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chiW-tag -e« MSrz 1SLK 98. Jahrgang «akttk l le» »e» Gerieten > Solod- ^ei vernichten und von den '4 an- Rudel von die eisigm eia i« er, krieM weiche ' Dr. et»«- Besuche» im Westen Dr. Dietrich vor der domdaedierten Gebiete«, lerer G«nrr al» einen be. dir Ztptllfatton, g«»ea die istätten van Araaea «ad »rdedachte Absicht «nb die Aleukirch und Zlnrgegend k^ der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bautzen und der Büraermetst« ferner di« Bekanntmachungen de-Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörde» «erei« u»d ftl che len «r- ttr «a »a « !N> ack la: Av »rvn «oidds, ISLO-IS: irr Opern- -LS: Der chewricht. Mozart- 18.10 viS ft »eisen. na?en Zukunft in öder Gleichmacherei vernichten und von den Menschen abrücken würde, dre dem heutigen Deutschland die besten Kräfte ihrer Persönlichkeit geschenkt haben. t Wer ^die gegenwärtigen Betriebsstillegungen^ richtig beur- malS vergessen. W schließen und selbs kriegswichtigen Auj Wicklung angevahnt Wert« unseres Wi Räume für durch Warenmangel bedingten nommen und für wichtigere Produkt unsere Rüstungs S!l<S:0), . Chemnitz dar«a S:v N« ft «v. VS - erste G i sich nun- UmWn n di« d» zu entfachen, um die Tapfe aller zu Pflanzen, müsse- ten ui" ° ' kamen! - and «dr nwtichrtft- hoflwerda -Vorn, fr« e »»chmt» er«ewa« liste: «r.i »zuversicht «ab de« «ampsrswil. breche« zu wollen, durch ihre be. «de« gemacht. Die »rite« habe« 1, was ^durch ihre Mordbre«. ^be« die Bevölkerung nicht schwach »Macht, sonder«-art undveLiffA und sie aelnschaft auf Gedeih uad verderb zusammen. der Bevölkerung in den lombardierten , so schloßReichspreffechef Dr. Dietrich, die Hal» tuns be» aanzen Volkes sein, wohin unsere Gegner auch immer ihre verbrecherischen Terrorangriffe richten würden. Aus dieser menschlich wahrhaft großen Haltung, aus dieser be. dingungslosen Hingabe an die Nation und ihrer Entschlossen heit, zu kämpft« und zu siegen, erwachsen die Kräfte, die der Sieg in diesem harten Kampf von uns fordert. « überhaupt, zu töte«, und die Siegesgöttin wirb sich oll Tnyetzen mit je«»» veruMhlen, der die» in gewal- lluSmaß zu orstamstere« versteht." -tm seherische »arte des «KulbigeN'am Terrorkrieg, rrbrechen, da» er damals Veschtteb, nun in die Tat um. jte. Er habe den Bombenkrftg gegen Frauen und gönnen und den Mord gegen die Zivilbevölkerung -g organisiert. Äon dieser fluchbeladenen Schuld niemand freisprechen können. Am Hinblick auf die Sinnlosigkeit der Zerstörungen sprach " e. Dietrich über den wahren Sinn unsere» Kampfes. Im Heu. tigen Krieg habe nur derjenige eine Zukunft, der mit den schwächen der Vergangenheit breche und sich den harten Erfor dernissen der Gegenwart anpasse. Wer diesen außerordentlichen Kampf, den wir von einer anderen Ebene au» führen, als von der ,ine» bequemen bürgerlichen Dasein», gewinnen will, so sagte Dr- Dietrich, muß außerordentliche Kräfte her- Z>er SSchWe LrMer D TagMü MMMwerda öetz «Mche «rMer.chettaa-ort, Btfchos-werda Sa., ist da- M Bttöffentlichunp Btsth-sswerda und Neukirch (Lauft») dehördUcherselt- bestimmte Natt und en Krokus barbm^in rg L bei FlammeNwerftrgerLft, sowie große Mengen an Ausrüstung», gegenständen Und Munition. Auf svd Kerndflügen bewährt Berft« 29. März. