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V« «er rig. m »ulen go- i an Sie aal- Der Mstsche Lrzähler Tagebkaü jurAWo^werda Aleukirch und Ilmgegend Oer Sächsische Er-Shler, BerlaaSott, Bischofswerda «a.. ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landratö -u Bautzen und der Bürgermeifter zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) bchördlichersettS bestimmte Blatt und entbäIH>^ ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörde» Skr.S8 Mittwoch, den 10. März 1943 98. Jahrgang Anhaltend harte Abwehrkämpfe bei Orel »u wer. s, r« der Juden Damit gibt Roosevelt eine allbekannte Tatsache zu. Im Aus- !I!iI!l!iN»öM .Leuffcheäaüonmnbausselöschlwerden Duff Cooper macht in »Wa» immer La» Ergebnis dieses Krieges g»a, daß «S leine deutsche Ration mehr ich leistete stch Dass Looper, der gegenwär. Herzogtum Lanrafter in einer Rede, die er .usmge — in London hielt. stehe in einem Kamps auf Lebe« uud Tob mit der putsche« Ration. Dies, Nation existiere erst seit etwa einem Jahrhundert. Und sie sei von jeher kine Gefahr für hen Welt, frieden gewesen. Die Deutschen seien jetzt viel gefährlicher als jt»«vor in diese« Kriege* Duff Looper, einer der verantwortlichen KriegSurheLer, gibt mit dieser von Latz triefenden Parole endlich einmal zu, warum Churchill und seine Helfershelfer diesen Krieg entfacht haben: „Auslöschung der deutsche« Ration* — da» ist die Losung der Wsch-bolschewistisch-demokratischen Kumpane«. DaS deutsche Volk Nimmt diese blutrünstige Satzvarole zur Kenntnis. Es wird sch ihrer erinnern, wenn die Stunde der Abrechnung mit diesen Verbrechern der Menschheit schlägt. Auch washlvgkea Wil «lchl »«ilSftehe» Stockholm, s. März. Nach BeriMea aus Washington hielt dort der Gouverneur des Staates Minnesota, Harold E. St ässe«, Sine Rede» in der er in echt amerikanischer .Überheb lichkeit seine Meinung Über die zukünftige Neugestaltung der Kett von stch gab. Dabei Hetz er der» von Roosevelt und seinen jüdische« Berater« gesWrten Hatzgefühlen gegen Deutschland und Suropa de« freiesten Spielraum. Er forderte, datz nach der Berlin, S. März. Im Kuban-Brückenkopf hat stch die Kampftage nicht verändert. Südlich Noworossijsk überwachten Späh, und Stotztrupps den Feind. AuS Beobachtungen, Zäh lungen und Gefangenenaussagen ergibt stch, datz die Sowjets bei ihrem Landungsunternehmen an der Zemeskaja-Bucht autzer zahlreichem KriegSgerät bisher rund 4<XV Mann an Toten und Verwundeten eingebützt haben. Im Raum südlich und westlich Charkow stürmten, durch leichten Frost begünstigt, Schnelle Verbände deS Heeres und der Waffen-ft zügig nach Nordosten vor und nahmen nach Brechen teilweise hartnäckigen feindlichen Widerstandes mehrere wichtige Orte. Dort vernichteten sie drei Sowjetpanzer und 3» Geschütze. Insgesamt verlor der Feind bei diesen Angriffskämpfen außer rund sSva Toten und Gefangenen noch sieben Panzer, 66 Ge schütze, 43 Panzerabwehrkanonen, «9 Maschinengewehre und Granatwerfer, zahlreiche sonstige Waffen sowie viele Kräftfnhr- zeüge und zwei vollzählige Schuttenkolonnen. Kampfgeschwader und Nahkampfflieger unterstützten da» Vordringen der Heere», truppen. An den Fror ten im Raum von Orel hielten die Bolsche» Küsten ihren Druck aufrecht. Sie wurden jedoch überall blutig zurückgeschlaaen. Bei Abwehrkämpfen und Gegenstößen südlich Orel verlor der Feind an einer Stelle außer Hunderten von To ten und Gefangenen elf Panzer, drei Panzerabwehrkanonen so wie 75 