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DerSSGsche<LrMer Tageblaü furAWofswerda Aleukirch un- Almgegend Drr Vüchstsche SrzSHIer, Verlagsort» Blschos-werda Sa.. ist das M Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats -u Bauyen und der Bürgermeister pi LtschoMerda vnd Neuklrch (Lausitz) behWichersellS bestimm« Bla« und enthält inner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und andern Behörden -rr.44 Montag, -err 22. Februar 1948 98. Jahrgang ituug entgangen find, vollkonr- lamannern An der Mich V r indr» «eben dem Raum !. « Pan. zum 25. Male jährenden " "jewismus abschüttelte. «er und Engländer auch nur drei Ma. > au ihrer Haut verspüren würben, so : Hilft gegen den Bolschewismus rufen, cht gewillt, fich zu unterwerftu, es werde Seaemlederft Sudeelm SeattalWellear der panzenvasse Führerhauptquartter, 21. Febr. Der Führer hat Generaloberst Guderian zum Generannspelteur für die Pan. zerwafft ernannt und fich unmittelbar unterstellt. Generaloberst Guderian tritt damit kn die Reihe der Män ner, die der Führer bevollmächtigt hat, in ihrem Bereich alle «raste für den Sieg unserer «afft» zufammenzusaffen. LUM 8ivK ist HVlUv Lui» I^kvn Moskau ein großer Verbündeter sei, d. h. daß seine Leistungen vom plutokratischen Standpunkt aus für außerordentlich nütz lich gehalten werden. Den Gipfel der Liebedienerei aber er klimmen die Leiter der englischen Kirchen. Ihre Verbeugung vor den bolschewistischen Massenmördern findet ein würdiges Gegenstück in der Erklärung eines ortho doxen Erzbischofs von Damaskus, der sich im Nachrichtendienst Beirut mit folgendem Bekenntnis zu Wort meldet: „Ich be trachte die Rote Armee als die Armee der Befreiung für die Welt und besonders für die Befreiung Armeniens. Ich sehe in Stalin dm großen Vater der chrifüichen Welt. Der sowje tische Sieg ist der Sieg der Gerechtigkeit. Wenn eS im Him mel eine Macht gibt, die wir Gott nennen, dann ist auf Erden diese Macht verkörpert in der Roten Armee, der Armee, für die ich bereit bin, im Rahmen meiner Möglichkeiten meine mate rielle und moralische Hilft zu leisten. Indem ich der Roten Armee diene, bin ich sicher, der Sache der Gerechtigkeit zu dienen". Der Erzbischof von Eanterburrh wird vor Neid erblassen, ivenn er diesen Erduß seines AmtbruderS in Damaskus zu sehen bekommt. Die bolschewistischen Priestermörder und Ktr- chenschänder aber werden sich inS Fäustchen lachen. In Palästina und Libanon, wo bereit- regelrechte sowjetische Agitationszentren für den Nahen Osten eingerichtet worden sind, fanden Paraden und ähnliche Veranstaltungen statt. Sogar Matrosen, Soldaten und Flieger der USA. auf Neuseeland und die Streitkräfte auf den Fidschi-Inseln haben, wie Reuter freudestrahlend zu berichten weiß, am Sonntag Ge legenheit gehabt, den 25. Jahrestag der Roten Armee feftrlich zu begehen. I Dem Feinde die Faust Die Fratze unserer Feinde liegt hüllenlos vor uns. «ei. W »er kann sagen, er wisse nicht, was ein Bolschewist, ein Bette ß und ei« Banke« sei in seiner Haltung und in seinem Denken. W Sie haben pns ihr Denken und Wollen ja deutlich genug ins g Ohr geschrien. — Wir antworten ihnen: Ihr wollt uns aus- W rotten? Wir wissen es! Ihr wollt uns keine Gnade erzeigen? g Wir brauchen euch nicht um Gnade zu bitten. Wir handeln W jetzt frei von falschen Rücksichten, von lästigen Hemmungen W und kleinen Bedenken. Ihr sollt ihn rennenlernen, den hei- Z ligen deutschen Zorn, den Kampfeswillen eines slegentschlosse. W ne» Volkes, bas ans der Tiefe feiner Seele, aus der Unbeug- W samkeit seines Willens heraus fich sein Recht und seine Frei. D heit erkämpft. Viii!!iIII»iii!i!ii!iii!i!i!!!!I!!iiiiii!Ii!ii!iiIiIi!i!i!!!!!i!!!iii!i!i!iIiiiiiiiI!iiiii!i!iii!Ii!iiiNiiiiWi!!i!!»