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- Erscheinungsdatum
- 1943-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194302227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19430222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19430222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
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Jahr
1943
-
Monat
1943-02
- Tag 1943-02-22
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Monat
1943-02
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Jahr
1943
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eituna, Hauptftelle Film, burchae führten Ftlvtabgvtz war wie« erum ein Kr starke Ä-such^Mb-n, wurde do» der ho», iktuelle Film „Ich klage an", dessen Inhalt die Allgemeinheit iußerst stark interessiert, geboten. Außerdem wurde vorher ein Zemlm und die Wochenschau gezeigt. Die Vorstellung Mr die Kinder am Nachmittag mit dem Film „Da» tapfere Schneider, lein" bot auch diesen nach längerer Pause wieder einige schöne Stunden. Neukirch (Laufitz) und Umgegend «S^Krmenfchast, Jugmbarupw Reukirch (Lausitz), v»e»»j»rf. Am nächsten Donnerstag veranstaltet die Jugendgrüvv« einen öffentlichen Seimabend in der .Hrone". Hierzu werden alle jungen grauen und Mädchen recht henlich eingeladen. Beginn 20 Uhr. ««..grauenschast und Deutsch- KeuZUuerk «ykir« (Lausitz). Der nächste GemeinschaftSabend findet morgen Dienstag SO Uhr in der „Deut- schm Siche" statt. Gäste sind herrlich willkommen. Bautzen. Sein 60. Lebensjahr vollendet am heutigen Montag der Vorstand der Inneren und Nervenabteilung ve» Bautzener Stadtkrankenhauses, Professor Dr. med. Fr. Otto Hetz. Er ist geborener Dresdener und Gründer und Leiter der MediztnistAn Gesellschaft der Oberlaukitz. Sowohl um den Ausbau der Krankenanstalt wie auch um die Pflege und Förde rung der ärztlichen Fortbildung hat er sich besondere Ver bimste erworben. Aus dem Meißner Hochland Seeligstavt. Für unsere verwundeten. Dank der Gebe freudigkeit der Einwohnerschaft war e» möglich, am Freitaa fast 100 Verwundete des benachbarten Lazarette» ArnSdorf mit Kaff« und Kuchen zu betreuen. Unter den Feldgrauen, die sich im Erbgericht und Kühnes Gastwirtschaft vingefunden hatten, herrschte deshalb frohe Stimmung. Ortsgruppenleiter Mar Wauer begrüßte die Gäste und wünscht« ihnen einige recht angenehme Stunden. Den unterhaltenden Teil bestritt Frau Nickel mit launigen Lausitzer Mundartdichtungen. WS die zahlreichen feldgrauen Gäste wieder Abschied nahmen, schall ten frohe Marschlieder durch daS stille Dorf. Die Menge der Spenden war so groß, daß man am Sonnabmd weitere Ange hörig« des Lazarettes bewirten konnte. Allen Spendern und Helfern sei hiermit nochmal» herzlichster Dank versichert. Seltsame Schicksale einer Briefmarke! Ml dem Mörder ihr« letzten Besitze« verschwunden! In Mexiko wurde der Besitzer einer der teuersten Brief marken der Welt, der Ein-Eent-Marke von Britisch-Guayana, ermordet und das Wertzeichen geraubt. Die kostbarste Briefmarke der Welt, die jetzt gestohlen worden ist, hat eine bewegte Vergangenheit. Sie wurde vor SO Jahren, im Som mer 18SS, hergestellt, al» die Postverwaltung von Georgetown, der Hauptstadt Guayanas, vergeblich auf eine versprochene Sendung von tausend neuen Briefmarken «artete. Die Postkunoen verlangten die Beförderung ihrer Briefe — was blieb dem Postverwalter andere» übrig, als zunächst zehn Ersatzmarken drucken zu lasten. Zwei Tage nach dem Druck trafen die erwarteten Marken ein, von den Notmarken waren aber inzwischen neun verkauft worden und nur eine ruhte noch in dem Schubfach des Postbeamten. Man weiß nicht, wo die nach Europa gegangenen Ersatzmarken geblieben sind, man weiß aber, daß der Postverwalter von Georgetown das übriggebliebene Wertzeichen, dar nun außer Kurs gesetzt war, seinem kleinen Neffen schenkte. Der Junge hatte die Marke 20 Jahre in seinem Besitz, bi» eines Tages ein Onkel von ihm, ein leidenschaftlicher Ratttätensammler, die Marke er blickte und sie ihm für 12 Schilling« abhandelte. 1. Amtliche Bekanntmachungen Zweiter Aufruf der Männer und Frauen zur Meldung für Aufgaben der Reichsverleldigung. I. Auf Grund der Verordnung deS Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz über die Meldung von Männern und Frauen für Aufgaben der Reichsverteidigung vom 27. Januar 1943 (RGBL I D. 67) haben sich alS weiter« Gruppe in der Zett vom LL bis 27. Februar 19« schriftlich bet dem für ihren Wohnort zuständigen Arbeitsamt zu melden: a) alle Männer im Alter vom vollendete« 16. bis zum vollendete« 65. Lebensjahr, sofern sie nicht mindestens seit dem I. 1. 194» »ine berufliche Tätigkeit ausüben, die 48 Stunden oder mehr in der Woche beträgt; d) all« Ara«»« im Alter vom vollendete« 17. bis z«m vollendete« 4 5. LrbenSjahr, die mit keinem eigene« Kinde unter IS Jahre« im gemeinsamen Haushall lebe«, sofern sie 1. überhaupt «ichtberaflichtStiaflnd ober 2. nicht mindesten» fett dem 1.1. ISS» em» berufliche Tätigkeit auS- übm, di« »»Stunde« oder mehr in der Woche betragt. II. Ausgenommen von dieser Meldung sind: werdende Mütter, 2. selbständige Berufstätige, 3. Schüler und Schülerinnen (zu 2 und 3: soweit sie nach der Verordnung vom 27. Januar 1943 meldepflichtig sind, erfolgt in Kürze besonderer Aufruf), 4. Anstaltspfleglinge, die erwerbsunfähig sind, 5. Ausländer, jedoch sind meldepflichtig ProtektoratSangshörige, Schutz angehörige und Staatenlose, soweit sie im Reichsgebiet eine Wohn stätte (Schlafstätte) haben, 6. Personen, die bereits auf Grund der Verordnung über den Einsatz zusätzlicher Kräfte für die Ernährungssicherung deS deutschen Volke» vom 7. Mär» 1942 erfaßt sind. M. Die Meldungen haben schriftlich auf besonderen Meldebogen zu erfolgen, die für die Stadt Bautzen im Arbeitsamt, Moritzstraße 4, Zimmer 24, in der Zeit von 8—12 und 14—21 Uhr, für die Stadt Bi schofswerda in der Arbeitsamtsnebenstelle in Bischofswerda, Hermann- Göring-Stratze 1, und für die übrigen Gemeinden von den Bürger meistern ausgeaeben werden. Die ausgefüllten und unterschriebenen Meldebogen sind bei diesen Ausgabestellen abzugeben oder durch die Post an das Arbeitsamt einzusenven. IV. Eine persönliche Beratung der Meldepslichtigen durch das Ar beitsamt ist erst nach Sichtung der ausgefüllten Meldebogen möglich. Zu dieser Arbeitsberatung wird besonders durch das Arbeitsamt auf gefordert. V. Meldepflichtig sind auch alle Personen, die glauben, aus stich haltigen Gründen nicht arbeitseinsatzfähig zu sein; der Meldebogen bie tet Raum, derartige Gründe anzusühren und ggf. zu belegen. VI. Das