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98. Jahrgang Ser Sieg merWtlerlichen Glaubens s Bor fünf Jähren Heimkehr -es Alpen« und Donaugaues SÄ» Asm VSV. - D «richt oom Mttwoch (Kattendienst Zander, M.) der »aäun. Lot«, nr time » v den vnck -0 <k«r o»e » lagen! Ivntsg llatüo, retter, ezeegt Aleukirch und Umgegend der amtüchm Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bautzm und der BüramneWk ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischof-werda und anderer Behörde» end . leb. Heim, eigenen zu- »n !«. , zu dem «mein. «Ertrag!! m Sieger der emM"M Ker, SS <kmee tettbewerb,» ,g der Keim- 44« und Haudtlchnst- SIsäu>l»werda ntz Moren im leve wgch'ntl derer Eewalb etriMe: «r.» Opferbereirschaft des gesamten Volkes Der Ruf zum totalen Krieg ist verstanden worden. den *-», W8 rteln» «etait beim Gegner, mrch vrrdient, itten und nur >, H. Haufe 3, - Wer in un< , bei NamersL 4- l: operetten- S: Der Zelt- I Wert eine» r der Krrchtz« »-A: Beet- ! Westmark, für dich.« -7: EorgfR. erdau; lt.A sehr erschwerter Kampfbedingungen vor allem gegen stark ge sicherte Geleitzüge erreicht werden konnte. Im winterlichen Nordatlantik bei schwersten Schneestürmen bis zu Windstärke 11, in dem tropisch heißen Aequatorialgürtel, im Seegebiet des Kaps der Guten Hoffnung und im Indischen Ozean südlich Madagaskar, wo zur Zeit schwere Sturme herrschen, erfaßten die deutschen U-Boote insgesamt acht durch Zerstörer, moderne Korvetten und durch Flugzeuge stärkstens gesicherte Geleitzüge. Gleichzeitig waren sie erfolgreich gegen Einzelfahrer. Unter ihnen befand sich mitten im Atlantik die der Londoner Reede rei Fred. Lehland und Co. gehörende -California Star" mit 8300 BRT. Dieses schnelle, 16 SM. laufende Schiff, das auf Grund seiner Geschwindigkeit ohne Geleit blieb, war voll mit Butter und Fleisch beladen. Wenn man «»nimmt, daß der Laderaum zur Hälfte mit Butter und Fleisch ungefüllt war, dann ist der Untergang gleichbedeutend mit dem Verlust von vier Millionen Kilo Fleisch und 7,2 Millionen Kilo Butter. Das Ziel deS Schiffes war England, dessen Versorgung durch die sen Ausfall schwer getroffen wurde. Im Indischen Ozean, 7500 SM. ober 14 000 Kilometer von ihren Stützpunkten entfernt, erfaßten unsere Boote etwa ttv SM. südwestlich deS südafrikanischen HafenS Durban, nur IS SM. von der Küste entfernt, einen schwer beladenen auslaufen den Geleitzug. In zäher Verfolgung deS stark gesicherten Ver bandes, dessen bis über die Lademarken vollgepfropften Schiffe schwerfällig in der See stampften, wurden in harten, verbissen durchgesührten Tag- und Nachtangriffen zwei Drittel des ge- samten Geleitzuges aufgerieben. Manischer Vormarsch in 3« Kilometer Nette Tokio, 11. März. Zum Uebergang der japanischen Trup pen über den Nangtse, der in der Nacht zum Montag auf einer 'Zreite von 300 Kilometern erfolgte, wird hier betont, daß der )angtse an den Stellen deS UeSerganges zwei bis vier Kilo- ncter breit ist. Sein Wasterstand ändere sich fast jede Stunde. Der Flußlauf sei vom Feinde mit Minen verseucht worben, und m gegenüberliegenden Ufer hätten IS Tfchungting-Divisioncn >n ihren Stellungen gelegen. N! vme zusätzliche „Waffenschicht" ein, bet der auch Arbeiter und Angestellte, die sonst über Tage arbeiten, mit