!MMi»!iII»I»Ii»M!!!»i»i»iiIiiI Die Heerscharen der Hölle Der Präsident der britischen Handelskammer, Dalton, erklärte am Sonnabend in einer Rebe in Birmingham: „Dir Sowjetarmee hat die Zivilisation Europas und un- sere Hoffnung aus eine bessere Welt gerettet und rettet sie täglich durch ihre heroischen Taten." Als vor fünfundzwanzig Jahren aus den Deserteuren, ent laufenen Zuchthäuslern und Terroristen der Jude Troski-Bron- stein in den Sowjets zunächst die „Rote Armee", dann die Sow- letarmee schuf, hatte er die Werkzeuge des alttestamentlichen Ver nichtungswillens und des bolschewistischen Weltherrschaftsan spruchs geschaffen. Diese Zielsetzung unterscheidet die Sowjet armee grundsätzlich von den Heeren anderer Nationen. Diese wollen und sollen ihr Land verteidigen. Die Sowjetarmeen sind aber lediglich Terrororganisationen gegen die Bewohner der Sowjetrepubliken und Träger eines aggressiven Weltimperialis mus Moskaus, dessen Methode die Weltrcvolutionierung ist. Das Produkt der östlichen Steppe und wilder jüdischer Westillusionis mus L la Marx-Mardochai, Lenin-Uljanow, hatte in seinem De kret über die Bildung der Sowjetarmee diktatorisch erklärt, sie würde „als Unterstützung der bevorstehenden sozialistischen Re volution in Europa dienen". In seinem Buche „Probleme des Leninismus" schrieb Stalin kurz und bündig: „Die Union der Sowjetrepubliken ist das Vorbild der kommenden Sowjetrepu blik, die die ganze Welt umfassen wird." Demgemäß schrieb auch hie offiziöse „Prawda", um nur einige der vielen Zitate zu brin gen, am 9. Januar 1939: „Die Sowjetunion ist Ausgangspunkt, Anstoß und Basis der Weltrevolution", und am 28. April des gleichen Jahres: „Der junge Soldat der Roten Armee wird ge weiht zum Ritter der Armee der Weltrevolution". — Wenn in perverser Instinktlosigkeit jetzt London den Tag beweihräuchert, da diese Armee der Vernichtung geschaffen wurde, dann müßten die Briten eigentlich genau wissen, was sie tun, denn ihre Presse hat durch zwei Jahrzehnte die Gemeingefährlichkeit der mosko- witischen Horden auch für England gebührend hervorgehoben. Zunächst erprobte sich diese Armee des Hasses gegen die Bür ger des alten Zarenreiches. Von 1917—1921 ermordete sie nach den vorsichtigsten Schätzungen — die amerikanischen gehen noch weit darüber hinaus — etwa 1,1 Millionen Russen in den Bür gerkriegen. Als durch den Verrat der Engländer und Fran zosen die weißrussischen Armeen geschlagen waren, flammte der Hatz gegen diese Judäo-Bolschewisten überall auf. -Blutig wur den alle Aufstände erstickt: der der Matrosen in Kronstadt vom 2. März 1921, die Ausstände von 1924 und 1930 im Kuban- irnd Dongebiet, die Hungerrevolten eines ausgesogenen Volkes. Ueberall wurden die Sowjetsoldaten gegen ihre eigenen Brüder angesetzt, überall