Maschinengewehre und Granatwerfer, während im nord, westlichen Abschnitt über tausend Mann an Toten und Verwun deten vor den deutschen Stellungen liegenblieben. Der schwerste Angriff richtete sich gegen die Südostfront. Hier griffen erneut drei sowjetische Divisionen auf geringer Breite mit Panzer- und Schlachtfliegerunterstützung an. Sie kamen aber gegen den Widerstand unserer Truppen nicht vorwärts. Die Luftwaffe entlastete unsere mit großer Zähigkeit kämp fenden Infanterie- und Panzerverbände. Kampf- und Sturz kampfflugzeuge deckten in fortgesetzten Anflügen feindliche Pan zerbereitstellungen, Truppenansammlungen und Nachschub kolonnen mit Bomben ein. Bet den Luftangriffen gegen den Kolonnenverkehr wurden wieder weit über hundert feindliche Fahrzeuge vernichtet. Parole bei Charkow: Bolschewiften-Vernichtnng Erfolgreiche deutsche Luftwaffe Inder Kesselschlacht „.. ^vernichtet!" Diese Formulierung M abtyM' k auf, unserem-Feldflugplatz, ja -auf ave Hände lmpfraum von Charkow, zum geflu- auf der gri ngs als leichtsinnige Uevertreibung. dernSwerte Stall« wird angezapsl Der Vizepräsident der USA., Wallace, hat die Absicht, in den nächsten Wochen eine Reise nach Südamerika zu unterneh men, um die zwangsläufigen Bindungen der südamerikanischcn Staaten an die Roosevelt-Diktatur weiter zu verstärken. Da je doch in Südamerika gegenwärtig die wachsende bolschewistische Infiltration nicht ohne Sorgen betrachtet wird, hielt eS der Stellvertreter Roosevelts für notwendig, etwaigen Kritikern von vornherein entgegenzutreten. So hielt er eine verlogene Rede über „Preußentum, Bolschewismus und Roosevelt-Demokratie", die natürlich den USA.-Kurs über alles feierte, daneben aber doch gewisse vorsichtige Ausstellungen an den Moskauer Welt eroberungsplänen wagte, die auch im Ausland beträchtliches Auflehen erregten. In England ist man schockiert darüber, daß Wallace seine fade politische Predigt mit aewtssen Seitenhieben gegen die frühere Handhabung demokratischer Prinzipien einleitete, wie sie vor allem durch Großbritannien vertreten wurden. Der NSA.- Vizepräsident gab nämlich offen zu, daß die Vereinigten Staaten und England im Grunde nur die einzige Möglichkeit haben, der Wohltätigkeit der Komintern Widerstand zu leisten, wenn sie durch eine Steigerung ihrer kapitalistischen Tendenzen den Völ kern jene Arbeitsmöglichkeit gewährleisteten, die nach dem ersten Weltkrieg von den Stürmen zahlloser Inflationen vernichtet wurden. Gelänge dies nicht, so müßte man, wovor Wallace eine besondere Angst zu haben scheint, wiederum mit einer „Periode dauernder Arbeitslosigkeit" rechnen. Käme man überhaupt zu keiner wirklich tragbaren Verständigung zwischen den Plutokra- tien und dem Bolschewismus, so ist nach Wallace ein ..Weltkrieg Nr. 3" unvermeidlich, eine Sorge, die sich im Munde des USA.- Vizepräsidenten besonders interessant ausnimmt und die deutlich zeigt, wie wenig man selbst in den engsten Kreisen deS Weißen Hauses unter den heutigen Umständen an einen wirklichen Er folg des Roosevelt- oder Stalin-Krieges glaubt. Besonders naiv wirkte der Versuch von Wallace, die Schwie rigkeiten, die zwischen den plutokratischen und bolschewistischen Kriegspartnern bestehen, dadurch wegzudiskutieren, daß er Plötz lich nicht den Stalinismus, sondern den „Trotzkismus" als eigentliche Weltgefahr hinstellte. Nur Trotzki, so meinte er, sei „imperialistisch" eingestellt gewesen, Stalin aber sei ein „harm loser" Mensch, ohne