Volltext Seite (XML)
Dtrnd er« «sefahr- or. slwür- » Darm- i führen, baekochte - Taffen- dewjihrte ssauch in «nimmt, erkebener hren, die ckschtkost, in dem «"-Film, ügksitsn. jaitungs- e. is.« sen spielt Graener. ». tzöttz- «« Lot- ist prak- Größeren nach dem lm besten Munter blankge- m. r werden -Wäsche- IN ra oügt. I« a. AerSSGscheLrMer Tageklaü firrAWoßwerda Akukirch und Umgegend Oer Sächsische Erzähler, Veriaaöon, Bischofswerda Sa., ist das M VeröffemUchnnz der amtlichen Bekanntmachungen des Landratt -u Bauyen und der BüraermetDr zu Bischofswerda und Neuktrch (Laust-) behördUcheyms bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden — -- der be- Bei der Einnahme von Charkow aufs höchste bewährt Zwei welkere Kompaniechefs der Lelbstanda rte „Adolf Hiller" erhielten da» Ritterkreuz Ser Zusammenbruch des britischen Empires Ml auszuhalken Japanische Zeitung zur britischen Solonialpolltik - Die extreme Reizbarkeit der britischen Politik sei aus ihren Aeußerungen über die Zukunft des britischen Empire herauszu- i hören gewesen. Diese sei sich völlig klar darüber, daß es nahe ¬ mal rannten die Bolschewisten an einem Tage in verbissener Lut gegen da» deutsche Abwehrfeuer an, aber stet- blieben die sowjetisch, n Wellen in unserem vernichtenden Abwehrfeuer »egen. Obgleich diese erbitterten Borstöße jeweils von zwanzig »iS dreißig Panzern unterstützt wurden, scheiterten alle Durch bruchsversuche unter schwersten Verlusten für den Feind. „ A A"^«U^rachmittag» bE Wnd nördlich Awwstratze Oosflawl-Mottau gelang, mtt 31^ Panzern und mertenben Jnfünteristklt m em Kampfarupve von bayerisch«: und si unterstützt durch Panzer und Schnell! ... . völlig klar darüber. Daß es nahe ¬ zu unmöglich sein würde, nach dem augenblicklichen Weltkrieg bas britische Empire unversehrt zusammmzuhalten und daß am Ende des Krieges jedes der führenden britischen Dominien, besonders Kanada, Australien und Neuseeland, nicht länger ein Glied der Kette sein würde, die das britische Empire zusam menhalte. Das seien die natürlichen Eigenschaften eines Em pires, bas sich auf dem Weg des baldigen Zusammenbruchs Tokio, I. April. „„Japan Times" schreibt in einem Leit artikel unter der Ueberwhrift „Die britische Kolonialpolitik", aß trotz der verzweifelten Versuche der britischen Behörden lle Anzeichen darauf hinwiesen, daß nichts das britische Empire wr seinem völligen Zusammenbruch am Ende des gegenwärti gen Kriege- bewahren könne. Unter Bezugnahme auf die kürz- iche Rede deS britischen Kolonialministers und die Debatte im Sarlüment über die britische Kolonialpolitik betont die Zeitung, aß diese Ausführungen für jeden Sachverständigen mtcrna- ionäler Politik von großem Interesse seien, denn sie seien die lnzeichen deS unvermeidlichen Schicksals deS britischen Empires. Im HmlpKk-mhfgehiet deS Nordatlantik herrschte in der letzten Märzwoche orkanartige-Wetter, so daß zeitweise ein Waffenetnsatz nicht möglich war. AVer schon bet her ersten ge ringen Wetterbefferung wurden auch hier wieder Erfolge er- Wiedes Haven die beutsHn U-Boote in der „Schlacht im Atlantik" einen erheblichen Teilerfolg errungen. Auch dies mal habe« sie wieder durch die Tat illustriert, was vor kurzem erst im englischen Unterhaus« der Erste Lord der britischen Ad- Alrander wie folgt geschildert hat: „Die Lage, die " -unehmen wird, ist sehr bedrohlich, ritt zur