Arbeitsamt bestätigt den Eingang der Meldungen nach Prüfung des Einzelfalles. Diese Bestätigungen sind aufzubewahren und bei der Ausgabe der Lebensmittelkarten auf Verlangen vorzulegen. VH. Jeder Meldepflichtige ist für die Erfüllung seiner Meldepflicht verantwortlich. Die Meldung kann durch Zwangsgeld bis zu 1000 NM. erzwungen werden. Meldepflichtig«, die sich ihrer Meldepflicht ent ziehen oder im Meldebogen unwahre oder unvollständige Angaben ma chen, können mit Gefängnis und Geldstrafe bestraft werden. 20. Februar 1V4S. Der Leiter de» Arbeitsamt«, Bautzen. DrckerlaubniS! Für den laut Körschein Nr. 510/28 gekörten Schafbock (Ostfr. Milch- schaf) ist dem Kalter, Herrn Ern« Schäfer, hier, Renstiiotrr Straße Nr. »4, di« Deckerlanbni« für die ZuchtNafft 1, gültig vom 1«. 11.194» auf Le- bmyeit flir Sachsen erteilt Worte«. Bischof-werda, am IS. Februar 1943. Der Bürgermeister. (Schluß der amMcheu Bekanntmachungen) V«I»»S>»«UNA tzlorgm vioattag, eien 28. k«dr. 1948, eorm. 16 Bbr gslaogso Ltolpoor Li»., dlivckerlig» «io» flortt» kröck«, rorech. 6«geattä»ck« gegen Leirodlnog rar tretntlilgen Vee-telgeruog, «Io; »tu Ileläerrckroov, »ro», «>, kNittveeckrauv, kvckerdttl, llllckor, korreilau, lioevockor, olotttr. buwn«, loocker u. »ollere, mekr. «I«BN»»N> R«1Vll»«A, dlltgUeä ckor kackgmpp« Veirtelgeror. Spernutg w» Vir 8vckvii VerkMtt«» I Litt»» Ihr» Vottobuog geben lln dlomon detcker Litern kelmnot M1MNI Ininrli Kim »M Vir baden ckon Lauck tür» lbodea go,cklo««o Baapttolcknodel krih 8»»vr geb. llübovr Neekotinorck» o. 2t. t. kttcka 21. kebruar 1943 v«r Lanlarekwk " lt den führungSbi regelung»-' lluocktunstgeköt mockvro, ea ballten genickt lm laueck gegen Lioockraall (mlttl. 6räüv.> ^og. ».»K.X.« an ckts Os»ck»t. ck». 2tg. Sonde: Wetter» fej die frinbliä vor de« nr teu Geleit-i bette, ei« t! segier. Ei, Die Wetz Aanuar de» 1 mit schwerstei schlechte Sick Kampf unseik vteckottnorcka Vreden 21. kadnmr 194» v Lckickml «t« blot cka « batti dltta koüoangeroUsr, bomoniaator, braver Loba a. Uedor Lrackor, Lobel aock dlelle, SttiAln» ttarb am 16. Lodraar oo »einer »ckvoran Lr- branbang lln Lseorvo - ibaiorott Olmüt» lla 21.1-obonojobr« ckon llsickontock. la ttatsr Iraner LUckz^ v«rvv. ldrAck» krÄck» »mckl kantttt» VtU^ A««k«r ». krn« LU» geb. kröcka rllgistck lln diaman »Uer LlawrdLadsoan stoMttrck b.. ^Llntzonboll^ ckon 22. ktt»r. 194» Die Loercktgang Lncket Otenitag, ck. 28. kobr., nackm. V,2 Var vv» Traaerbani» an, Mott. klöwllck aock lloervartat ging am 19. kobraar nnier Ueber Oobei lln geregoetvo Xiter von 95 sabron »ar erttgen Labo «la. la ottllor Irallvr ckt» MnknrwUnllnnnn Lallaickatt. ckan 26. kabrnar 194». VI, ö—rcktgaog Lockst vleaitag, ckeo 28. kebr., 14 vbr, von cker Lall« ck«, dleaao krtsckbot«, an» rtatt. 8etri«d»tübr«r uack Oskolgeckttt n«rck«a ck«m V«wckl»ck«o»n aock «ta«r 65säbrtg«o Logo- körtgb«it »am 8«tri«d «la ckoaorock«« Xvck«oil«ll lwnabwa. Lewa« N»«Ll»r, Druck und Verlag: Friedrich May, Bischoftwerda; Postscheck Dresden 1LS1. vertag»! eiter: Johanne» leiter: Georg Schwär»: Stellv.: Alfred Möckelr säv Der Sächsische Erzähler erschetnt «erktägltch. Bazug»^ Lau» halbmonatlich 1,16 RM.; bet Abholung in der Geschäftsstelle wächmt- lllh «5 «v».: «inzel-Nr. io «p». «ei «Ütrttchetum Ege HStzertt Gewalb BetrirlErnna uiw kein «rkatzantvrmh Gültige Anzttgnwreftlsiler «r. 7 schiffahrt. A amerikanische zahlreichen F ren Seeschiidk Dennoch auf Jagd mit einem G durch Zerstöi tionsbereich < Die Erfolge I reichen Siche Der Rundfunk am Dienstag, 23. Aebruarr Reichsprogram«: 15.30-16: Nruzeilliche Solistenmusik. 