in die Gruben fuhren. Die durch diese zusätzliche Arbeit erzielten Lohnsum men haben sie ausnahmslos dem Reich für die Rüstung zur Verfügung gestellt. In Lausenden von Briefen, die von Volksgenossen aller Kreise in diesen Wochen eingehen, finden sich solche und ähn liche Stellen: „Leider falle ich nicht mehr unter daS ÄrbeitS- pflichtgesetz;-aber ich will nicht zurückstehen. Ich habe mich frei- willig in eine Rüstungsfabrik gemeldet." Diesen Beispielen freiwilliger Hilfsbereitschaft stehen tau send andere gleichwertiger Art zur Seite. So haben zahlreiche Hausfrauen mit kleineren Haushalten in letzter Zeit ihre Haus- aehilfinnen bereits an kinderreiche Familien oder an die Rü stung abgegeben. Biele werden ihrem Vorbild noch folgen, denn keiner ist mehr für eine Arbeit zu gut, wenn sie auch nur zu einem winzigen Bruchteil zur Erringung deS Sieges beitragt. Wie es» großer Aufbruch geht es tn diesen Wochen durch daß ganze deutsche Volk. Alle haben den Ruf der Stunde ver> standen, und wenn einmal der Shrenbrricht über die Opferwil Ngkeit der Heimat im Kriege rrstattet werden wird, dann wer din Re Leistungen, die daß schaffende voll in diesen «ad in den kommenden Moudwa freiwillig und zusätzltch dolldringt, mit besondere« Vorrang an der Spitze stehe«. Der SMW LrMer 7 Tageklaü firZWoßwttda gt BstWSl-wAkbü Md vmikmp (Laust») dehokdluherselt- dtstmmut Blatt und such vertta, 1». Mürz. Der Ruf zu« totale« Krieg ist i« Mzea deutsche« Volk verstaadea worden. Der leidenschaftliche «rast des Appell-, mit dem RetchSanatfter De. Goebbels im Sportpalast vor di« Rattoa trat, fand einhelligen Widerhall Wb HR sich inzwischen tauseadfälttg ta die Tat umgesetzt. Au» wen Gauen de- Reiche» «ad au» «Lea Teile» der Bevölkerung liege» erhebrade Beweise für dea Opferst»« und die entschlossene sttasatzderrttschaft uasrre» Volke» vor, alle» ,« gehen, um den totalen Sieg zu erlange«. Heber die in den verschiedenen Gesetzen der jüngsten Zett erlassenenBerpstichtungen hinaus hat die freiwillige Bereitschaft, noch mehr zu leisten und noch intensiver zu arbeiten, vor allem m der Rüstungswirtschaft, bereit» zu großen Erfolgen geführt. Die Weste, die da» deutsche Volk für die Betätigung seine-Ovfer- Mine» fand, werden Mr die kommende Zeit der Arbeit für den Sieg beispielgebend sein. """ " »ften von Rüstungsbetrieben in allen Teilen an -en vergangner» Sonntagen zusätzliche Wichten eingelegt, mit dem ausgezeichneten Ergebnis, baß dte Leistungen an diesen Lagen daS durchschnittliche Tagesergebni» wr vorangeganaenen Woche weit übertrafen, obwohl die Lei- ilunaen der Manner auch bisher sehr große waren. In einem westdeutschen Gau legten die Bergmänner, di- «ereit» seit Kriegsbeginn eine verlängerte Schiqtzeit fahren. !Ii!iii!I!!I»MWg»IIN!IIMiiiI!IiWIIIIMiIi!IIIIIIIIIWiiINWliIMkI!!IIi»IWI»WkIIMW«iIIW««IIWI«IW »Wenn vir äis 6ssckicktv ckvr Kriegs ckurckiauksa, S so Locken vir, ckaL ro allen Leisen nickt nur ckiv V pll^sisckvn Kräfte eotsckiecksn, sonckvro ckaü es eben- D sosekr auf ckiv moraliscken aokam.