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AerSSchjWeLrMer 'hier Auf. chaftSlebcn 98. Jahrgang Zwa«M Jahre italienische Luftwaffe iere> «orte yeure genau wie vor »4 Jahren die gleiche Gel» »raum von oer «eere uno ins «riegsrageoucy, oas icyvn 100- habm- Da- grundleamde Moment sei von Beginn an miterlebthat: ,. ., . . - - . . antibolschewistische «-danke gewesen. Pavolini hob vor Mir träumte, ich bin daheim im Erzgebirge. In de, den Mut hervor, der dazu gehörte, daß Mussolini sich einstigen Fabrik deSGroßvater» liegen Verwundete. Einen M Kiner Neinen Schar der Regierung, dem Parlament, den haben sie eben beide Augen verbunden. Mein Melder komm WÄ"gen entgegenstellte und den Kamps gegen die äusseren I und sagt: .Hier ist Munition, der Bolschewist greift wieder an! Mnde „nd da- im Hintergrund unsichtoar vleibende Juden» Einzelne Flüchtlinge kommen au» Cunnersdorf und rufen, d aufnahm. «erdbraune bolschewistische Flut wälze sich schon da» ganz« Leh iNor x iter, «r«« ma- toä. Wo ckS», >ck«a- S i?. Vruv »»«» k 4Ln, ck«m «S«r IS4S. »er tOdern- be Kostbar- SuP. IS.N epkriri, «nd >r vortraa, A.tb bi» 7.1§— mfik. A.U luSlese schb- Tageblatt fiirAWoßwerda Oer Sächsische KrMer, Beriaason, Bhchos-werba Sa., ist da» M Beröffrnülchung M Bhcholswerda uod Naittrch (Laust» behördlichen eit» bestimm« Blatt und enthält Warnung* da» Slg. a» D nur er Angriff KILL !ansk, die mg, Einkesselung und btr' «m. oll die' E 8 km Esysatz von " " und »üben rind »den einen den vedeu- i Wt» »nd ,treffen erechn et >effentlichet darin, dass gerechnet !N kuraee «nd »ft »entsche « ftchftsche« gftbtet»ver> ede» Gebiet mvnn start- > neben dem Den ersten tunkten vor akte brachte, odenturnen. n Versager, iderschlesle», B vergeben- 't « «nd <4d: lauvNchriit- schowwerda , Poren lrei lle rvüchent- r«r«ewalt UUft: «r. i tScherl-Biiderdienst-M.) jey KrSstegruppen. Acht Wochen lang m immer neue Reserven in die blutigen nähr» immer größere Dimensionen ass. «nzer der Infanterie den Weg bahnen ' leichte Artillerie unsere Widerstands- fanden in der Luft gewaltige l». die angretfenden. BöllchewjMr, ihre Disziplin, ihre, «esWcklichkZt in der Ausspähung Md Ueberrafchung angriffsbereiter Bolschewistenmasten, ihr To- deStrotz. hwf diesen Schergen Stalin» Halt geboten. Das ist entscheidend. Denn setzt, da die Witterung milder geworden ist. wenn auch der östliche Winter im Gebiet von Orel noch regiert, haben die grauen Masten Stalin» nach ungeheuerlichen Blutopfern au» Entkräftung ihre nutzlosen Angriffe einge» stellt. Da» Fazit dsr Winwrschlacht ist: rund ISO 000 Mann hat allein bei Orel der Gegner verloren, 10SS4 Gefangene wurden von un» trotz der Erbitterung dieser Schlachttage ge> macht, 1061 Panzer, 485 Geschütze und ung^Shlte sonstige Waffen erbeutet bzw. vernichtet. Mit der Feststellung deLOKW-^richie», daß di- Mütter» schlacht bet Orel »um siegreichen Mschluß gekommen ist, ist wieder einmal eine Hoffnung Stalin» in sich »usammenge- fallen. Die englische Presse weiß denn auch zu berichten, daß mau setzt in, Moskau „sehr niedergeschlagen'' s«, da die Deut sche» im Südraum trotz de» Schlamme», den da» Frühjahr im Osten bringt, vorwärts dringen und auf der nördlicher gelege nen Front die Attacken der massierten Bolschewisten erfolglos blieben. AIS Stalin zur Winteroffensive ansetzte und dafür seine Mmschenmasten und sein Kriegsmaterial gehäuft ein setzte, glaubte er, die Deutschen endgültig zurücktreiben