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Leutnant Herbert Kuntz, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader. Leutnant Kuntz hat sich im Kampf gegen England, im Mittelmeerraum, in Nordafrika sowie gegen die Sowjetunion in 370 Feindflügen als Kampfflieger hervor- ragend bewährt. Durch schneidiges Draufgängertum erzielte er u.a. große Erfolge bei der Bekämpfung von Schiffszielen, versenkte 16 Schifft, beschädigte elf weitere und hat in kühn ge führten Tiefangriffen auf HeereSverbände und Fahrzeugkolon nen k^Sowjet» schwere Verluste zugefügt. Für die Besatzuäa der Festung Stalingrad hat er gegen stärkste Erdabwehr und bei schwierigsten Wetterverhältnissen wichtige Bersorgungsein- sähe erfolgreich durchgeführt. die einzelnen Maschinen hängen wett auseinander und schlie ße« erst wieder am, als wir uns längSseit» schieben. Er ist be reit» wieder auf See? Der verband will schon auSflicgen, ein zelne Gruppen sind verwickelt in heftige Kampfe mit deutschen Jägern über und neben unS. Weiße Fallschirme, drei, fünf, sieben, -ebn Stück zeigen un» an, daß Erfolge erzielt wurden. Der ftindliche Kampfverband ist nun wieder längst c.uf Hei- matkurS. Wir haben diesmal Treffer erhalten. Der Oeldruck läßt nach. Einzelne Einschläge werden entdeckt, wir müssen die weitere Verfolgung den Kameraden überlassen. Ein Blick zu rück schenkt um» tieft Befriedigung: Zwei schwere Bomber ziehen eine dicke, schwarze Rauchfahne hinter sich und stehen jetzt unter den rollenden Angriffen unserer Kameraden. Jetzt — da brennt einer. Unweit einer Insel im Strommündungsgebiet löst sich ein Heller Feuerschein vom Himmel, schlägt zu einer Lohe emvor und sinkt trudelns in die Tieft. Abschuß! Wer der erfolgreiche Schüye auch sei, wir freuen uns über diesen Erfolg, an den sich, wie wir nach, der Landung erfahren, andere reihen. Wer von den Amert. kanern aber heil zuttMam zur Insel, der wird noch frösteln in der Erinnerung an jenes Bild, da in geschlossener Front sich unsere Messerschmitt» auf ihre Reihen stürzten, de» rasenden Abwehrfeuer» nicht achtend, ihre Garben in die Rümpft de» Gegner» sprühe« ließen. Kriegsberichter Werner K ar k. Mit 80 Jahren im aktiven Wehrdienst Berlin, M. MS«. Oberleutnant d.R. z.v HanS-Hein. rich Hofrichter, der älteste im aktiven Wehrdienst^ stehende OMzler der vmttschen Wehrmacht, gebürtig au» Königsberg, t. Pr., Vollendeft am Montag das 80. Lebensjahr. Den ersten Weltkrieamachft er al» Batterieführer, al» Ordonnanzoffizier und al» AbftilungSMrer in Feldartillerie-Regimenftrn an der Front mit. Bereit» im September 1914 wurde er mit dem E.K. II. und 1917 mit dem <LK. I. ausgezeichnet. Mit dem Charakter al» Major schied er au» dem Heeresdienst au». 1980 trat Overflleutnant Hoftichftr in Stettin in die NSDAP, und in die SS. ein, in der er zuletzt al» SA-Ober- führer »um Stabe-der SA-Gruppe Berlin-Brandenburg ge. Hütte. Bei «uSbruch de» Krieges stellte sich der in Berlin- Steglitz wohnbafft Oberstleutnant Hoftichftr trotz seine» hohen Alter» für eine Frontverwenduna zur Verfügung. Wegen seiner Verdienste im rückwärtigen HeereSgebiet im Osten wur den ihm die Kriegsverdienstkreuze L und 1. Klasse verliehe« Der Führer hat dem in zwei Kriegen hochbewährftn Offizier wid dem um die wehraeistige Erziehung sehr verbienftn SA.