« 8<i>^i0><>k»t la DnUi-ckrllt -o» Xpril 1001. D MM dastehende Varbarel Mit einem Gefühl heiligster Empörung und eines immer stärker anwachsenden Haffes verfolgt die ganz« deutsche Nation m diesen Tagen den Bombenkrieg, den englische und amerikani sche Flieger auf Befehl Churchills und Roosevelts gegen die Wohnviertel unserer Städte, gegen Greise, Frauen und Kinder und gegen die stolzen historischen Kulturstätten unserer Ge schichte durchführen. Jeder Deutsche ist sich klar darüber, daß mit der Fortführung und Steigerung dieser verruchten An griffe, deren eigentlicher Erfinder Churchill ist, ein Kampf ein gesetzt hat, der erbarmungslos auch die Zivilbevölkerung den Ueberfällen eines unmenschlichen uru> jeder soldatischen Ehre hohnsprechenden Gegners aussetzt. Wir alle wissen aber auch, daß hinter diesen teuflischen Methoden nicht die Ueberzeugung von dem Sieg der besseren Sache oder gar von einer soldati schen Ueberlegenheit der Engländer und Amerikaner über die deutschen Armeen steht. Vielmehr erscheint dieser wütende und brutale Bombenkrieg den Weltverbrechern in London und Washington als das einzige Mittel, um den von ihnen entfessel ten Krieg noch zu ihren Gunsten zu wenden. Sie setzen alles auf diese Karte, weil es Mr sie eine Möglichkeit, in offener Feldschlacht zu siegen, nicht mehr gibt. Diese Tatsache stellt frei lich auch die deutsche Nation vor eine Aufgabe, wie sie so ernst und schwer bisher nicht an sie herangetreten ist. Die Heimat muß jetzt zeigen, zu welcher stählernen Widerstandskraft sie fähig ist und daß der Feind an ihrer Wachheit, ihrer Einsatzbereit- schäft und Unerschütterlichkeit ebenso scheitern wird, wie bei allen früheren Unternehmungen, die den Geist unseres Volkes und seine Zähigkeit vernichten sollten. Welcher teuflische Haß die Briten und Amerikaner bei ihrer Ausdehnung des Krieges auf die Zivilbevölkerung bewegt, ist auS den,. Stimmen ihrer Presse mit Deutlichkeit abzulesen. Schon im Februar 1940 schrieb die englische Wochenschrift „Ca- vatcade": „Aus dem Alten Testament haben wir gelernt, wie mehr als einmal auf Befehl Gottes eine ganz« Nation ausge rottet werden mußte. Befinden wir unS jetzt nicht erneut in der Zeit, von der die Bibel spricht, wo die Säuberung der Völ ker stattfinden soll?" Diese verruchte Einstellung bestimmte sehr bald die gesamte englische Kriegspolitik. Im Oktober 1940, kurz bevor der englische Bombereinsatz gegen die Zivilbevölke-. rung seinen ersten Höhepunkt erreichte, erklärte in einer Rund funkrede der britische Luftmarschall Joubert: „Wir haben es satt, Bomben auf militärische Ziele zu werfen." Und ein halbes Jahr später versicherte die „News Chronicle": „Die englische Luftwaffe wird Ergänzungsflüge über bestimmte Plätze Deutschlands durchführen, die ausschließlich gegen die Zivilbe völkerung gerichtet sind." Im „Daily Mirror" aber faßte der Reverend Whipp im Herbst 1941 die ersten Ergebnisse deS Chur- chillschen Haßkrieges in die Worte zusammen: „Die Befehle für die Bomber der britischen Luftwaffe soll- t«n sein: Löscht bi« Deutschen au»! ES sollte keinen eng. fischen Flieger geben, -er zurückkommt und sagt «r habe keine Ziele für seine Bombe» gefunden. Der Befehl sollte lauten: Alle totschlagen!" WaS haben die Altstädte von Nürnberg, München, Köln und andere Brennpunkte deutscher Kultur der Vergangenheit Schicksalskamps unseres Volke» gegen Bolschewismus und Plu- tokratie schmiedete ein unlösbares Band über bas Reich. Schulter an Schulter kämpfen die Söhne aller