Alerqn- der, der, wie bereits gemeldet, in einer Rede den Verlust emer großen Zahl von Kriegsschiffseinheiten eingestanden hät, er kannte in seinen weiteren Ausführungen, nach Berichten de» britischen Nachrichtendienstes, indirekt die Leistungen der Kriegsmarinen der Dreierpaktmächte an. Er sprach von der „Härte und den Schwerigkeiten des Kampfes zur See, die größer seien, als je in der Vergangenheit". „Niemals", so sagt« er wörtlich, ,Lat die britische Marine so diele todbringende Waffe«, bi« sich gegen ihre Schiff« richte«, «Mehren müssen. Zu keiner Zeit ist La» Aufgabengebiet dk britischen Marin« so umfangreich gewesen, wie in Len vergan genen S)L Jahren. * 30000 englische Handelsschiffe mußten repariert werden Stockholm, 6. April. Auch die Beschädigung von Händelsickiffe« durch Bomben, Minen und Torpedos mindert die Tonnage der Achfen- feinde beträchtlich herab. 30 VM mußten seit Kriegsbeginn aüf eng lischen Wersten repariert werden, w» der Sekretär des Schatzamtes der britischen Admiralität qm Montaa in einer Rede in Glasgow mit- teiüe. ^m^ahre 1942 betrug der^onnagegehalt der reparierten eng- Petain sprach zum frauzöftschen Volk Bichh, 5. April. Der französische Staatschef, Marschall Petain, hielt am Sonntagabend über den Rundfunk eine Än- sprache an daS französische Volk. Einleitend stellte er fest, daß die für den Krieg Und die Niederlage Verantwortlichen ins Ausland geflohen seien, während er in Frankreich geblieben sei. Jetzt versuchten die Rebellen, die untereinander wegen Kom- mandostellen und Posten streite,:, das frühere Regime, das das Land ins Unglück gestürzt habe, zu rehabilitieren. Die Rebel lenführer hätten dre Rückkehr zur Vergangenheit gewählt, er aber habe sich für Frankreich und die Zukunft entschiede». Der Marschall führte sodann aus, daß die Methoden und die Männer, die Frankreich dem Untergange Preisgaben,- ihm sicherlich nicht seine ehemalige Größe zurückgebsn können. Wenn der Friede, den jene schlechten Franzosen erwarteten, MWN. Gleich, der Dimsion, von ihenber Hitz« in imM Ms der- immer war der Frankreich zu den politischen, wi wohnbett«» d« BorkrftMeit , Frankreich bestimmt niH wieder er verte sodann die französischen gend auf, am «»fbau cheS Vai Ueber den BolschewiSmr kommunistische Barbarei, wer immer die französische Kultur keit vernichten würde MMerand gestorben Pari», 6. April. Der französische Politiker und Deutschen hasser Alexandre Millerand ist DienStag vormitftlg im 8t. Le bensjahr im Versailles gestorben. MilleraW, der von 1914 bi» 1915 französischer Kriegsmrnister war/würde im September 19LV ^Präsidenten der Republik gewählt Und hatte diese» Amt Die 42. Lschuugrrng'Grvistvu vernichtet Lott«, 6. April. Dvmei meldet a»S Mfoftrg in. der nord chinesischen Provinz Honan: Japanische Truppen/stellten am 24. März in der Provinz Honan die 42. femdlkche Division zum Kampf und vernichteten sie zum größten Teil in einem vier- stänlfigen^Gefecht. Der Feind ließ N2 Töt? äüs dem Schlacht- Masseimmste^nnA brnfttstmtscher Gange, heißt es in einerLnsted-Preß-ÄftldUyL MntaUlende, von Arbeitern werden au» den Nordstaaten zu Arbeiten in den ««««««- richteten Gummiplantagen im südlichen Amaw« ""'" Ress« von Trara in die Plantagen umfass« m«h Und nehm« ziemlich lange Zett in Anspruch, indiani che Arkiter eingesetzt, da sie das.FiM am besten enrügen und außerdem von «sner kl«! und Mals leben könnten. Sn kürze SlitterkrenztrSger yelbwrbel Friedrich Bnn e ch, Suafii-rer in einem sächsischen Banzer-Regiment, hat im Osten den Hekenw» sesünden. Der erst« Flqg,ru,sShrer der bevtschen Pe««l»stf»htt, Flugkahitän Paul Sluzalek von der Deutschen . Lufthansa, legte «n Montää seinen 3 ooo oovsten Fluglilometer im planmäßigen Lufwerkehrsdieust zurück. Die Pockeuepidemie in Palästina greift Beiter um sich. Di« Re gierung hat um einige Dörfer QuarantänegÜrtel aBoge». WrLNLS iftn «olleNivstrasen zu fikn, der eine Bitte hat oder rin ! KAHMS' * /SS May bk« n. L