Volltext Seite (XML)
AerSüchWe LrMer D»nn«»Vas,ien 18. Februar 1943 ite. Ncchkamps- und Tiefflieger Vernich- die feindlich« Angriffs« Zett «pch «wckck. M! vWWs Verl äen 8tv HVvllvn «»8 vvrirtcklViL - slv 8«llvn »» »»8 Lvrkrsckvi»! ch«tt(103) (Sau zerklt etwa Untei sm Ai äuo. '/»»vkr I« eckiMerea llebt«, km- brväere, äe, l«ch Vvri, ! «» Wwtea a»Ucki,t. Traurr « Hss«U» mmr 1043 Ar 1»u»«r. Hott ck«r 8«r »er tr»n»or- uoä LrvS- W« s«w divuo- ttä nis< Hai de»' waltung find KriegSvemnn verstarktör 5 der Heimat^ I die Familien gaben in dm iflichen Der« i vald nach -t auf ihren Möllerung in «Sa. »er,»lenst »e gührerscheinprll. , Die l einglied« nnrnl 44« »nd e«r adM;Kmvttchrt«> Ich « BifchMwerda Die Dienststellen der rdnnnades Führers her und personelle« H ü) zur Betreuung der MwirtschaftungSmaßnak ituseneu usw., aber aus Gebieten ausgerichtet t Pflicht von Männern i Mit grober Erbittern«« rangen «»Are D, VIUWUTTN UVWffvHr M«. i» , .?Sch» Sowj«t»,bieVerLMung zu.dem vor einigen Ann abaeschntt. tenm Md immer mehr »«sammemchmetzenden KavaLertever» band wicher auhunebven. I« Verlauf der harten Kampfe verloren die Bolschewisten IS Panzer. innadum chste ohne «zern und üsteruna über den, lt der Anne, noch Kraft de» Gemüt» > Gottlieb Fichte. Der 91. Luftsteg Berlin, 17, FeLr. Die nordamerikanische Luftwaffe erlitt gestern vormittag bei einem Angriff aus eine Hafenstadt an der französischen AtlantMüste erneut eine empfindliche Nieder lage. Als die feindlichen Bomber von der Landseite her gegen die Hafenstadt vörbrangen, wurden sie von deutschen Focke- NM.^aMugzeugen in großer Löhe gestellt. In heftigen Lustkämmen von etwa 46 Minuten Dauer schossen unsere Jäger acht viermotorige Bomber ab und zersprengten den US-amerikanischen Verband völlig. Eichenlaubträger Leutnant Wurmheller errang seinen KV. und 66., Ritterkreuzträger Leut nant Hannig seinen S1. Luftfleg. Der Feind kam infolge deS Angriffe» unserer Jäger nur zu ungeziesten Bombenabwürfen, die lediglich einige Hauser in Wohnvierteln zerstörten. Riesenfehlbettag Im australische« Staalehaushalt Lotto, 17. Februar. Rach einer Meldung au» Sidney betragen die australischen Staatsausgaben im Jahr« 1V43 rund VS0 Millionen Pfund Sterling, denen nur 204 Millionen Pfund Einnahmen gegen- iiderstehen. Eine außerordentliche Erhöhung der Steuern so also zu erm arten. rnick »Mwt tzochont» ülltnlm» cholva- »omt», «ll»»«ll. lnittttetormln aar waeall. I» VachchoMe» «-M7. ahenb M Uhr tritt ANMLS eiten stellen «Uhr Der Betriebsführer spricht; Kameraden der Arbeit! Wir wollen in dieser Zeit der Härte, der großen Bewährung nur «och eine einzige ver- schworen» Gemeinschaft sein, auSgerichtet aus das eine gr»ße Ziel: Steg der deutschen «affen. Mehr als je ist heute folgendes zu brachten: Sparsamstes Wirtschaften, Vermeidung allen Ausschusses, Erzielung ge- na« abgesttmmtrr ArbejtSgänge, selbstlose Einfügung in die Organisation. Wir «üffea mit ausdauerndem Fleiß und mit höchster Präzision arbeiten, weil es die kämpfende Front von uns er- wartet. Es gilt, a«S unserer Betrieb»,emeinschaft eine Lei. stunaSgemeinschaft zu schmieden, die dem Führer und seinen Soldaten die allerbesten Waffen in ausreichender Menge auf dem schnellsten Wege zur Verfügung stellt, damit Deutschland de« Sieg über alle Widersacher unseres Volkes, Über die Feinde jeder menschlichen Kultur erzwinge« kann. Roosevelts Weltherrschaslspliine Bon Oberst von Caprivi. Wir hörten, daß die NSA. ein amerikanisches Jahrhundert heraufführen wollen. Auch verantwortliche Minister sprechen in USA. öffentlich von ihren Expansionsplänen. Dem ent sprechen die Tatsachen. Amerikanische Trßppen stehen bereits an vielen Schlüsselpunkten aller Erdteile. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zählen wir auf: unter dem Kommando des durch die Reklame verherrlichten Generals MacArthur ist der Schutz von Australien durch Vie USA. übernommen, auch in Britisch- Jndien sowie im Mittleren und Nahen Orient, besonders am wichtigen Persischen Golf „helfen" die USA. der sinkenden britischen Kraft nicht' nur durch Materiallieferungen großen Stils, sondern auch durch Truppen. In China kämpfen zum mindesten us-amerikanische Flieger auf Seiten Chiang Kai- Sheks. Auch an der Westküste Südamerikas „schützen" z. B. in Ecuador schon seit Jahresfrist us-amerikanische Truppen dieses allerdings von niemand bedrohte Land durch ihre An wesenheit. Sie vertreiben sich inzwischen mit dem Fußballspiel, Trinken und anderen harmloseren Beschäftigungen die Zeit. Wir blicken auf den Atlantischen Ozean. Die ganze Ostküste Amerikas ist übersät mit us-amerikanischen Stutzpunkten, m erster Linie früher englischer Besitz, daneben daS bisher teils holländisch^, teils französische Guyana und mehrere brasilia nische Häfen. Weiter sind Grönland und in Europa Island, Nordirland und England selbst mit amerikanischen Truppen reichlich bedacht, die dort tatenlos stehen. Das neueste und viel leicht stärkste Interesse scheint Afrika zugewandt. Wir lasen von us-amerikanischen Truppen in Kapstadt und wissen, daß von der Kongomündung nordwärts an der ganzen über 3000 Kilometer langen, westafrikanischen Küste zahlreiche bedeutende Häfen, gleichgültig, ob sie eigentlich dem belgischen Konaostaate, der neutralen Neaerrepublik Liberia oder etwa Frankreich ge hören, von amerikanischen Truppen besetzt waren, schon längst bevor im November 1942 die Armee des Generals Eisenhower die Häfen von Agadir und Casablanca am Atlantischen Ozean, sowie die afrikanische Mittelmeerküste ostwärts vis Bone mit Beschlag belegt hat. Aber damit noch nicht genug. Eben hat der Marineausschuß des nordamerikanischen Parlaments die Vorlage der Regierung gebilligt, durch die über eine Mil liarde Dollar zur Errichtung von Stützpunkten in der ganzen Welt bereitgestellt wird. Die räuberische Stützpunkt politik Washingtons wird damit offiziell zum Beschluß erhoben. Wohl den tiefsten Unterschied aber bretet der Antrieb zum Kriege. Wenn uns Deutsche die Not gezwungen hat, die drük- kenden Fesseln des Versailler Diktats abzuschütteln, und die Volksgenossen jenseits der uns aufgezwungenen Grenzen heim zuholen, so sind die Motive für den Krieg in UMl. nur f L- ot scher Haß gegen die autoritären Staaten und frivole Gewinnsucht großkapitalistischer Kreise. Frei lich gaukelt dort eine bezahlte Presse dem Volke allerlei abge droschene Menschbeitsideale von Demokratie und Freiheit vor. Ob aber diese Phrasen dem Ernst deS wirklichen Krieges stand halten werden, bleibt abzuwarten. Die amerikanische Reklame spricht von einem 78 Millio- nen-Landheer. ES ist noch nicht da. Gesetzt, eS käme über Jahr und Tag wirklich zustande und die Schwierigkeiten der Rüstungsindustrie sowohl in materieller als auch personeller Hinsicht ließen sich restlos überwinden, so bleibt immer noch die unumstößliche Tatsache, daß auf dem nordamerikanischen Fest land kein Feind zu bekämpfen ist. Um dieses gewaltige Land heer, wenn eS jemals existieren sollte, zu verwenden, sei es in Afrika, Ostasien, Europa oder sonsttvo und vor allem um den Nachschub eines solchen Riesenheeres zu sichern, würde eine Menge an Schifsraum nötig sein von astronomischen Zahlen. Allein der laufende Nachschub an Munition, Betriebsstoff, Verpflegung, Bewaffnung, Bekleidung usw. bedarf nach zuver lässiger Schatzung dauernd rund fünf Tonnen im Durchschnitt für icden Soldaten. Schon jetzt mögen also mehr als drei Millionen BRT. deS an sich so knappen Schiffsraums dauernd durch diese Aufgabe gebunden sein. Wohl haben die USA. im vorigen Weltkrieg bis zum Juli 1918 etwa