- Führe» in etnem persönlichen Handschmibm dft Glückwünsche Utz Unftxst zeug«! BervW die 83 . natwe .. Waffen? darunter JmLuftkampf mtt USA.-B-mber« / »er»«, SO. Mär-, (P.K.) In dicht geschlossenen Ketten! «eine dicht gedrängte Schlachtordnung ist aufgettffe«; stiegen wk in den Mchmittagsstunden in de« befohlenen' die einzeuren Maschinen hängen wett auseinander r Raum, der von amerikanischen Kampfflugzeugen b^roht '" " "noch vor dem Bo l« könne« Wie viele sind — nordwestdeutschen Küstengebietes Heimat '.?_uttt; wir alle werden bi» »um Aeußersten tun. ^Kimmel zeichnen sich dunkle Tupfen ab. Die bereit» in den Kampf -tngegrtffen. Dft Ameri- sieren; "sie ^tmaströrwmische HK in etwa 8000 Metern rückt an und AW» sowjetische Kampfgruppe südöstlich Leningrad veraschtet ' BeE», B9. Mär». Im Verlauf der jüngsten Sbwchrkämpft südöstlich LvchigLad Mr,e» dq« Bolschewisten^ an einer Stelle gelvngr« in unsere Stellungen emzudringen und unter dem Schutz i tzlchftr Waldungen eine mehvere Kilometer tieft, sack' artige, Yronteinbuchtuny zu schafft« Die eingebrochrne« Sow- jet» WMn reichlich «m Maschinengewehren ausgerüstet, ver fügten Äxr parke Atttllette und hatten sich in dem durch zahl reiche Dickichte verfilzten Urwald gut verschanzt. zum Gegenstoß angefötzten Grenadiere schnitten mit ag lvon Panzern. Batterien und Sturzkamvfflug. -olschewistische Kräftegruppe von ihren rückwärtigen m ab Und Vernichteft sie. stebentäaigm hartnäckigen Waldgekechten verloren tsten ruiw A00 Tote, mehrere hundert Gefangene, 31 Geschütze und Panzerabwehrkanonen, 149 Gra- ch Maschinngewehre, zahlreiche sonstige Infanterie, Maschinenpistolen, 4 Panzerbüchsen und SWsWMWlsl W VMll M MW BVMhenterror macht uns nur noch härter und verbissener — Der Reichspressechef über -en wahren Gian unseres Kampfes - ... - . . " ie« Außerordentliche Kräfte aber können nur au» cher HalrUng geboren werden. Das Schickipl, do» -ruch seine Straße zieht, sucht sich nur die Tapftrsten hier au». UmLber den Heroismus einer ganzm Nation ' irkeit der Gesinnung in die Herzen ...m wir unsere Herzen verhär- L unS auch inerltch auf den Boden einer grau- Gegenwart stellen. Dann wird e» un» leichftr, eine des- kämpft« In den vom Bombenkrftg unserer j Gebieten hat dft Bevölkerung diese Umstel- n U aber - wird. _^mben« inne« Wie viele sind unter un», denen die -- - - un- wurf erreichen zu Lmchschlckt de» m bedeuftti Mr dürftn sicher sein, den verband Wurf erreichen zu könne« Me viele s Vaterh seft P kaner. müssen einen Kranz von Sturmbooten mit milcRaer K Luftschichten. ES sind sämtlich Schiffe mit Dackelbauche« dank Sternpr al» HoheitSaveichm. Jetzt grttft» wft an! Wir sitzen w der Führermaschk«. Der Stafftlkapttän hat sich sur em« ftindliche Gruppe entschieden, die soeben die Küste überlloa und nun. recht» von un» Kur» auf eine Hafenstadt Mit angedrückftr Schnauze stümen wir un» auf die L» blitzt au» den Viermotorigen hellauf, ' ^n UN» entgegen. Mit UN» zusammen aeraden an — ein Wirbelsturm der Mes- «rs breiter Front ihre tödlich«« Garben der Feindmaschinen feuern. Ich werde ückt, halft ftst da» Maschinengewehr um- md sehe e», daß wir mitten unter den Jetzt'HSmmer« Re Kanone« »ab MG»! Grelle Blitze »ucken au» dem Hausen, auch an unserer Kanzel vorbei tasten die Geschoßbahnen de» Gegner». Wir schießen US allen Rohren, al» in gefährlichster Nähe Leitwerk und Mche der Bombenflugzeug« sihatftnhast vorbeihuschen. Dann , Ä«S^llar!'"