Offensive, mit jedem dem ,— —et mehr Schiffe und mehr Geleitschutz »rauchen und größere Anforderungen an unseren Laderaum MM-SM WIVSMMWWW Unsere U-Boot-Vesachungen wissen auch mit der Kkkwaffe umzugehen I« der achten Sondrrmeldung deS nunmehr zu Ende ge- gangenen Monats März, die am gestrigen Mittwoch bekanntge geben wurde, wird a«S dem Kampf der Unterseeboote ein Ge- bietangesprochen, da» neben den BersenkungSerfolgen eine be sondere Würdigung verdient. ES ist der aktive Kampf unserer Unterseeboote gegen die feindlichen Bombenflugzeuge, die al» Luftsicherung bei Geleiten stehen, aber auch in der Bucht von Biskaya bas Ein- und Auslaufen unserer Boote zu stören ver suche«. Schwere viermotorige Kampfflugzeuge setzte der Feind hier «in, darunter Langstreckenbomber vom Typ .Halifax" und „Stirling". Mit Hilfe ihrer verhältnismäßig geringen Flakbe- vaffaung haben die Besatzungen unserer Unterseeboote nicht we- Niger al» fünf von diesen großen Bombern avgeschossen, Di» feindlichen Flugzeuge haben die Aufgabe, unsere Unter seeboots durch Abwurf von Wasserbomben Unter Wasser zu drücken Und sie dadurch am Borseben vor Geleitzüge zu hin dern. ' T>ts Kampfhandlungen zeige«, baß unsere Boote aber auch in bestimmten Lagen den Kampf aukunehmen verstehen. Wie derholt ist e» dabei auch schon zum gegenseitigen Beschütz mit Borbwajtzn gekommen. Der Abschuß von fünf feindlichen Boni- dem zeigt, daß unsere U-Boot-Besatzungen mit ihren Flakwaf- sm ebensogut zu schießen verstehen wie die Kommandanten mit den TorveboS. ES ist daS erstemal, daß in diesem UMfang ein solcher Gondererfolg unserer Unterseeboote gemeldet wirb. Bon den al» versenkt gemeldeten 17 Schiffen entfallen dies mal sechs auf das Mittel Meer. Diese Schiffe warm durch See» und Luftstreltkriifte stark gesichert. Einige von ihnen hat ten Ladungen von Munition und Wasserbomben an Bord und sanken unter heftigen Explosionen. Die übrigen Dampfer wur den au» Geleitzügen im Atlantik herauSgefchossen. Zuviel gefordert? 8S Millionen Menschen im Großbeutschen Reich haben ihr Schicksal vertrauensvoll in die Hände des Führer- gelegt. Sie erwarten von ihm, daß er unser Bott in ein« glücklichere Zukunft führt, an der auch du mit Fug und R ' " willst. Mit Fug und Recht? Wenn du unter Schweiß Mühen dir ein Hau» baust, wirst du bann den Faulen, —- keine Hand zum Gelingen regte, mit in diesem Hause wohnen lassen? Wie könntest du also an den Früchten des Siege teilhaben wollen, wenn du nicht selbst Schweiß und Mühen an ihn gewendet hast? Da es aber nicht allein um einen Prestige-Gieg geht, sonder« um Bewahrung des deutschen Volkes vor seiner Vernichtung durch den Bolschewismus, ist es da zuviel gefordert, daß du alle Kräfte anspannst, bas Aeu- tzerste aufzuwenden, um die drohende Vernichtung zu ban nen? Ware selbst die größte Kraftanstrengung von dir zu viel gefordert, wo es doch auch um die Erhaltung deines Da- seins geht? ES kann nichts von dir, von uns alle« zuviel gefordert sein — unser Einsatz an Arbeit, unser Verzicht auf nicht un- bedingt lebensnotwendige Dinge. Gehe hin und tue, was die Stunde von dir fordert, — es ist nicht zuviel im Vergleich zum größeren Einsatz der Front. liiI!IIIIIIIIIWliIII!I!IIIIIIIlIlIiIIlsIIIIII!I!!!!!!Is!sI!IIsIiIIsI!!s!!iisl!!IsIsIiIsIiIIs!I!iss!iNI!!!!!sI!!sII!!I!IIsI!!>W!»