die gleiche Truppen zahl ausgestellt, aber damals hatte ihr Nachschub nur die ein e, noch dazu völlig sichere Wasserstraße überden Atlantik nach der befreundeten französischen Westküste. Heute dagegen muß die Versorgung amerikanischer HeereSteile in allen Erdteilen, über alle Meere und zum Teil auf riesenhafte Entfernungen — z. B. San Francisko nach, Srdney (australische Ostklsste) 6500 Seemeilen — erfolgen. Solange aber die deutschen U- Boote alle Meere unsicher machen, kann daran wohl selbst die ausschweifende Phantasie eines Roosevelt nicht denken. Er mutz also andere Ziele haben. Die ganze militärische Sicherung Südamerikas, daS niemand bedroht, nimmt dem werdenden us-amerikanischen Heere immerhin eine ganze An zahl schon ausgestellter und schon brauchbarer Verbände mit vielen Tausenden von Männern fort, die der friedlichen Ar beit in der Heimat, zum Teil wohl sogar der Rüstungsindustrie entzogen werden. Hier zeigt sich am deutlichsten, daß Roose velt» eigenttiche Ziele mit dem fetzigen Krieg nur mittelbar verknüpft find. Unter dem von der Presse geschickt verbreiteten fchaftSwoae« und ebenso viel ans Selbstfahrlafetten aufmontierte Panzerabwehrkanonen sowie eine vollständige motorisierte Bat. terie. Außerdem batte er sehr Hove Verluste an Gefallene« und verwunde««, so baß die ganze feindlich« Kriifttgruppe als aüf- gerieben anzufthrn M Am Dienstpg gewann d^r Aimrisf weiter an Boden. Bei der Säuberung de, Kampssekde« von Persprengten und bei der Vernich tung abgefchntttener feindlicher Gruppen fielen wieder zahlreiche schwere Panzer sowie groß, Mengen von Material und Gerät in die Hände der Ächsentruppen. Feindlich« Fliegeroerbündr versuchten ver geblich unsere vordringenden Panzer aufzuhalten und unsere Sturz- kampfslugzeuge am Bombardieren der Stellungen und Mckzuasstraßen zu hindern. Sie konnten weder die Flaksperren durchbrechen noch sich unserer Flieger erwehren, die sich immer wieder den feindlichen Boni- bengeschwadern entgegenwarfen und sie zurücktrieben. Im Sperr- feuer der Flakartill«i« und unter den Feuerstößen unserer Jäger stürz, ten an den beiden eHten Angriffstagen allein im südtunesischen Kampf gebiet 27 feindliche Flugzeuge, darunter zahlreiche Bumber, ab. Auch am 17. 2. «Hielt«, die Ächsentruppen, nachdem sie amerikanische Ce- aenstSße zurückgeschlagen hatten, neue bedeutende Geliiudegewinne. Die schweren Mensch««- und Materialverlust« der'drei ersten Kampftage wessen den Feind, der an dieser Front völlig auf überseeischen Nach schub angewiesen ist, sehr empfindlich. Mindestens 200 000 BRT. feindlichen Handelsschiffsraum» werden notwendig sein, um den Ersatz für das vernichtete Material und die außer Desecht gesetzten Truppen wieder hetanzuschaff««. HL«. » in ( .'i u-^d^EWWN-WwMWWU, ,. . . . - WWWMMMWWMMMW Südlunefieu der utzen erSdorf il (M> im Po- Pg talentierte Vorigen -"-ach «er für nner t di, beste Vereine die denn bereite am «Metern oez n» Göda und der vrn- Wb Sport- schäften, «e denen waLLettr M-inim. S) der Sportverein Spieler stellen, »erden vom Bautzmr üi v» Deutsch-Jta- teHaltuug/lT-17: Front- -« ,Ikechttchflege M ^Klavierkonzert. A Kinder unter 18 Jahren vorhanden sind und die Fortsetzung des Dienstverhältnisses mit den Mutterpflichten nicht vereinbar ist. Ehemalige weibliche Beamte, die entlassen worden waren, weil ihre wirWastliche Versorgung dauernd gesichert erschien, kön- nen als Beamte auf Widerruf eingestellt werden und erhalten dann, beim späteren Ausscheiden, eine besondere Abfindung. whrungöbestirmnun nahmen auf dem Sie runden die R« amttr qb» Die Ri Widerruf oder al» AN» .. .. sein Höchstgehalt erreicht hatte, in den Dienstälterstufen weiter stkigen und neue ruhegehaltfähige Dienstfahre erwerben. Wird er al» Angestellter oder Arbeiter übernommen, so werden