jede bösen Absichten und sicher bereit, den gutmütigen USA. eine ebenso gutmütige Sowjetunion zur Seite zu stellen. Diese Verharmlosungstendenzen sind so deutlich auf Vie südamerikanischen Kritiker gemünzt, daß man sie kaum ernst zu nehmen braucht. Ihr verlogener Agitationscharaktsr wird jedoch schon dadurch bewiesen, daß Wallace, wie „News Chro- nicle" bemerkt, im Grunde mit der Behauptung operiert: „Es gibt keine bolschewistische Gefahr". Das ist die bekannte Vogel- Strauß-Philosophie, die man in Moskau mit besonderem Ver gnügen zur Kenntnis nehmen wird. Handelte man wirklich in den Vereinigten Staaten nach diesem Rezept, so wäre die rasche Bolschewisierung des gesamten amerikanischen Kontinents die unausbleibliche Folge. Noch ein zweiter Plutokrat hielt es im Rahmen dieser neuesten politischen Werbeaktion des Weißen HauseS für not wendig, den Beziehungen zwischen den USA. und dem Bolsche wismus einige Worte zu widmen. Nach feiner Rückkehr nach Moskau gab der dortige USÄ.-Äotschafter Stanley seinem Erstaunen darüber Ausdruck, baß die Öffentlichkeit m der Sowjetunion und die Stalinsche Presse so wenig von den Un terstützungen und der Hilfeleistung erfahre, die der Bolschewis mus durch Roosevelt erhält. Das sowjetische Volk, so klagte Stanley, weiß von allen diesen Aeußerungen der amerikanischen Sympathie für den Bolschewismus nichts, weil eS von den Sowjetbehörden „nicht genügend informiert" werde. Die Sowjets verschwiegen die Lieferungen durch bas amerikanische Rote Kreuz und durch die amerikanisch-bolschewistischen Unter stützungsgesellschaften. Einige Sowjetgenerale hatten kürzlich ausländischen Berichterstattern gegenüber sich sogar darüber be klagt, datz die USA. überhaupt nichts lieferten, und Stanley füg« hinzu: „„Sie erhalten massenhaft Kriegsmaterial. Wenn eS die Front nicht erreicht, so weiß ich nicht, Wa8 sie damit an fangen. In Wirklichkeit mag sich Stanley einmal bei den Fischen erkundigen, wo baS Kriegsmaterial geblieben ist. Aber ...M Miirz. (PL.) wurde m den letzten Tag 1 allen Horsten im weiten 1 — gelten Wort, iedoch keineswegs als leichtsinnige Uebertreibuna. ! Wir sprachen darüber mit Generalstäblern, Stabsoffizieren, die jedes militärische Urteil über die Gesamtlage genauestens ab- wägen, nur Präzise, durch Aufkläruna kontrollierte Angaben Ker die dem Gegner zugefügt«» Verluste gelten lassen und die nur dann von einer Vernichtung sprechen, wenn das Schlacht- selb einem ChaoS gleicht, wenn der Gegner geschlagen wurde mit Mann und Roß und Wagen. Sie sagten uns: „Kampf-, Sturzkamtzf- und Schlachtflieger, Jäger und Zerstörer haben dem eingAfsütenLeind unvorstellbar hohe blutige Verluste ,»gefügt. Ganze AngriffSIolonnen wurdm buchstäblich vernich tet. Der Feind zog sich an manchen Steven darauf zurück, ver- tMe aber, zäh und verbissen, wie die Sowjets nun einmal sind, erneut durchzubrechen, zuerst etwa» südlicher, dann nörd licher ... ES -aff ihm alle» nichts, er wurde «stellt, eingekesseltl" Da ist die Besatzung «ine» NahaufklärerS, die vom Jubi- ISumSflua zurückkehrte. Edier aU» ihrer NÜtte erhielt die Gol dene Frontflugspange. Er berichtet« un» von dem Durcheinan- l der der auf engstem Raum zusämmengedrängten Bolschewisten, wie sie kreuz und quer mit ihren Fahrzeugen umherfuhren, wie Gruppen von ihnen die Hände -um Zeichen der Ergebung em porreckten. Gr sah Spuren der Stur- flieger: Wracks aus den Straßen, -erschossene Schlepper, jütze, Panzer, bei