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b »ll»o ck KM» llchel» Der SSchstsche Lrzähler Mittwoch, -en 1V. Februar 1V4» V8. Jahrgang Hö ¬ re« rn in erbitterten Abwehrkämpfen gegen die und art den Schwerpunkten noch heftiger al» r Kamenz s:1. «0eU»w, Ikukirch und Almgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bauyen und der Büraermetster tttner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden h» greurtdschafts- ezetgt. -u «er- autzen 1. Mrg. i» >l «wem tr »ll« l wew« 8olnwe, U», Ikr» »Vwelso »««kn. ,t ».»II» °«19« und st wurdm'uö^oNreich schlagen oder in der fach gingen unsere 5 denn» »er Feind erst r und im gesamten D 0 nezaebiet ver risse der Sowjet». Heftige Whneestürme gen erschwerten insbesondere am oberen mngen- Nach schweren Arnllerie-Dueven » Vorstöße von unseren Trupp.'n «ge- liest des Kampfftlde» aufgefangen. Mehr, impfgruppen zu Gegenangriffen über, bet ssiche Verluste an Menschen, Panzern und nem Flugzeug regiment eingeführt, das die davon betroffenen Völler mit dem Blut und dem Tod zahlloser Volksgenossen und einer wachsen den Verelendung bezahlen mußten. Dieses Schicksal haben dis Bolschewisten naturgemäß auch allen übrigen von Lippmann genannten Nationen, wie den Finnen und Rumänen, zugedacht. Es ist ihre Form der „Europäisierung", der die Engländer und Amerikaner nichts entgegenzusetzen vermögen und deren terroristische Vernichtungsgedanken sie heute als sowjetisches Kriegsziel devot und verantwortungslos akzeptieren. Die ita lienische Agentur Stefani schrieb sehr richtig hierzu, daß sich England und die NSA. bei diesem wüsten Spiel der Vernich tung eines ganzen Erdteils wie Pontius Pilatus die Lände in Unschuld waschen wollen. Sie haben längst nicht mehr die Absicht, auch rmr einen einzigen Soldaten zu opfern, um irgendein europäisches Land vor dem Bolschewismus zu be wahren. Aber selbst wenn man diese Absicht hätte, würde Sta lin dies nicht gestatten, wie auch sein Fernbleiben von der Casablanca-Konferenz, tvo diese verbrecherischen Pläne ausge handelt werden sollten, zur Genüge beweisen. Wie sich die europäischen Staaten zu diesem neuen Verrat der jüdischen Internationale und ihrer plutokratischen Helfers helfer an Europa Verhalten, ist ihre Sache. In jedem Fall wird das deutsche Volk zusammen mit seinen Bundesgenossen und Freunden alles tun, um diesen brutalen Infamien einer WftstA, s. Awr. I« Süden -er Ostfront standen die deut' scheN-Pruppen gestern in erbitterten Abwehrkämpfen gegen di« mit stMen Kräftp» t., .... birhAgnaretftnden Bolschewisten - JA SSiet de» unteren Kuban brachen die Vorstöße grö- ßerer ftinblüAc Verbünde im Sperrfeuer ober im Gegenstoß unstr hohen Verlusten für die Sowjet- zusammen. Bei einem dieser energischen Gegenstöße vernichteten TM einer Jäger- Division die Masse der sie angretstnden Bolschewisten, die an dieser Stolle allein Wer tausend Gefallene und zahlreiche Ge- fangeye verloren. gftn unteren Don "" dtp War n» Kämpfe« i« Don-Donrzaebfet innerhalb eines Mo- Pä«M, ötz Geschütze, LS« Panzerabwehrkanonen, S»8 «v.-^ngAWGre «nd Granatwerfer, «8 Panzerbüchsen, 127 rrastwagsn «ab dauebe« etue große Zahl von Handfeuer- st«, Gespaane« und anderem Krieg-gerät. Außerdem wur- üver S?oo Gefangene eingebracht. Ein vielfaches der Ge. »enenzahl verlor her Feind besonders in den erbitterten atze», und Hauserkämpstn an Loten und Verwundete«. Bei den schweren Abwehrkämpfen in diesem Kampfgebiet haben sich an -er Sette unserer Grenadiere auch ungarische Truppen aufopfernd geschlagen. Auch im Kaum westlich deS O - kol griffen die Bolschewisten im Schutze heftiger Schneestürme auf breiter Front an. Der gleKeittge KamK rmserer Truppen gegen die feindliche Ueber- macht und die Unbilden der Bitterung stellten hier besonders hohe Anforderungen an jeden einzelnen Soldaten. Wenn auch die feindlichen Panzer aufgehalten und -urückgedrqngt wurden, so konnte eS doch'lischt verhindert werben, baß der Feind an eini gen Stellen Boden gewann. Unsere Flieger nutzten jede kleine Aufhellung de- Wetters zu AngriffSslügen au». Sie warfen ihre Bomben besonders auf Ortschaften, in denen der Feind Ar tillerie« und Kokonnenfahrzeuge zusammengezogen hatte. «ihlleitbe» 1. «. lttenen Kuala»! illeuhen-AMerg, :0s:Ä Szw. Rudi r hervor. Leim Schwestern der Soldatenheime — viele, viele kleine und große Aufgaben zu erfüllen hat. Es ist nicht nur so: Von Tisch zu Tisch gehen, die Hände drücken und fragen und antworten, — ihr Dienst besteht auch nicht nur