17.15—1L80: Froher Melodienreigen. 18.30-19: 'Der Zellsviegel. 1S.S0—20: Front berichte und polittsqe Sendung. 20.15—21: Musts deutscher Jugend. 21 bi» 22: Eine Schubertiade. Deutfchlimbsenber: 17.15—16.30: Klafftsche» Sinfontrkonzett. 20.15 bi» 21: Klingende Grütze von der Waterkant. 21—22: Sine Stunde für dich. 0 Lcktckmck, nck« bitt Da m» barti DWWVlliorbomooigator, kostonogevollsr, vto- rlger Loba, uo«r g«U»bt«r Lrackor, msio gator Lcknotzar aock U«b«r kreoock, SinnatUor iaock mn 81, saoaar 1943, tüoi lag« vor »vl- n«w 2V. Oobattttag, lln LwUaogebampt «ück- öotUck ck», sllaon««, ck«a 8«lck«otock. In aa«>gd»r«m Lckuavr, »ela« Ueve» kU«r» llattl kftolck «ck kn>» dlartb» g«b. kaanack, «oll»« U«»a 5M»o»«or kUIckegarck, «Go Uoda 8cknrott«rllatll Laalorgab.Lttolck, «la Iftll« 8cknro,«r Zkarttn llaaler, «la« Il«b« kroaackta llraadllck« aack E ck„oll»tt,4». SckmäU», «ol»l^»,I»ick«rt »ack lksablrck,!., ck«n 22. k-draar 1948. Vir tsaoe» vir 0»l» Vr»b »lckt niuasckia, I» 0tt»l» vlr sie S«iui »r srlitni. v»<s ltt ml» lll»l s»»ckitt,>, 0», lick« klatt, ttbltt I» kilck,a l Berlin, ! Äegen und <r schränkte Ka tvisten stießer Kampfveroan hundert Tot« Schützen-Div schinengewehi fen. Die sta nachts aber I dadurch teils kenbeeinflus zahlreichen 8 saßte an ein; schiverpunktä' liche Angriff Gegenstößen Der mit Waffen-ft ge schewistischer, angesetzter ! dringenden Z men stark b krummerr, vi vernichtet im nordwestlich Angriffe am Im Rau Feind im S zum Sturm abgeriegelte i Bolschewisten der Feind vo zern. In er vernichtet, de getrieben. Bet den Front nahm »sichteten gro Mein ir und Brande, die Bolschew Tote, einige 48 Granattv« sammm und ft« Mmmolna nnck S^lS^ 2r»«l kr»ll«o epl«I«o Lcklckoal - — black oiovr Icko« von kb. O. bla/rtag mit: -Iga Isckvckava, LIAiSsik kamillri Lar», LvrAarl LlUuier, !kl«I«» - »«kermolor - I»»»«» - Statudockl vnntoell«, HVnckllnmottuee» «ack L-It-rckU« sogellckUck« nickt «agolMwa l Im Jahre 1884 wurde die Sammlung nebst der Marke von einem auf Suauana lebenden Franzosen enoorben. Er bracht« sie 188S nach Paris mit und zeigte sie einem Freunde, dem Grafen Philipp« de la Renotiere de Ferrari. Dieser war von dem Anblick de» seltenen Wert zeichens so begeistert, daß er 3666 Franken zahlte. Er begab lich später nach Berlin, um von hier au» deutsch« Landschaften und deutsche» Volks tum kennen zu lernen. Seine Erinnerungen an den Lufenthalt in dem Gastland legte er in Zeitung»yufsätzen nieder, in denen er dank bar der Gastfreundschaft gedachte, di« er überall im Reich genoßen hat- Ihr Schlußsatz lautet«: „Ich werd« einmal Gelegenheit nehmen, mein« Dankbarkeit ander« al» in Worten auszudrücken." Diese» Versprechen hat Ferrari «ingelöst. Al» er lm Oktober 1918 auf feiner Besitzung in der Normandie starb, fand man in feinem Te stament die Bestimmung, daß die seltene Marke, die inzwischen unge heuer in ihrem Wert gestiegen war, der deutschen Regierung zu über geben fei al» Zeichen des Danke» und der Verehrung für das