oder gar, wie aü» den Verlautbarungen seiner Presse hervorging, vernichten zu können. Ma» in der vorigen Winterschlacht nicht gelungen, sollte diesmal von Erfolg gekrönt werden. Stalin sah sich schon al» den Herrn oder vielmehr den bluti gen Despotyr Europas, und sehr voreilig bliesen amerikanische u^d ^rglische Judenposaunen einen bolschewistischen Sieg in Run ist auch dieser Ansturm der Höchen Stalins restlos zusammengebrochen. Ave Wunschträume der Gegner haben sich verflüchtigt. Die harten Tatsachen entscheiden, und diese Tatsachen reden eine eindeutige Sprache. Die Front im Osten hat sich, wj« der Führer am letzten Sonntag festfttllte, allent- Ak WllMrsMsg öll nMenWllk Als die englische Regierung im Jahre 1S39 den »weiten Welt krieg entfesselte — damals hielt noch Chamberlain seinen Regen schirm über Europa — war jeder Brite, davon überzeugt, das man in London für die angeblich „ewigen" Prinzipien der libe ralen Demokratie, für Gleichberechtigung und Autonomie der Völker und für die Grundlagen des von England überwachten Politischen Gleichgewichts in Europa in den Kampf zog» Alle diese Ideen, die Großbritannien seit Jahrhunderten benutzte, um auf Kosten der europäischen Nationen sein Empire auSzubauen und zu befestigen, galten als unerschütterliche Weisheiten des britischen Konservativismus. Sie schienen völlig einsturzsicher zu sein. Sie waren überdies der Speck, mit dem man die klei nen europäischen Mäuslein immer wieder einzufangen hoffte. Während des Krieges haben die Empire-Fatalisten wie in so vielem so auch in diesen wesentlichsten Punkten ihrer Hege monieansprüche umlernen müssen. Die inneren Schwächezu stände des Empire trieben England zu einer immer rückhalt loseren Unterwerfung unter den Bolschewismus und die Macht clique im Weißen Haus. Man sah, daß man aus eigener Kraft die kleineren europäischen Staaten höchstens zum Selbstmord verleiten konnte, daß man aber von Tag zu Tag weniger Mittel besaß, um sie zu schützen, wenn sie ihren Freimaurer-Sympa thien für das Commonwealth nachzugeben suchten. Hinter der alten Fassade der Phrasen britischer „Demokratie" voltzog sich so immer rascher ein Bergrutsch der Grundprinzipien der englischen Politik, der auch in den innerpolitischen Erörterungen der eng lischen Bevölkerung eine Rolle spielte und nur von jenen eng- landhörigen „neutralen" Staaten nicht bemerkt wurde, die in sturer Selbftverblendung noch immer glaubten, daß da- Europa der Zukunft ein Kontinent von Englands Gnaden sein müßte. Die wilde Ehe zwischen Churchill und dem Bolschewismus hat jetzt diesem Vabanque-Spiel mit leeren Hoffnungen für im mer ein Ende gemacht. Der aufsehenerregende Artikel der Lon doner „Time»'', der die alten Phrasen von strikter Neutralität, europäischem Gleichgewicht, Unabhängigkeit und Freiheit der kleinen Völker endgültig zum alten Eisen warf, hat unter den verblaßten Hoffnungstraumen unbelehrbarer „Neutraler" aufgeräumt. Auch die Churchill-Regierung macht jetzt kein Hehl mehr daraus, daß der „fatale Sommer des Jahres 1940" alle englischen Staatstheorien bolschewisierte. Mit brutaler Schärfe wird dafür den europäischen Staaten ein neue» „Zu- -künfMitd" vorgewiesen, das nur noch in einem Punkte, nämlich dem der Zweideutigkeit, den früheren britischen Versprechungen entspricht. An die Stelle des Gedankens staatlicher „Unabhän gigkeit" setzt Churchill jetzt das Prinzip der „Abhängigkeit der einzelnen Staaten