ihm entsprechende Vergünstigungen gesichert, di« sich gleichfalls auf da» Ruhegehalt auSwirken. Ein Rechtsanspruch auf Verwen dung als Beamter auf Widerruf besteht nicht. Hinsichtlich der weiblichen Beamten und damit deS Frauen- einsatzeS auf diesem Sektor der öffentlichen Verwaltung waren schon KrieaSbeskimmunaen ergangen. Insbesondere kann ein weiblicher Beamter nicht mehr, wie bis oahin. bet Verheiratung feine Entlassung verlangen. Dem Entlassung-Wunsch braucht "ur noch entsprochen zu werden, wenn werdende Mutterschaft vom sechsten Monat an besteht oder wenn eine» oder mehrer« lkserö Hand. Harte Kämpk hätten Grena- nach Abriegelung eines Einbruchs wieder eigene Hauptkampflinie herstellten. Unter ill«n waren sie von überlegenen feindlichen «griffen worden, bis sie völlig einaeschloffen griffen u«d zahlreichen kleineren Vorstößen » schoss«! dabei 34 bolschewistische Panzer- rch geschickten Einsatz der in die Feuttunie en Waffen hatte der Feind weitere sehr be- Al» die Sowjet» ihrs angeschlagenen Ver ne versuchten, benutzten die Grenadiere die- Durchbruch und besetzten ihren zugewiesenen m Lauvtkampflime. Nordöstlich Orel stürm- PS feindliche Stellungen, rollten die Grä ben in 2AM Meter Breite auf und sprengten 36 Kamvsstände. Südöstlich deS Ilmensee» setzten die Bolschewisten mit frischen Infanterie- und Panzerkräften ihre Angriffe fort. Auch per zweite Tsskk de» AVwehrkampseS brachte dem Feind nur er neute schipete Verluste. Mehrere Sowjet-Bataillone wurden bis äüf> Rests, W in Gefangenschaft gerieten, aufgerieben oder durch : RetckSvzrmdigung ist ergänzend auch ein gene- der Richestaudsbeamten erfolgt. .... Händler H-mmen in erster Lmie für die Wieder- tn die Verwaltung in Frage, wo sie gleichzeitig e «WMttg von Kräften für den Menst in, der rmyalichen werden. In diesem Zusammenhang Reichsminister de» Innern jetzt erlassenen Durch, mmunaen zur zweiten Verordnung Über Matz- dem. Gebiete de» Beamtenrechtes Hervorzuheben, lag« bei Wiedereingliederung alter Be« tändlet können entweder als Beamte auf gestellte oder Arbeiter aus» neue heran- lat di« Einstellung al» Beamter auf der Ruheständler, wenn er noch nicht wütende ! Kämpfe. . S' und nal M Ges Totaler Arbeitseinsatz auch im Ssfentlichen Dienst Zm Meldepflicht der Ruheständler Ikukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrats zu Bau-ea und der BüramneMer ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden 98. Jahrgang Berlin, 18. Kchi^ Sttt Mdntog greifen'Lettische und italie- schs Truppen-in Gübtunefien an. Nordamerikanische Kräfte tte« sich Wt Ende Januar nördlich der großen Saksrimvfe I^ott ScheW'gesqmmeW da» zusammen mirdem Schott el Fedjady eins schwer passierbare Sperrzone im Raum zwischen Südalgerien und der Küste bei Cabes bildet. Dies« Verbände versuchten sich an daS Straßennetz der Küstenebene heranzuschie ben. Sw die Landbrücke zwischen den Achsentruppen in Tunesien und den an der Mpolitanischen Grenze stehenden Einheiten ein- zuengen. In den Jarmarkämpfen waren bereit» in Nord- und Mitteltunesiett die Wirkliche» Kräfte unter empfindlichen Ver- lusten tiefer in da»- AtlaSgebirae zürückaetrieben worden und deutsch-italienische Truppen hatten durch Besetzung aller wich, tigen Höhen die AuSgänge des Gebirge» nach Osten blockiert. Der neue AngrU diente dem gleichen Zweck und beseitigte die Bedrohung der Westflanke im südtunesischen Raum. Ob wohl starke Regengüsse die Operationen erschwerten,. stießen unsere Bamev üveraschend an drei Stellen in das ' vor. twssen Höhenzüge und Straßen hier nach Norbosten verlaufe». Mit wirksamer tuiMmlpsfluazeuae drangen die Stoßkeile äkimischen^ BeMtellunpen ein. Am IS. « starke feindliche Einheiten, zerschlugen sie uptstützpmikt deS Gegners weg. VS M w-n WWttMMWstWmlMWMz Wit nen Mr t.