deutsch« Volk. Dieser Will« wurde angesicht» der Zeitumstanoe nicht erfüllt. Di« Marke wurde vielmehr beschlagnahmt und al« Seltenheit verstei gert. Sie fiel an einen amerikanischen Briefmarkensammler, der st« für 88066 Dollar erwarb. Bereits nach einem Jahr vrrkaufte er sie nach Mexiko an einen reichen Oelmagnaten, der 76660 Dollar zahlte. Ihm hat die Kostbarkeit kein Glück gebracht. Sein Mörder konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Lln treue» Alltwrb«» tust «ckg»döttra »ckb»>»»l klöwllck uack llllvrmuwt tt«1 6ott ckor L«r wttn« lluüUitgellobw, ll»n»ow»nck» blutter, motu» boworwzww Ow«, U»« 8ckvt«zwr- mlltwr, 8ckv»»wr aock Trwt», kwa kmlluv vvrv. üestsckel >«d. Lttlnuw» Io »ckv»r»n 1»»«« «n» lllliewr tztttw. Lia illtttor lock «rläet« tt« bnw oeck Volleockoo» tbr», 76. b»b»o»I«bre« «n ftozww, mtt gra»»r 6«ckalck «ttNU»««w betckeo. In Üttor Tr«a«r vr«UI«r «d Lsowckel »ck 8tzll»«w»» krweeett 8ckvi«>»wobo ». L. lln Oiwll «noftt. larbni, ckon 22. k«bru«r 1948. vi» L««ckianag üock«t Oleoiw» oeckmttwg 2 vbr row 1r»nvb«o»« «a» ewtt. «och nähere Au»- ch der ckvrrbrauch»- wbr. 1941 destrnft. »Lhmisch-Leip«. Sumpspogelparadtt» v»ter Namrschutz. Der Htrn»ner Teich, ein einzigartige» Sumvfvogelparadie» mit etwa 46 Brutpaaren der Graugan», der Mrksten Lachmöwen kolonie in Mitteleuropa, und mtt S7 verschiedenen Vogelirten wird vor der drohenden weiteren Verlandung bewahrt und al» Naturschutzgebiet erhalten. wieder ein K Der Fleischermttster Sri hatte seit KrieaöLeginn 24 < ... vier Schweine schwar»geschlacktet. Da» Nitsch verkauft« er teilwtts, auch ohne Marken an seine Kundschaft, »um Teil tauscht» er dawit «chire Le bensmittel, wie Aevfel, Bohnenkafiee und Tee ein. Gegen einen im Naä^ bardors ansäMgen Fleischer führt« er mit dem sckwar»«schlachtetrn Fleisch einen skrupellosen, Konkurrenzkampf, mit dem Ziel«, seinen Beruftkawe- raben wirtschaftlich ,«gründe »u richten. Da» Sonoergertcht in Brftlau verurteilt« den Kriegsverbrecher »ur verdiente» Lodwstraf« und überhte» »u einer Geldstrafe von 12 800 RM. und »um Wettersatz vo« 21400 RM. sür hinterzogene Schlachtstruer. Da» Urteil Ist bereift vollstreckt. Milchpautscher find Volk- Di« Landwirttehefrgu Emma Grub au» Hessen brachte ihre Milch mit einem 7ö- VW 82pr Sammelstelle und nutzte dabei den Umstand au», einge»ogene Milchsammler dmch «in« weniger sachkundig« Person vertreten wurde. Eine unauffällig burchaeführte Konttolle deckte dies« schwere Milchfälschung auf. — Da» Landgericht in Main» al» Berufungsinstanz verurteilte dte Angeklgate aft VolkSMdling wegen Milchfälschung und Betrug» ,u einer Zuchthausstrafe in her Dauer vo» IV, Jahren und »« einer Gelbstrafe von 1000 RM. fthatchtztt m» „Sv«a»Nk L. ö ornmrsch de wß brr wett kies.Kr», steste Htader, tigt. , Diese fetz tasien könner den Bemerk« d-ßeSsichhi gehandelt Hal bien, den b auf dem Um! rien, Kroatie Pläne Werder Die Völk der wahren ! W-fftnvrüde I-e Menschh daran fetzen, Sporttlche Vreileuarbeil lm Vordrdgnmd 8Ättte?m«»^l« »>« «Musil v»a »iehuugs.'»