Tiefangriffen erschossene Pferde, usw. dem Äefechtsstand unserer Rahkampffliegerverbande steige meldeten Beute zahlen ständig: Panzer, Spähwagen, , Granatwerfer, Maschinengewehre, Lastkraftwagen! Immer wieder neue Funk sprüche mit wetteren Ergebnissen bei der Säuberung des Schlachtfeld«» treffen ein. Neben der Lagekarte, die eine erfreuliche Stetigkeit der Front zeigt, ja, die stch teilweise immer weiter nach vorn schiebt, klaffen einige faustgroße Löcher in den. Wänden: „Andenken" an den vor wenig«» Tagen erfolgten Tiefangriff bolschewistischer Schlachtflieaer, die ihren Gewaltangriff gegen den verhaßten Fliegerhorst mit ^.Wuazmam teuer bezahltem dabei war ihnen neben „„Flurschäden" tatsächlich nicht der geringste Erfolg beschicken. „Schlachtflieger* waren den Sowjet» dort aus der Spur, wo sie mit stählernen Kolossen versuchten, die Umklam- j merung tu sprengen. Der EinschließungSring aber hielt uner bittlich. Unsere Jäger, die den Kessel gegen feindliche Flieger «»schirmten. vermehrten die gegnerischen Verluste durch «nun- Erbrochene Tiefangriffe an den Brennpunkten de» Kampfe». Auf den Originalaufnahmen, die der Ritterkreuzträger Leut nant M. mit einer einaebauten P.K.-Kamera herstellte, sahen ivir die Treffer seiner Bordkanonen in brennenden Fahrzeugen. Auf den photographischen Dokumenten erkannte man genau s davonrennende Bolschewisten, die sich in Deckung warfen und ! Wn anschließend mit Infanteriewaffen den blitzartigen Ueber- Sieberr neue (?ichenlaubträger Berlin, S. Marz. Der Führer verlieh am S. März da» Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen KreuzeS an: Oberst Hans Mi ko sch, Führer einer Kampfgruppe; Hauptmann Walter Scheune mann, Bataillonskommandeur <n einem Grenadier-Regiment; Generalleutnant Gustav Schmidt, Kommandeur einer Panzerdivision; Hauptmann d. R. Eberhard Zahn, Abteilungsführer in einer Panzer-Division; Oberst Mann Mickl, Kommandeur einer Panzer-Grenadier-Brigade; Hauptmann Wilhelm von Malachowski, Kommandeur einer Sturmgeschütz-Abteilung und Oberfeldwebel Bruno Kohn-, Zugführer in einem Jäger-Regiment. .... Mit dem Ritterkreuz wurden ausgezeichnet ft-Gtnrmbann« sichrer Erwin Reichel «US Wien, Führer eine» ft-Panzer» Grenadier-Regiment», und Oberleutnant d. R. Dolfaakg von Malotki an» Danzig, Kompaniechef in einem Grenadier- Regiment. !!!!!i!!i!iiii!!!!ii!I!i!»i»I!iö!i»!»!!!i»»i»ii!iI!iN!»»!!»!»i»i»»»! -Vuck dis keimst muü in äivsvm Krieg sckvvrsrs Opfer briozen, als früher, ^uck ihr Heldentum trägt darn bei, den vnlsckvidvndslvo Kamps der dvutsckon Oeschicklo ru einem erkolgreickoo rn gestalten. Kock hier ist es nickt nur äer Mann, äer sick in seiner VViäorstanäskrakt doväkrt, sondern vor allem auck die ?rau, v»r ksd», «w io. r. isn i» Hatz ünd Vernichtung Niederwerfung (!) der «chsenlünber in diese« Regierungen ge. bildet werde«, «w stch au» Bürgern der aaglo-amertianischen Staaten »usammeusetzen müßten; er forderte weiter die Aufrich. tung einer internationalen Polizeioewalt in diesen Länder«, die international« Verwaltung aller Flughäfen und Fluglinien der Welt sowie die Aufrechterhaltung de» Pacht- und LethshstemS. Wie man steht, Haven stch die Amerikaner ebenfalls ein ganz schönes rundes Hatzprogramm ausgedacht. Daß aber Stassen in einem Atemzug mit der Forderung nach brutaler Unterjochung Europas die Äufrechterhaltuno deS Pacht- und LeihsystemS be- fiirwortet, läßt allzu deutlich die wirklichen Absichten der