untereinander". Aber dieses neue Schlag wort verbirgt nur, was im Grunde wirklich damit gemeint ist. Cs propagiert nicht mehr eine europäische Neuordnung unter englischem, sondern unter sowjetischem Einfluß. Es gibt Europa preis und empfiehlt den früheren englischen Schützlingen nur, sich mit Moskau gut zu stellen, weil der Bolschewismus als Polizist der Zukunft mit einem von seinen Menschenmassen über fluteten Europa natürlich nur nach seiner eigenen und nicht nach Demokratischer" Methode umspringen würde. Die Bedeutung, die der „Times"-Artikel besitzt, ist angesichts dieser Berzweiflungsschwenkung der gesamten britischen Politik gar nicht nachdrücklich genug zu unterstreichen. Hier hat die Welt endlich eine jener „AusführungSbestimmungen" der At lantik-Charta in der Hand, die schlagartig das wirkliche Gesicht dieses übelsten aller Bettugsdokumente beleuchten. Die Welt weiß nun, wa» von Churchill gespielt wird. ÄuS Europa ioll eine Sowjetkolonie werden, gepaart und verbrämt mit der Dik taturgewalt „der vier großen Nationen zum Wohle aller Län der". Die britischen „Ideale", für die sich Chamberlain einst in den Krieg keiben ließ, haben sich in sowjetische verkehrt. An thony Eden aber ist als Commis Voyageur des britischen Em pire dazu ausersehen, den Amerikanern in Washington die Zwangsläufigkeit des britischen Europa-Verrats klarzumachen. Er soll die NSA.-Politiker zu einem KurS bekehren, den auch der Judenfreund Roosevelt längst als unvermeidlich und daher wünschenswert erkannt hat. Das europäische Echo auf den „TimeS"-Artikel wird unter solchen Umständen nicht uninteressant sein. Praktisch ändert eS iedoch nur wenig. Von den Achsenmächten ist dieser neue perfide Betrug Großbritanniens immer vorauSqesehen worden. Ihr Kampf gilt heute stärker denn se der Verhinderung jener wieder auferstandenen Politik internationalen Sklavenhandel», der für immer Englands weltgeschichtliche Rolle und seine äusserst zwei felhafte Beteiligung an der Wohlfahrt unsere- Erdteils beendet. Ikukirch und Almgegend der anuttchen Bekanntmachungen de» Landrat- zu Dau-en und der Büraermetst« ' mner die Bekanntmachungen de» Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörde» Nach achtwöch^er Dauer ist die Winterschlacht bet Orel zu d« gegangen. Wiederum haben unsere Truppen einen A b - ihr erfolg errungen, der sich würdig den übrigen Erfol» , kn^Kampf gegen die Bolschewisten anschließt. ganz Feinen, bunt gekleidet wie em Narr, nach Annabcrg . Stammtisch. Er glaubt eS nicht. Ich habe noch ein halb ge füllte- Magazin in der Maschinenpistole. DaS reicht für un» für den Notfall. Traurig gehe ich die paar Schritte zu den El tern. „Ihr müßt fort! Packt Euch ein Bündel. In einer Stunde ist e» finster". — „Wohin?" fragt jammernd die Mut ter. „Und was sollen wir mitnehmen?" Alle Schranktüren stehen offen. Hier da- kostbare Meißner Porzellan, da meine geliebten Bücher. Au»! „In Schönfeld-Wiesa sind alte Stol len und Schächte. Nehmt eine Wäscheleine mit zum Hinab- 'assen. Und den kleinen Späten, fall» Euch die Bolschewisten ^ie Eingänge zusprengen. Und die ältesten Kleider. In ende-' en dürfen wir un» nie mehr sehen lassen. Die kosten da» Le en!" — „Ob wir noch schnell die Geschwister anrufen?" fragt 'e Mutter. „Nein, nur kort. Dazu ist eS bereit» zu spat!" sage h — und erwache. Wie vom Tode. Und schäme mich als '"ldat der Tränen nicht, die da» Kissen benetzen. Unfassbares -liick, nur geträumt zu haben! In