^Sir können »um nächsten Angriff an sitzen. Uner verband ist geschlossen eingetaucht tn die Phalanx °es Gegner» bi» tn Rammnähe, hat unaufhörlich gefeuert und "efftr in Kabinen, Kanzeln und Rümpfen der Bomber erzielt. Vier hat e» aufgeblttzt unter dem Geschoßhägel unserer Kano nen, dort ist schwämer Qualm aufgestieaen au» den Motoren - - M aber auf den Eeftcht»ständen mit schweren Wunden umge- Mken ist da» kann niemand überprüft« hfl» wir wieder heran M an den kindlichen Kampfverband, können wir erkennen, "«ihe Wittung dort hervorgerufen Word« ist. Der Ann -er Stillegungen Stärker al» bisher treten in diesen Tagen im Stratzenbild der deutschen Städte die Schilder in Erscheinung, die von der Stillegung nicht unbedingt kriegsnotwendiger Betriebe und Ge schäfts künden. Wer sie im Vorbeigehen liest, ohne selbst davon betroffen zu sein, begrüßt diese Aktion als eine Stärkung der deutschen Abwehr- und Produktionskraft und al» einen Beweis der unbedingten Entschlossenheit der Führung, alle Kräfte der Heimat in den Dienst der große« wirklich totalen KriegSauf- gaben zu stellen. Wer selbst das Schild an seinem eigenen Ge- schäft anbringen muß, fühlt naturgemäß schmerzlicher den ern sten Sinn dieser Stunde. Für ihn knüpfen sich die besten Ge danken und Wünsche eines meist arbeitSrenhen, von vielen Hoff nungen, aber auch Enttäuschungen erfüllten Lebens an die lieb gewordenen Räume. Er hat oft klein und unter schwierigsten Verhältnissen in ihnen seinen Aufstieg als selbständiger Kauf- mann und Gewerbetreibender begonnen. Er vollzog sttne hand werkliche Arbeit in ihren vier Wänden, die ihn heute leer und düster anstarren. Solche Stimmungen und Empfindungen wol len nicht nur verstanden, sondern auch geachtet werden. Unsere Volksgenosse« die sich diesen Problemen geaenübersehen, brin gen ein wirkliches Opfer. Sie können mit Recht beanspruche», daß dieser Verzicht von ihren Kunden, aber auch von der übri gen Bevölkerung gewürdigt und in seiner Notwendigkeit und seinen Folgewiriungen richtig verstanden wird. Von Feindseite ist- der Versuch unternommen worben, diesen großen Konzentrationsprozeß der deutschen Kriegswirtschaft für durchsichtige agitatorische Zwecke auszunutzen. Man sucht dem deutschen Volk und besonders dem deutschen Mittelstand durch dunkle Kanäle einzureden, baß eS jetzt endgültig mit dem freien Gewerbe und Landwerk in Deutschland zu Ende geht. Und es gibt natürlich immer törichte oder übel wollende Schwätzer, die auf derartige Parolen hereinfallen, und politische Narren, die einen vorübergehenden kriegsbedingten Zustand in eine dauern de „Flurbereinigung" umfälschen, die von einer angeblich beab sichtigten „Ausmerzung des Mittelstandes" oder gar einer er strebenswerten „Sozialisierung" oder kolchoseähnlichen Verstaat lichung der Wirtschaft zu reden beginnen. Solche verantwor tungslosen Besserwisser kommen sich bei ihrem utopischen Ge schwätz bisweilen noch sehr klug vor. Es sind die gleichen Phan tasten, die einen EinheitSanzug, eine Einheitskrawatte, eine Etn- hettswohnung und schließlich ein Einheitsgehirn al» erstrebens- * wett nud als „Glück der Menschheit" begrüßen. Der nationalsozialiittsche Staat ist schon durch seine Welt anschauung und die Klarheit seiner Programmpunkft gegen derartige