hausten sie nach dem Willen ihrer Obervolsche- wisten auf das grausamste. Aber diese „Erprobung" in den Bürgerkriegen und ihren Greueln war nur ein Vorspiel der Offensivkriege. Gleich anfangs, in den Jahren 1918/19, rannte die noch ungeschulte Sowjetarmee gegen Esttand und Lettland an, immer neue Scharen trieb Trotzki-Bronstein in den Tod, aber die Esten und Letten erwehr ten fich dieser Flut, und für zwanzig Jahre blieb ihre Unabhän gigkeit gesichert. Im Jahre 1920 stand ferner die Sowjetarmee hart vor Warschau. Ein Wunder rettete die Polen. Dafür aber wurde das unglückliche Georgien, seit dem 26. Mai 1918 selb- -at der Feind feine Angriffe nicht fortgesetzt. Zwei eigene An- grifssunternrhmen wurden fortgesetzt und dabei 12 Panzer ver- ntchtet. Flakartillerie der Luftwaffe zeichnete fich während der großen Abwehrschlacht an allen Brennpunkten der Ostfront be. sonoerS au». Ein Jagdgeschwader unter Führung de» Oberstleutnants Trautloft erzielte feinen"»«». Abschuß. A« der Kandalakscha - Front gelang es, eine fowjeti. kche Schi-Einheit von deutschen und finnischen Truppen einzu- schließen und aüfturtiben. In der Zeit vom 11. bi» so. Februar wurden an der Ostfront 77» Sowjetpanzer durch verbände des Heeres zerstört, erbeutet oder bewegungsunfähig geschossen. An de« südwesttunesische« Front gehe« die Bewe. gungSkämpft weite«. Ein mit Panzerunterstützung geführter feindlicher Gegenstoß wurde abgrwiesen. Die Luftwaffe griff er- salllreich.motorisierte britische Truppen und Flakstellnngen mit Bombe« schwere« Kalibers an. Beim «ngttff auf «ordweftdeutscheS Gebiet am 1». Februar wurde« — wie nachträglich festgestellt — zwei weitere Flugzeuge durch Marineslak abgeschossen, so datz fich der Gesamtverlust des Feinde» bet diesem Angriff auf 1» Flugzeuge erhöht. in Mitteltunesien aus ihren Stellungen und zwangen sie zum Rückzug. Trotz de» anhaltend schlechten WetterS ständig Lurch- aeführft Angrlfe deutscher Nahkampffliegerverbände riefen ins besondere in den Engpässen der Gebirge in angestauten Marschkolonnen des Feindes wahre Verheerungen hervor. Im Raum nördlich Gafsa versuchten US-amerikanische Einheiten einen aufgegeüenen Geländeabschnitt im Gegenstoß zurückzuer obern. Deutsch-italienische Kräfte warfen sie jedoch weit über ihre Ausgangsstellungen zurück. Durch die kühnen Vorstöße unserer erftyrrne» -Afrika-Truppen wurden größere feindliche Verbände, soweit sie der Vernichtung >>>>», wu .. men auSäinandergesprengt. Ständig werden noch solche abgesprengten Feinükräfte ge- fangenaenommen, die bereits mehrere Tage und Nächte lang ohne jede Kenntnis der militärischen Gesamtlage durch die dor tigen Höhenzüge irren. So hatten bei Len letzten Kämpfen Minner einer weit vorgestoßenen deutschen Kampfgruppe in entschlossenem Zupacken eine kleine Ortschaft besetzt und vom Feind gesäubert. Wenige Minuten, nachdem die letzten Schüsse verhallt waren- nahte ein Eisenbahnzug vollbesetzt mit de Gaulle-Truppen und kam auf dem völlig unversehrte« Bahn hof deS OrteS »um Halten. Ohne daß em Schuß siel, konnten die de Gaulle-Soldaten sofort von den deutschen Afrikamännern gefangengenommen werden. A W Wo M MMN MeWeo Stellenweise nachlafsender Druck der Sowjet- infolge Tauwetters und schwerer Verluste Au» dem FührerhRuptqu-rtier, ill. Febr. L«» Vberkm ' benTm Wcht Stockholm, 22. Febr. Die Mißstimmung der englischen Oeffentlichkeit über oft unerwartete Schlappe der USA.