!!!s!!!!il!!I!!!!!I!II!»istl Vel los brennende Men Das Fortbestehen der großen Schwierigkeiten in Indien führte zu einer neuen Jndiendebatte im Unterhaus. Auf ihr mußte selbst der Jndienmtnister Amery zugeben, daß trotz des rücksichtslosen britischen Terrors immer neue Brande in Indien aufflackern. Die Folgerung, die er daraus zog, war freilich ty pisch britisch. Er beklagte nach außen hin scheinheilig, baß durch die Verhältnisse die indischen Beziehungen nach wie vor aus einem „tüten Punkt" hielten, aber er tat nicht das geringste, um diesen toten Punkt irgendwie zu überwinden oder den Indern auch nur ein Stückchen von ihren Freiheitsforderungen zu er füllen. Im Gegenteil! Diesmal hielt es Amery nicht einmal mehr für nötig, den Indern gegenüber das Phantom von einer später einmal zu verwirklichenden „demokratischen" Verfassung aufrechtzuerbalten. Er gab vielmehr im Hinblick auf die indi schen Freiheltsbestrevungen zynisch den Gedanken «reis, dass die „demokratische" Äegierungsform, wie sie in England entwickelt wurde, unbedingt auch auf Indien Anwendung erfahren müsse. Wir wurden, so meinte er, bisher „inspiriert durch die alte Vi sion des Empires unserer Vorfahren, aber jetzt ist die Zeit ge kommen, sich von dem Herkömmlichen zu befreien und nach einer neuen Lösung, ganz gleich, woher diese genommen wird, umzu sehen." (!) Aus diesen Worten Amerys geht deutlich hervor, daß die Londoner Plutokraten endgültig übereingekommen sind, die in dischen Freiheitsbestrebungen nicht nur den Krieg hindurch, son dern für alle Zeit niederzuhalten. Auch Churchills Stellver treter Attlee schloß sich während der Debatte diesen Ausführun gen Amerys an. Als sich Widerstand regte, trumpfte er mit der im englischen Mund recht selten klingenden Feststellung auf: „Politische Systeme können nicht übertragen werden". Von den Unterhausabgeordneten wurde in der Aussprache zwar hier und da an dem „verständnislosen" Vorgehen der engli schen Regierung, an ihrem Weißbuch, das man alS „eine bös willige und irreführende Angelegenheit" bezeichnete und an den „völlig undurchführbaren" Vorschlägen von CrippS Kritik ge übt. Aber auch hier ließ ein konservativer Abgeordneter die Katze aus dem Sack, indem er erklärte, „es darf keine Befriedung in Indien, keinen Handel mit der Tyrannei geben". Auch die Beschimpfungen Gaydhis übertrafen den üblichen Durchschnitt geheuchelter Empörung. Das Fazit dieser seltsamen Aussprache kann deshalb nur lauten: Die Inder werden mit Gewalt weiter niedergchalten oder, wie es em liberaler Abgeordneter bezeichnet: „Es ist un- erst im en, miralität! an Schwie well wir i Feind« ent brauche gestellt werben: "DK Erhöhung der"Schnevigkeit der Schiffe ist wichtig. Wir besitzen Ittne Bürgschaft dafür, daß da» Tempo de» U-BootbaueS nicht da» Tempo der Versenkungen über steigt." In Amerika macht sich die mit den Erfolgen ber deutschen U-Boote wachsende Nervosität in zunehmendem Maße in Bor gen gegen die leitüchen Persönlichkeiten der amerikanischen iffahrt Luft. So hat dieser Tage der republikanische Sena- Georg« D. Nike« der UGA..Bunde»schiffahrtSbehörbe den lbezuunaeheuren Vorwurf gemacht, daß sie schlecht geleitet Utto sich überdies de» Korruption schuldig gemacht Labe, ser Senator sagte nicht mehr und nicht weniger, als daß die lelegenheit „M Ä» -er empörendste Skandal in der Ge- hte der Marineau»gaben Herausstellen werde." Je größer hie Lücke wird, die die deutschen