O. zu sein, unendlich weit on der deutschen Grenze entfernt! Dieser Traum hat sich wohl au» Gesprächen de» Tage» ge- 'oben, denn^ein Kamerad im Zimmer meinte, daß wir seit I9i4 reit» wieder in einem Svjährigen Kriege stehen. Bor 300 Jah- m mußte man in meiner Heimat sich in die alten Stollen und Schächte au» der Zeit de» Silberbergbaue» flüchten. Auch ein -K M —VNtttvoch, Lest 24. MSr- 194» Vie Melierte 0rel-0ssensive 48 Vowset-Wsstonen, 12 Sowjet-Brigaden urch 18 sowjetische Panzerbrigaden vernichtet oder schwer angeschlagen Nach einem Ueberblick über die in den vergangenen Jahr zehnten geleistete Aufbauarbeit verwies Pavolini darauf, wie sich daS faschistische Italien mit dem DeutscAand Adolf Hitlers und mit Japan rn der gemeinsamen Auffassung zusammenge funden habe, den Kampf um eine neue und gerechte Ordnung in der Welt aufzunehmen und burchzuführen. Seine An sprache klang aus m der Aufforderung, vorwärts zu marschie ren, vorwärts im Widerstand wie in der Initiative. Dieses .Morwätts" sei gleichsam das kategorische Vermächtnis jener, bi« für die Größe und Unabhängigkeit Italiens gefallen find. Italienischer Kehrmachtbericht Rom, 23. Mär»! DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Während des gestrigen TageS fanden im tunefischen Kainpf- abschnttt harte Kämpfe statt, vor allem an der mittleren und südlichen Front. Feindliche Panzeransammlungen wurden von der Luftwaffe der Achsenmächte angegriffen. 12 feindliche Flug zeuge würden von deutschen Jägern zerstört, drei wettere stürz ten, von der Flak getroffen, brennend ab. Drei unserer Flug zeuge kehrten nicht zu ihrem Stützpunkt zurück. In der Nacht zum 22. warfen feindliche Flugzeuge Bomben auf Neapel und Umgebung ab, ohne Opfer zu verursachen. Gestern nachmittag unternahmen etwa 20 viermotorige amerika nische Bomber einen Luftangriff auf Palermo. Zahlreiche Ge bäude der Stadt wurden zerstört oder beschädigt. Die bisher fcstgestellten Opfer unter der Zivilbevölkerung belaufen sich auf 38 Tote und 134 Verletzte. Die Haltung der Bevölkerung war beispielhaft. Fünf viermotorige feindliche Maschinen stürzten von der Flak und von deutschen und italienischen Jagern getroffen in» Meer. Bilder aus dem Osten / Die Gedanken der Heimat weilen besonder« oft bei den tapferen I matal herab. Im Klingelschlitten fährt Herr L., einer von keil »Lmpfem im Osten, die unt«, unsagbare« «ntbehrungen «nd mit ganz Feinen, bunt gekleidet wie em Narr, nach Annabcrg zum einem HeroiSmu« sondergleichen sich mit ihren Leibern amen die n-- --- -- . bolschewistische WM au» den innerasiatischen Steppen stemmen. Go «Säen di« nachfolgenden Bilder, die «in sächsisch« Leutnant in den Ruhestunden anlStzltch eine» Lazarettausentbalte» seinen Lagebuchdlättern anvertraute, dazu angetan sein, «men winzig kleinen Lu«schnitt au» dem grossen Geschehen im Osten dayubie- ten und damit der Heimat zu sagen, wir der unbekannte Soldat den Sinn diese» Kampfe» in sich ausgenommen hat «nd wie er zugleich mit dieser Trkenntni» sich selbst!