deutschen Gaue jetzt um deS Reiches Bestand und deS Volkes Freiheit. Die Helden von Narvik auS den Alpengauen hielten dem ge waltigen Ansturm überlegener Feindkräste stand und siegten, beseelt vom Glauben an da» Reich. Die Helden von Stalin grad — zum Teil Divisionen auS den Donaugauen — besiegel ten ihre Treue mit dem Opfertode. Die Schicksalsgemeinschaft aller deutschen Gaue bindet der gemeinsame Kampf und das gemeinsame Blut ihrer Söhne. Der gemeinsame Glaube an den Sieg der deutschen Waffen und der neue Einsatz aller wirb daS ewige Großdeutschland schmie den! Der Ruf und daS Bekenntnis der freien Deutschen in den Donau- und Alvengauen des Reiches ist heute wie damals vor fünf Jahren: Ein Volk — ein Reich — ein Führer! Zwei neue Ritterkreuzträger V«rll«. 1v. März. Der Führer verlieh da« Ritterkreuz des Eiser ne« Kreuz«, an:. Generalleutnant Ernst Rupp aus Landshut, Kom mandeur einer Jager,Division, und Hauptmann Franz L i st au« Hann.» MüNdeN, Batls -Kommandeur in einem Gebirgssäger-Regiment. Bo« Gauleiter August Etgruber, Linz » den nattonalsHtaltftischen Führer am IS. Mär, 1SS8, setz der Wiedervereinigung eiter de» Gaue» Oberdonau u» diesem Anlatz tn seinen mSsetznnae«, die zur Frei» mefteit führten und für un- -des Reich«» ihr, geschtcht- istein tn der Geschichte sten Schicksalskamps um USA. setzen sich in Nordafrika fest .Madrid. 10. März. Nord amerikanische Interessenten beginnen in gröberem Maßstab, Kapital in den französischen Kolonien Nordafrikas zu investieren, und zwar derart, daß an der Absicht der Nordameri- ta n « r, sich in Nordafri k a d au e r n d s« st z u setz en, gar kein Zweifel bestehen kann. So ist z. B. schon «ine amerikanische Fabrik für Flugzeugteile errichtet worden, dte Ersatzteile zur Reparatur von Flugzeugen auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz herstellt. Dte ame rikanischen Arbeiter und Ingenieure werden von 47 Aerzten und Kran kenpflegern betreut. Aeuer vernichtender Schlag gegen -le britische versorgungsschissahrl In fünf Tagen 23 Schiffe mit 134 000 BRT. versenkt «u» -em Führerhauptauartier, io. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« den Schneestürmen de» Nordatlantik, -er Vonuenglut de» AequatorS «ab in de« Herbststürme« am Kap -er Guten Hoffnung versenkte« deutsche Unterseeboote in de« letzten künf Tage« m harten, zithen Kämpfen 28 Schiffe mit zusammen 184000 BRT. «eitere sech» Schiffe wurden torpediert. Der neue Erfolg unserer Ü-Boote erhält sein besonderes Gewicht dadurch, daß er trotz widrigster Wetterumstände und h«tt und »um Sieg nach schwerster Kam seren Schicksallkampf um dte ZUkunft ttzh« Lehre und Forderung bergen. Der 13. Mär» 1938 wird ein Marli Deutschlands bleiben. Gerade im schwer«. die Wkunst deS Reiches wollen wir uns auf ein geschichtliches Datum» vor allem aber auf die Voraussetzungen besinnen, die zu ihm führten. 