USA. erkennen, die Errichtung der amerikanischen Weltherr, schäft; denn in dem Pacht, und Leibaesetz sieht Roosevelt ein vorzügliche» Instrument zur wirtschaftlichen Knebelung und da mit -ur Beerbung de» britischen Empire. Roosevelt gesteht: Mn jüdischer Krieg! Stockholm, 10. März. Roosevelt hat an «in amerikanisches Judenkomttee, da» stch für die „Oeffnung" -- -- -- - ---- terer Jubenemwanberung einsetzt, eine Bo er betont, die USA -Regierung habe dt übernommen. - — — - - - — - - - wage' deS Judentüms, bas die Finanz- und Rüstüngsgewalttaen der Bereinigten Staaten verkörpert, hat er das amerikanische Volk in diesen Krieg hineingetrieben — mit Wortbrüchen und echt jüdischen Tricks. Jetzt, da er sein Ziel «eicht hat, glaubt er eS nicht mehr nötig zu haben, diesen Tatbestand zu verschleiern. Jetzt gibt er offen zu, daß sein Krieg ein jüdischer Krieg ist. ehrten. DaS Bodenpersonal hat in pausenloser Arbeit -de Völl zu. tun, «m di« Einsatzbereitschaft der Staffeln lößtmöglichen Höhe zu halten und vollbrachte bewun- Leistungen. Ganze Güterzüge mit Bomben wur den in wenigen Tagen über feindlick«m Gebiet abgeworfen. Morgens in der ersten Dämmerung starten die Fernaufklärer, bringen den Stäben jene wertvollen Unterlagen, die den Ent schluß zu neuen erfolgreichen Kampfhandlungen maßgeblich be einflussen, die der hart ringenden Erdtruppe viele Punkte auf zeigen, wo der Feind am schwächsten ist und wo er daher am erswn zurückgeworsen werden kann. Kriegsberichter Peter Bo hl scheib. „Moskau macht seinen Krieg" Mailand, 10. März. Die scharfe Kritik des USA.-Botschaf- terS in Moskau, Admiral Standley, an dem Verhalten der Sowjetregierung wegen der „„Unterschlagung" der norbameri- kanischen Hilfeleistungen wird von der italienischen Presse ein gehend verzeichnet. „Popolo d'Jtalia" betont, daß Standley die Sowjets offen der Undankbarkeit bezichtigte, da sie kein Wort über die von den Bereinigten Staaten erhaltenen Liefe rungen verlauten ließen. Washington und London, so schreibt daS Blatt weiter, hätten geglaubt, baS Spiel zu dirigieren und die bolschewistische »karte für ihre Manöver auszunützen. Mos kau jedoch lietz England und auch die USA. zu Figuren des bolschewistisch«» Spiels werden, wie es auch aus dem Krieg sei nen Krieg machte, um daS zu erlangen, was es seit langem er sehnte. Die Erklärung Standleys spräche eine klare Sprache. Der diplomatische Mitarbeiter der Strfani erklärt, die Moskauer Machthaber sähen im Kapitalismus eine völlig überholte soziale und geschichtliche Erscheinung, die sie glaubten, im Falle eines Sieges jederzeit schnell liquidieren zu können. Stalin fühle sich in keiner Weise verpflichtet, den Enaländern und Amerikanern für ihre Hilfe zu danken, wisse er doch genau, datz die Waffenlieferungen auSschlietzlich im Interesse Englands und der USA- erfolgten, die ohne die bolschewistische Hilfe außerstande wären, der Militärmacht deS Dreierpaktes standzu halten. Die Amerikaner seien sich immer noch nicht darüber klar, daß der Bolschewismus ebenso, wie er gegenwärtig für seine eigenen Ziele ämpft, im Falle eines Sieges einen seinen Interessen und Plänen entsprechenden Frieden durch setzen würde, und -war mit der gleichen Brutalität und Ueber- heblichkeit, die er heute an den Lag legt. Der halaerisch« tirkgtminift»» «Hätte in einer Rede, Bulgarien stehe fest an brr Seite seiner großen Verbündeten, der Achsenmächte, und auf dem Balkan sei es ein Eckpfeiler der neuen Ordnung.