-Trup- pen in Tunesien steigert sich- wie aus Londoner Berichten her- voraeht, immer mehr. In England hatte man zunächst ein Ge fühl, daS an Schadenfreude grenzte, nicht ganz unterdrücken können, dq LaS anmaßende Auftreten der Nordamerikaner den Engländern immer aus die Nerven fiel. Man hatte fich, wie er innerlich, auch nur widerstrebend mit der Uebernahme. deS Lüerklmmmndas durch emen amerikanischen General aLgefun- Schläge gegen zelue forstliche Teil r« Gqze, I« einigen Stellen südöstlich b«» Atmensee» an. Er wurde Verlust- «ich abgeschlagen. Südlich Les Ladogasees «ab vor Leningrad rmando her Wehrmacht gibt bekannt: »Ige Les an wettere« Abschnitten her Ostfront herrsche, Wetter» «ab -er in ben bi-herigen Kämpftn ber Mute ettittenkr» schwere« Verluste ließ her Druck Los Feind krllenweift nach. > Im Gebiet bet unteren Kuban blieb« „Ml mch Enttäuschung" bei -e« USA.-Truppen in Tunesien Londoner Stimmen zu den -evlfch - ttakenifchen Erfolgen »»Struppen in Fran ken Offensive bis zur zwischen Lft deutsch, lande in Tunesien zu Z aber yft Zu- -wegun- . . dadurch sie in da» »er- - Medessen den feindlichen Absichten «Lor. In den letzte» Kimpftn warm in dm betreffenden Front abschnitten auf feindlicher Weift vor allem uS-amerikanische Truppen eingesetzt. Deutsch-italienische Verbände warfen sie 0^MW»MMM»M»>MMMMW»M»M«l^«»WEMMM»WMlMl^ Das Eichenlaub mit Schwerter« Berkin, Li. Febr. Der Führe« verlieh dem Hauptmann Alfred Drusch «k, SMPPMknmmaadeur i« einem Schlachtge. schwader, La» «chenkoub mit Schwertern zu» Ritterkreuz des Eiserne, Kreuze» und sandte ihm fnkgenbe» Seheeiben: , IZm Ansehen Ihre» immer bewährten Heldentums verleihe ich Rnm al« Ä. Soldaten der beutschea Wchrmecht bas Sichen- land mit Schwertern zum Ritterkreuz de» Eiserne» Kreuzes." Hauptmann Druschel, 1S17 in Oberhessen geboren, ist einer der ältesten Schlachtflieger der deutschen Luftwaffe. Im Polen feldzug erhielt er bereit» da» E. K. u, im Westen da» E. K l. Dann flöge« gegen England, auf dem Balkan und steht seit Be ginn de» Kampfes gegen die Sowjetunion in hartem unermüd lichen Einsatz im Osten. Al» ausgezeichneter Flieger und rück sichtslose« Draufgänger, der Flugzeugführer ustb Beobachter zu gleich ist, erfüllt er nicht nur "seine eigentliche Aufgabe al» Schlachtslieger in vorbildlicher Weift, sondern bringt auch auSge- zeichnete Aufklärung-erge-nisse heim. Das estnische Volk kennt den Bolschewismus Reval, 22. Febr. Anläßlich des sich zum 25. Male jährenden Tages, an dem oa» estnische Volk den Bolschewismus abschüttelte, fand am Sonntag in Reval eine Großkundgebung statt, auf der der erste estnische Landesdirektor Dr. Maee sprach. Estland, so führte er u. a. auS, habe den Bolschewismus stets abgelehnt und den Kampf gegen ihn seit 25 Jahren durchgeführt. Diesen Kampf müsse daS Land jetzt erneut beginnen. D" Redner er innerte an die zuletzt aufgefundenen Dokumente, die zeigten, waS der Bolschewismus mit dem.estnischen Volk vor hatte. Nur die deutsche Wehrmacht habe Eflland^gerettet. „Unser enziger Ret ter, o wie der alftr europäischen Völker, ist oaS deutsche