«» «»»»>>»«» schnfftti,»«»»»«»»»_»« gebe« wir», »er in erstell «W »irrste einer vom Gauleiter errichteten sporn fit» di» Vereine sttn. wft inttn» nn» nwtzffenw körperliche S» lichst viele» volftgenoffen »»^segen. D« Sukjballavswahlfptel la Neuklrch (Lausitz) Mischen einer Vertretung der Jugendmannschatten 06 «tschoftwerl LV. Großdrebnitz gegen eine verwetung vo» Reukirch. Vutzkau, St wolmSdorf und WehrSdorf gewannen die 06«r und Großorebntw Verlängerung 4:3. - In b« ütte, Kxischenrun^ um »w ^-tt—LLsfcheft »«rHlttn. ß?^«SS-^m28. (211) gegen TSG. LauW (107), VL. Harum zuwl gegen TB. Cunewalde (219) i« Meißen. I» Meitze» findet vorher ein BannauSwahlspkel M schen Ban« Meißen und Bann Pirna statt. Zwei Vuntt - drel rreulAldastöfMe lu drr Eauvafse I« den Punktspielen schlug der Chemnitzer VC. die Elf von Sport lust Zittau glatt mit 9:1 (Sw), wobei der AngrtNSWrer «oben allein lib Vm Tor« schotz. In Leipzig behauptet« sich der VfB. ebenso sicher mit 8:l (4:0) gegen den Riesaer SV., der erst beim Stande von 5:0 -um Shrent-r kam. Die Freundschaftsspiel« brachten dem Planitz« SC. «me« 8slb(0:0.) Sieg gegen den LWSB. Rudolstadt, dagegen hattt ble Ordnungßpolizei Chemnitz mit 2:8(1:2) da»N-chsehen gegen den neuen Meister derl-Klaff« Post-SG. Chemnitz. Auch Fortuna LeiP»ig mußte gegen Eintracht Groß- drüben eine O:2-(0:1-Mederlaoe «instecken. Auch «uw Mut, Abtttl»ug»fl««r w der vrer-ner 1. Srrwaruppe Um die Meisterschaft der Futzball-Krewaruppe fiel nun auch In d« 1. Llvteilung di« SntschttdMn nachdem in der 2. Abteilung ReiWbabu Dresden schon länger al» Abteilungssieger frpstand. In Freital konnte Gut» Mut» in zähem Ringen dem SE. Freital ein 1:1 (0:0) abtrotzen. Dieser eine Punkt langt« zur Meisterschaft. Gin vettere» Punktsviel I« der 1. Abteilung brachte eine kleine Ueberraschnng mit dem hohen Sie, de» TSV. Gröbitz über Sptewereiniguna 97 Großenhain mit 6:0 (2A In der 2. Abteilung behauptete sich SC. Heidrmm mtt 8:2 (2:0) gegen VfL. Weixdorf. — Freundschaftsspiele: Gpuelvg. Südwest gegen Reit bahn SV. Dresden 2:2, MB. 03 Dresden gegen TIM. 1877 8:1, Sports:. 01 gegen LSB. Dresden 1:6, TB. Gruna gegen BB. OS Mtttzen 5:2. vrvo Leipzig Steffelsiege» i« Henbball. Nachdem 1« der Handball- Gauklasse in der ft-Sportgemeinschaft Dresden der «ine Staflelsieger be reift festftand, fiel am Sonntag auch In der Staffel Leipzig bte SntW, düng zugunsten der OrdnungSpolizet Leipzig, die den ALB. Schönefeld mtt 18:5 (8:2) s^ua und die entsm-tdenden Punkte gewann. Sachse«» neue Smtteu^bormttster. I« der nahezu auSverkäuften Lelh- ziger «lverthalle wurden am Sonntag Sachsen» neue Baumeister im Am- teurvoren ermittelt, von den Titelverteidigern warm nur hie heida Leipziger Amelana und Dötsch zur Stelle, Hk« ihre Meisterwürde ernmi errangen. Ein Meister im Fliegengewicht wurde nicht ettnttteltr Kampf los kämm zum Litttattvinsi Trichert-Lripzig tm Bantamgewicht und Reit- ^nstein-DreSbm (ft-Bele DreSdm) im Schwergewicht. " 7' ' 7' ft» gewannm am Sonnabend tn Nürnber« dm Gebietskampf gegen d e Gebiete Franken und Württemberg mit 1K:S Punkten und S;io Toren ganz überlegen. Die heutige Aus»», umfnßt 4 Sette«. f 441 und 445; I; Hauptschrist- i Bischofswerda mich Boren st« »stelle vöchmt- ttw »»lm» Tvektt»» r. 1. ^pttl «wo LtoU» Im Kontor oüvr «IrVsrkKukerln külcktjadr ltt beeuckot. ^ug. u. »1. 66« an ckio 6e,ckttt,,t. cklo», Ltttg. kreuuckilck», mnver« llsusgvIiiUiii tür »okott ockor 1. Icklll» goillckt. »slmliokgKLkISNv» ft«»KIe«1,1V«»4. 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