6'/» Millionen Deutsche stlnden «ach zwanzigjähriger unfrei williger, von unseren Feinden diktierter Selbständigkeit heim in- Reich. In einem Pariser Vorort würbe im Jahre l919 die Gründung eines selbständigen österreichischen Staate» diktiert, dem «- verboten wurde, den Anschluß an Deutschland durch eine B-uWmmung herbetzufithren. Dmick ohnmächtige, durch innere Wirern erschütterte Land erlebte «Hw» furchtbaren wirtschaftlichen Verfall, oer schon da- durch »dm Ausdruck kam, baß Oesterreich daS geburtenärmste Land der Welt geworden war. Die Deutschen diese» Landes vex-, spürteü pen Verfall um so mehr, al» seit 1933 im Deutschen Reich, dank de» Siege» der nationalsozialistischen Idee, die deut- sche. Volksgemeinschaft und daS stolze Selöstbewußtsetn eine» großeü Volke» lebendig wurde. Zu dieser Zeit begann in Oesterreich die schwerste Verfolgung der Mffonälsozialisten. Eine ziffernmäßig kleine Minorität hatte sich unter BerlHuna der bestehende» Staatsgesetze in den Besitz der Machtmittel gesetzt und mit brutalstem Terror und Berfolgung eine deutschfeindliche Politik betrieben. Icker, bet sich al» Deutscher bekannte und zu seinem Volk», tum stand oder gar seine Verbundenheit mit der nattonalsozia- Wichen Idee ktlNdgab, würhe Wterdrückt, verfolgt anh ringe- kerkert. Zehntaüfiende wucke« von d«r Heimät Vortrieben, und LetzntMshld« ändere sind ^ch Gefängnisse, Kerker Md An haltelager gewandert. Hunderte von Nationalsozialisten wur den gemordert. Oftmals schien der Kampf um die Freiheit aussichtslos. DaS Äolk aber, und voran die Nationalsozialisten, glaubten an den Sieg der Idee. Selbst irr den Kerkern und Konzenttattons- lagern War dieser Glaube unerschütterlich, Das Vertrauen zu Adolf Hitler war grenzenlos. Niemals wurde ein Termin ge nannter die LeidenSzeit von 6'/» Millionen Deutschen beenden würde, Trotz Arbeitslosigkeit, Verfolgung und Terror verzagte keiner, btzr Glaube an den Führer beseelte die Deutschen dieses Lande». Sie fühlten: einmal befreit unS Adolf Hitler, einmal schlägt die Stunde deS Sieges. und dann kam überraschend der Führer selbst in seine Hei- mt mck holte un» heim inS Reich. Der schönste Traum und der heißeste Wunsch der Deutschen in den Lonau- und Alven- Muen äing in. Erfüllung. Ein Jubel auS übervollen Herzen schlug , dem Führer am IS. März entgegen, alS,er, über die Jnnbrücke kommend, seine GeburtSstadt Braunau am Inn betrat ünd einige. Stunden später am Hauptplatz in Linz zu den jubelnden Masten sprach und erklärte, daß er seine teure Heimat dem Deutschen Reich wtebergegeben habe. Fünf Jahre find inzwischen vergangen, und weder Freund noch Feind kann heute unterscheiden, wo einstmals die Grenzen dieser beiden Staaten Verliesen. Sie haben genügt, um den Rus „Es» Volk — ein Reich — ein Führer" für alle Zeiten wahrzumachen. Die nationalsozialistische Idee hat eine leben dige, unzerbrechliche Volksgemeinschaft geschmie det, dte sich im täglichen Leven genau so bewährte wie in dem großen SchicksalSringen unsere» ganzen Volkes. Wohl hat der Krieg keine Zeit gelassen, alle Spuren deS Verfalls der 20jährigen ElendSzeit zu beseitigen. Manches bleibt vorläufig noch an traurigen Einnerungen a«S der dun kelsten Zeit dieser Gau« auf Kriegsdauer erhalten — doch vieles bat sich geändert. Vorbei ist Arbeitslosigkeit und Not, die Ma schinen laufen, die Schlote rauchen bei Lag und Nacht, und der Bauer steht wieder auf gesicherter Scholle. Die revolutionäre Kraft der nationalsozialistischen Idee hat die Millionen der Deutschen in den Donau- und Alpengauen erfaßt, und der im Einer, mippettkämpse Die vorzüg. — Im Übri. r Absage von , Sachsen alle Hser-Gruppen' L7KUR0 postSStUk