Volk." Zu den bekannten Empfehlungen der USA. und Englands an Finnland und die ehemaligen baltischen Staaten, sich mit der Sowjetunion abzufinden, und die Erklärung der Sowjet», daß sie den Anspruch auf die ehemaligen baltischen Staaten nie auf geben würden, erklärte Dr. Maee: Weu« diese Amerikaner mrb Enalänber auch " ' «ate be« Bolschewismus aa ihrer Haut verfpü, würbe» fieauch uns zur Hilft gegen ben Bolsche bi» zn« brmll MkmmÄU »le SmINirvn Lerlttr, Sl. Febr. Die englischen Zeitungen nehmen die in London aufayogenen Feiern zum 25. Jahrestag der Sowjet armee »uw Anlaß, fich vor Begeisterung Über den bolschewisti schen Bundesgenossen zu Überschlagen. „Observer" und Sun- day Time»' «nd „Sunday DiSpatch" wetteifern in LobeShym- ne« über dte sowtrtischrn Blutopfer und betonen dabei, daß h« Fahrzeuge, Panzer. u«b Truppcnan- fin-zenge bombarbierten mit sichtbarem k« rllckwfirttge« Gebiet be» Feinte». Ein- fft i« Raum von Rschew wurdrn, zum ttlÄrOstfront griff ber Feind nur an können, dq das ani merlich, auch nur widerstrebend — — — — üerklmnnopdas durch einen amerikanischen General aLgefun- LU. ü man aber erkannt, baß die Niederlage der USA.-Gruppen umfimgrplcher war, al» man zunächst angenommen hatte. Der Londoner Nachrichtendienst zählte als Folge dieser 1. Eine wichtige Eisenbahnlinie in Tunesien, die von Norden nach Süden verlaust und der Zufuhr deS USA.-Frontteiles in MttteltuniS diente, ist verloren. r Mehre« unentbehrliche Flugplätze mußten aufgegeben wer- den. Dieser Verlust ist um fo schwerer, als man von diesen Flugplätzen aus größere Bombardements von Sfax bis Di- serta vornehmen wollte. i. Zwischen die von SSdosten heranmarschierende 8. Armee und die anglo-ameriknischen Truppen unter Eisenhowers BefeÄ ist em breiter Kell getrieben worden. 1 Die USA-Truppen haben im Augenblick infolge der Nach- jchubschwierigkeiten nur schwer ersetzbare Verluste an Kriegs material gehabt. In anderen Berichten deS englischen Nachrichtendienstes wirb zugegeben, daß man im USA.-Hauptguartier die Kampf kraft deS deutsch-italienischen GmnerS sehr Unterschätzt habe. Man habe geglaubt, einer kampsmüden feindlichen Streitmacht in Afrika, aegenüberzustehen. DaS Gegenteil sei aber der Fall; denn die Truppen der Achse in Tunesien seien sehr gut ver sorgt und ausgerüstet. Im Bostoner Nachrichtendienst wurde ein Stimmungsbild verbreitet, LaS von der „Wut und Ent täuschung" der Truppen spricht. Unsere JungenS müssen jetzt wieder nach Weston in Richtung Neuhork marschieren, anstatt vorwärts nach Osten in Richtung auf Tunis. Der fehlgeschlagene Plan Eisenhovers Berlin, 22. Febr. Zweifellos ist e» da» .operative Ziel der nordamerikanischen und britischen JnvasionStruppen in Fran- Mch-Nordafrika gewesen, mit einer eigenen - ' - - Kirne durchzustotzen und damit einen Keiles italienische Panzerarmee und unsere Verbände in Tunesien zu treiben. Nach englisih-nordamer konischen Angaben lies infolge der anhaltenden Schlechtwetterperiode der schleä stand de» Straßennetze» vorderhand keine AufmarWft gen zu. Die heutsch-italienischm Elnhäten haben sich nicht aufhasten lassen. Ihn erfolgreich«: Vorstöße küftete Bergland Mmrl-TunesienS sinnen tnfoll. feindlichen Absichten «Lor. In den letzte» Ottzpft, abschnitten «