Mißverständnisse geschützt. Zu welchem gesichtslosen Leerlauf abstrakte Sozialisierungsideen führen, zeigen die bol schewistischen Kolchosebetriebe. Welche AuSbeuftrgesinnung ^^n^ändefi^M^bu^sö-'att'hr^e'vm^di^n^beinem^ Lun allein das Schicksal ab der deutschen Dinge und die Verantwortung wär dein. Fichte meist hinter derartigen Geschäftsprinzipien steckt, Aht au» den Trustbestrebungen der USA. und ihrer sozialen Versklavung zur Genüge hervor. Der Nationalsozialismus hat seit jeher diese Entartungen eines kulturlosen und alle menschlichen Werft vernichtenden Denkens auf da» schärfste bekämpft. Dev Mittelstand deS deutschen Vaterlandes war ihm nicht nur eine Brücke zwischen Stadt und Land, die Einheit und kamerad schaftliche Zusammenarbeit der Arbeiter von Kopf und Faust, dft Voraussetzung einer Verwirklichung aller großen Gedanken und Pläne seines staatlichen Planen». Auch bei seinem eigenen Aufstieg waren gerade diese lebendigen und strebsamen Volks schichten immer eine Quelle bester Kraft und Hilft. ES käme einem Verzicht auf die Grundlagen der eigenen Weltanschau ung gleich, wenn er plötzlich diese gesunden Keime unserer natio- Zukunst in öder Gleichmacherei vernichten und von den Len abrücken würde, dre dem heutigen Deutschland die «ärtigen Betriebsstillegungen richtig beur- rade diese entscheidenden Gesichtspunkte nie- !o heute Werkstätten oder Läden ihre Türen tändige Kaufleute und Handwerker neuen fgaben zugeführt werden, ist nicht eine Ent- „ i, dft einen Verzicht auf diese unersetzlichen Werft unseres Wirtschaftsleben» bedeutet. ES wird vielmehr Gas und Elektrizität gespart, es werden weniger benötigte Räume für dringendere Zwecke freigemacht, Menschen au» dem durch Warenmangel bedingten Leerlauf ihrer Arbttt herauSae- nommen und für wichtigere ProduktronSziele eingesetzt. ES wird, kur- gesagt, unsere Rüstungsproduktion starker ange kurbelt, damit die notwendigen Waffen für die Front bereitge stellt werden können. Dies ist der einzige und ausschließliche Zweck der Umgruppierungen, der sie freilich auch in vollem Um fang begründet. Die davon Betroffenen aber dürfen überzeugt fein, daß mit Beendigung des Krieges alle diese Maßnahmen wieder rückgängig gemacht werden. Keiner von ihnen wird an der späteren Fortführung seiner lievgewordenen Arbeit, seine- Berufe» und feines Eigenbesitzes gehindert werden. Mit dieser klaren und sicheren Hoffnung darf er von seinem Laden und sei ner Werkstatt Abschied nehmen. Die Zeit arbeitet nicht gegen, sondern für ihn. Die jetzigen Stillegungen bilden eine Waffe im Kamvf um die Zukunft. Ihre spätere Aufhebung ist eine Ehrensache deS ganzen deutschen Volkes. In diesen: Sinne müs« en sie verstanden werden. Sie bienen dem Sieg. »um 80. Geburtstag ausgesprochen und ihn »um Oberst veför- bett. Mit herzlichen Glückwünschen überbrachte ihm der Stabs chef der SA. seine Beförderung zum Brigadeführer. Bevorstehende Aufteilung Irans? Rom, 29. März. Von der iranischen Grenze lausen Nach, richten ei« die die Gerüchte über eine bevorstehende Aufteilung >e» Irans tn zwei Gebiete zu bestätigen scheine« Der nörd liche Teil soll hiernach in Form einer nordiranischen Sowjet republik der Sowjetunion eingegliedert werde« «ährend be' südliche Teil dem Irak und damit der tatsächlichen Herrsch«? der Engländer -«"-schlagen werden füll.