U-Boote in den blichen LandelSschiffSraum reißen, desto mehr Ausreden Entschuldigungen tyird man auf. der gegnerischen Seite Treffen führen. einzubrechen, trat eine Kampfgruppe von bayerischen uttb sächsischen Grenadieren, unterstützt durch Panzer und Schnellfeuerkanonen, »um Gegen angriff an. Der erbitterte Kamps, der sich bis in die tiefe Nacht hinzog, brachte den Bolschewisten erneut schwere Verluste. Unsere Grenadiere warfen sie aus dem Dorf, eroberten die Stellungen zurück und brachten damit die Hauptkampflinie im gesamten Abschnitt wiederum fest in deutsche Hand. Allein am 29. März verlor«: die Bolschewisten in diesen Kämpfen außer 1ÜV0 Toten 27 Panzer. Himgerepi-ernte droht in Lschungking- China Schanghai, 81. März. Ausländische Korrespondenten, die die Hunaergebiete in -et Provinz Lonan besuchten, berichten, daß mit dem Anbruch des Sommers die Katastrophe sich noch zu verschlimmern drohe. Die bereits durch sieben Monate Hun gers auSgemergelten, von Hungersnot betroffenen 20 Millionen sehen demnach mit lwm Eintreten der heißen Jahreszeit Chole ra- und Dysenterie-Epidemien entgegen. Obwohl die Behörden dies klar vorauSsehen, sind sie infolge mangels an Medikamen ten und Transportschwierigkeiten in den Hungergebieten ber drohenden Katastrophe gegenüber machtlos. Der «ngorWe KuttuSmsnister, der zu einem mehrtägigen Besuch in ber Reich-Hauptstadt weilt, besuchte u. a. das Ungarische Institut in der Universität Berlin, das Collegium Hungaricum, die Lette-Schule, die Strichsanstalt für Film und Bild, di« Einrichtungen deS Reichssportfeldcs sowie da» Ufa-Gelände in Babelsberg. Unvermindert harte Abwehrkümpfe am Ladogasee BeW«, 81. Mäitz. Artillerje- und Salvengeschütze Hämmer len stundenlantz auf die deutschen Stellungen, bevor me? Vol- schAistett mtchM aAsgeck Tage südlich, deS Ladogasees ver suchten, Mit allen Mitteln -str einem Erfolg zu kommen. In Verbänden bis zu Regimentsstärke warf sich der Feind gegen unsere Abwehrfront. Neunzehn dieser mit Pctnzerunter- stützuna borgetragenen Angriffe wehrte am 29. und 30. März eine ostpreußische Infanterie-Division ab. Selbst der Einsatz neu hsrangeführter sowjetischer Einheiten vermochte eS nicht, die vott d«: ostpreußischen Grenadieren verteidigte Haupt kampflinie zu durchbrechen. Bei einem erfolgreichen Gegenstoß kesselten unsere Truppen zwei Sowjetbataivone, darunter «in Ll-Hx-Bataillon, sowie sechs Panzerkampfwagen ein und ver nichteten sie. 290 tote Bolschewisten bedeckt«: das Kampffeld. Sechzehn feindliche Nanzerkampfwagen konnten gestern in die sem Abschnitt abgeschossen werden. Artillerie bekämpfte bolschewistische Bereitstellungen und kriegswichtige Ziele im feindlichen Hinterland mit guter Wir kung. Die Industrieanlagen von Leningrad lagen wieder un ter starkem Feuer Schwerer Batterien. Südlich oe» Ilmensees unternahm unsere Infanterie nach wirksamer Artillerievorbereitung einen erfolgreichen Vor stoß zur VerbesserUng-der Hauptkampflinie. Trotz des teil weist knie- und brusthohen Wassers, mit dem das Kampfgelände bedeckt war, wurde daS Angriffsziel erreicht. Südwestlich bon Wjasma setzten die Sow jets trotz der gro ßen Mißerfolge am Vortage ge stern ihre Angrif fe wrt. JederBe-r such deS FeindeS, unser« Stellungen zu erschüttern od. zu durchbrechen, scheiterte auch diesmal an dem tapferen Wider stand der Grena diere, denen Ar tillerie uno