«» und mit voller In brunst für dir Daheimgebliebrnen rinsetzt. I. .... Ich liege für einige Tage in einem Lazarett, wett im Osten. Vorhin hatte ich einen Traum, der mich tief erschüttert hat wie wohl noch nichts im ganzen Krieg. ES ist nacht- 2 Uhr, aber ich kann Nicht mehr schlafen, suche nur au» dem Brotbeutei ein Licht vor und zünde eS an. Die Tafel mit der Fieberkurv, dient mir dabei al» Unterlage. Und so schreibe ich mir diesen Traum von der Seele und ins Kriegstagebuch, da» schon sovie « md durch wn t M R durch Mise«" Li nien zu erzwftr- gen. Da» Ziel war, im Vorstoß über Ab Vernich im' Orel tvarjv Känip^ 5Ae M?en ünL schwere und "leichte lmien ebrzuebnen versuchten, RoM, 23. März. Die italienische Luftwaffe, die auf Befehl des D«cr geschaffen wurde, begeht jetzt mitten im Kriege den N. ZahrtzStag ihre» Bestehen». Auf breiter Grundlage setzte da mals ihr Neuaufbau mit der Schaffung von Fliegerschulen und der BÄung von. Geschwadern etp. Seitdem bat fie mehrere !Etappen^durchlaufen, hiedurch die groben weltbekannten TrqnS- -tlanttlflüge italienischer Flieger, durch die Abessinien-Kampag ne, den panischen Bürgerkrieg und den gegenwärtigen Krieg j grkennzeichnet sind. Mch AuSbruch de» zweiten Weltkrieges spielte die italieni sche Luftwaffe eine bedeutungsvolle Rolle in der Sicherung deS Nachschub» der in Abessinien'stationierten italienischen Truppen. Änrn bedeutungsvollen Anteil nahm sie sodann an den kämpfen, die sich an der nordafrkkanischen Küste, in Libyen und d.r Cvrenaika absptelten. Auch an der Front im Osten kämpfte Isiit tRtt die italienische Luftwaffe, die trotz größter Dchiotertg- eiten unter äutzrst ungünstigen klimatischen Bedingungen fort gesetzt zum Einsatz gelangte. Deo Haupteinsatz der italienischen Luftwaffe erfolgte jedoch « der Mittelmeerfront. In 32 Monaten wurde die 'taliemsche Lustwaffe in zehn aroßm Luftschlachten eingesetzt. Mt großer IWirkung bombardierte sie den britischen Nachschub durch das Mttelmeer. nach Malta und dem mittleren. Orient, In der Zeit von Kriegsausbruch vom 10. Juni 1940 bis zum W. Fe bruar d. I. konnte sie dem Feind folgende Verluste -ufügen: 2200 kindliche Flugzeuge wurden mit Sicherheit abgeschossen oder am Hoden vernichtet, SS6 feindliche Flugzeuge wurden wahrscheinlich ^geschossen oder <yn Boden vernichtet. SS feindliche Kriegsschiffe vuroen versenkt, 211 feindliche Kriegsschiffe beschädigt, 136 feind liche Handelsschiffe versenkt, 136 feindliche Handelsschiffe beschä digt. Die Zahl der versenkten feindlichen Handelsdampfer er- W sich bi» zum 10. Mäq auf 138 mit einer Gefamttonuage von lOvl 330 Tonnen. , Die Bilanz zeigt, welche entscheidende Bedeutung dein Ein- Ich der italienischey Luftwaffe an der Mittelmeerfront beizu testen ist. DaS Lebe« «nb Wirken Mussolinis Rom beging den »4.^Grünbun^»tag der Faschlstffchea . Rom, 24. Mäich. Im Tbeatro Adriano fand anläßlich de» GründungStaae» der Fasctzstischen Kampfbünde eine wür- M Gedenkfeier statt, bet der Dante Dini, der von dem Grün- MgStage an der Faschistischen Bewegung angehört, eine An- Mache hielt. Dini entwarf ein umfassende» Bild von der ! Entwicklung de» Faschismus au» seinen jüngsten Anfängen bi» Vu heutigen Zeit und löste mit seinem Hinweis auf die große Michtliche Bedeutung de» Nationalsozialismus begeffterte ftmdaedungen für den Führer und die anwesende national, lftialistische Abordnung au». Der ehemalige Minister für Volk-kultur. Pavolini, sprach aber den Rundfunk, würdigte Leben und Wirken Mussolini» ?°m Beginn seine» Kampfe» bi» zum heutigen Tag und stellte U. baß die vom Duce in der damaligen Kampfzeit ausge- Uten Worte heute genau wie vor 24 Jahren die gleiche Kl- Uss haben. Da»grundlyende Moment sei von Beginn an *r antibolschewikische Gcdai Mm den Mut hervor, der «Import ewUiub rk« »m llu- l gebet., lck»ug. mit Ile- iuuulttex am »ol. 44« «a «. D».