Luft waffe tn ihrett Kämvfsn wirk- same Hilfe brach ten. BIS zu iS >s«g«r»»!r>iu>rlvienp»un. nschen im Groß-eutsche« Reich haben iSvoll tn die Hände des Führer- gelegt. Recht teilhaben ) und ulen, de» kompanie beim Angriff auf Charkow besonder- auSge harten Pan,erkämpfen am Stadtrand schaltete seine Ko hergehenden Operationen vernietete Beck mit seiner Kampftagen über 120 Geschütze aller Kaliber und neun ! Kämpsen wr ' berg) al» Sohn eine- Werkmeisters, hat sich al» Führer einer Panzer- ' " ' ... - . . — - -»gezeichnet. In den . ,— Kompanie acht T84 aus, von denen Beck mit seinem Panzer allein »Wei abschon. In den vor hergehenden Operationen vernichtete Beck mlt seiner Kompanie tn IS und neun L 84. Bei diesen Kämpsen wurde er zweimal verwundet, aber trotz erheblicher Splitterver letzungen und Brandwunden führte er seine Kompanie von einem an deren Panzer aus weiter. * Weiter wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet: Oberst Rolf Scherender« aus Berlin, Kommand. eines Gren.-Regts.; Haupt mann Helmut Vocke aus Leipzig, Batls-Kommand. in einem Panzer- Aren.-Regt.: Oberfeldwebel Karl Ketterer aus Mühlhausen i. E-, Zugführer in einem Panzer-Read: SS.-Obersckarsührer Alfred Gün ther au« Magdeburg, Zugführer In einer Sturmgeschütz-Abteilung der .Leibstandarte SS. Äoolf Hitler", und Feldwebel Erich I e ck st a t au, Goldap, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader. Stalienischer Wehrmachtbertcht , Rom, 31. März. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind setzte auch gestern seinen Druck an der tunesischen Front sort und unternahm neue heftige Angriffe, benen die Truppen der Achsenmächte in enger Zusammenar beit mit der Luftwaffe zähen Widerstand entgegensetzten. Ein verband unserer Jäger unter dem Kommando von Flieger- «mptmann Giorgio Tuniolt aus Rom schoß tm Kampf mit einer starken Gruppe feindlicher Jäger vier feindliche Flug- Wae ab. Weitere sechs setrwitch« Maschinen wurden von der Bodenabwehr und von deutsch-italienischen Jägern vernichtet. Amerikanische Flugzeuge warfen einige Bomben auf Cre- wne-Catanzaro ab und belegten die Ortschaft mit MG.-Feuer. 2» sind ein Toter und fünf Verwundete zu beklagen. .Esührerhautzlouattier. 31. Marz. Der Führer verlieh nach der Einnahme.«»» Charkow das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an zwei weitere vewährte Kompaniechefs in der SS.-Panzergrenalner-Divi- flon Leibstandarte „Adolf Hitler", und zwar an SS.-Hauptsturmsuhrer Hans Becker und Ss.-Oversturmführer Wilhelm Beck. SS.-Lauptsturmführer Han» Becker, geboren 1911 in Peenemünde, der im Polenfeldzug wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde zum SS.-Führer befördert wurde, hat sich in den jetzigen Kämpfen, vor allem bei der Einnahme von Charkow, erneut auf das höchste bewährt. Als am 11. März beim Angriff auf Alexejewka, di« vordere BerteidigungSstel- luna von Charkow, eine kritische Lage entstanden war, stieß Becker an» selbständigem Entschluß mit nur wenigen Männern seiner Kompanie in den Rücken der feindlichen Stellungen und entriß dadurch den Sowjets einen mächtigen Eckpfeiler der BerteidigungSfront von Charkow. Auch bei de« weiteren Kämpftn trat Becker durch blitzschnelle Entschlußkraft und höchste persönlich« Einsatzbereitschaft an der Spitze seiner Kompanie hervor. SG.-Oberpurmführer Wilhelm Beck, geboren ISIS in Bitz (Württem-