darin, die kurzen Minuten zufälli ger Freizeit eines Kameraden mit einer-Partie Schach auszufül len — sie muß in der Küche nach dem Rechten sehen, dafür be sorgt sein, daß das Mittagsmahl pünktlich zur Ausgabe kommt, sie muß die „Marken" einsammeln, die Sauberkeit der Räume und Tischwäsche dauernd überprüfen, selbst dann noch Platz schaffen, wenn schon der letzte Stuhl besetzt ist — denn essen wol len und sollen doch alle! Und wenn sich endlich am späten Abend die Türen endgül tig hinter den letzten der Gäste schließen, dann mutz sie mit der Bedienung abrechnen und die Lebensmittelkarten aufkleben und Vorbereitungen treffen für den neuen Tag, der für das Solda tenheim bereits um sieben Uhr beginnt. Aber auch eingekauft muß werden, denn stets abwechslungsreiche Mahlzeiten zu schaf fen, bedarf gerade in der Uebergangsjahreszeit besonderer Mühen. Einmal war sie so sehr still und blaß und ernst. Ihre Augen schienen allen Glanz verloren zu haben. Das war nach jenem Abend, da die Feldpost die Kunde vom Heldentod ihres Schwie gersohnes brachte. Wir wenigen, die wir davon erfuhren, naben chr nur stumm die Hand drücken können, denn in dieser Stunde, da sie dennoch unbeirrt von Tisch zu Tisch ging mit den schmalen Händen und den angestrengten abgespannten Zügen im feinen Antlitz, da war sie zu solcher Kraft aufgewachsen, daß alle Worte leer sein mußten, die wir zu sagen gewußt hätten. Aber sie hat unS wohl auch so verstanden, unsere „Mutti" ... Sie ist uns zum Sinnbild aller deutschen Mütter geworden! Kriegsberichter Alfred Güntzcl Schwere Mwehrlömpse kn Schneesturm Deutsche Parr-er-Divifiorr vernichtete in vier Woche« 236 Sowjetpanzer Kameraden vorher mit ihren Flugzeugen Bruch gemacht haben. Als der Oberfeldwebel die Landung glücklich vollendet hat, stellt er fest, -äß dabei das halbe Höhenruder abgerissen wurde. Rasch werden Munition und Berpflegmm ausgeladen. Nun müssen die Verwundeten in daS Flugzeug gebracht werden. De« Flugzeugführer weiß, die Maschine ist überladen. Aber er riskiert trotzdem den Start. Er glückt, auch mit dem halb -ibserNener^ Höhenruder. Die Front verläuft ganz in der Nähe des Flugplatzes, und so zieht Has Flugzeug dicht über die eigenen und feindlichen Linien Hinweg. Die Sowjets schießen von unten mit ihren automatischen Gewehren herauf. Der wei tere Rückflug verläuft ohne Störung. Einige Zeit später setzt der Lverftwwebel seine He 111 vorsichtig auf Las Rollfeld des Fliegerhorstes auf. Die letzte Landemöglichkeit genommen Noch am selben Tage brechen die Sowjets mit einer gewal tigen Uebermacht an der Stelle in Stalingrad, wo Ser Flugplatz war, in die deutschen Linien ein, wodurch die Reste Ser deutschen 6. Armee in zwei Kampfgruppen geteilt werden. Eine Landung mit dem Flugzeug ist nicht mehr möglich. Oberfeldwebel W. war der letzte Flugzeugführer, der mit seinem Flugzeug deutsche verwundete Kameraden aus dem Kes sel von Stalingrad holte. Det japanische Seesteg Insgesamt zwei Kreuzer, ein Zerstörer und zehn Torpedoboote vernichtet Tokio, io. Febr. DaS Kaiserliche Hauptquartier gibt be- kanut. Laß die japanische Marine in der Zeit zwischen dem I. und 7. Februar in den Gewässern südöstlich -er Jsabell-Jnsel der Salomon-Gruppe insgesamt 1» feindliche Schiffe versenkte und 8» Flugzeuge «schoß. Im einzelnen verlor der Feind zwei Kreuzer, wovon einer in wenigen Minuten versenkt wnrde, einen Zerstörer «nd zehn Torpedoboote, außerdem 8« Flugzeuge. L«S Rordafrik« werben neue Todesurteile gegen Mitglieder der französischen Volttpartei gemeldet. Unter fadenscheiniger Begründung — meist auf Anschuldigungen von Juden — werden Mitglieder dieser der französischen Regierung treu ergebenen Partei auf Weisung Roosevelts von den Behörden GiräudS verfolgt, verurteilt und erschossen. ll UW« -r. 17.15-^18.30: »-»: Sibelius. Krün. oorkrrltur; 11.A WS nnover 1S-.17: Eine deutsche Muller betreut Soldalen im südlichsten Frankreich PK Wir haben sie selten „Schwester Maria" genannt, sondern meist nur „Mutti". Das war nicht ihres weißen Haares wegen oder um der Vie« Kinder willen, die sie selbst in der Hei mat hat, sondern weil ihr liebes, verstehendes Gesicht sich tag täglich, wenn wir sie im Soldatenheim antrafen, in fragender Bemühung zu uns neigte. Freilich, es kamen ja nicht nur „Stammgäste", wie wir sie durch vier herrliche, betreute Wochen hindurch sein durften, sondern auch solche, die eine rasche Dienst fahrt durch die prachtvolle Stadt an der srühlingsblauen Atlan tikküste führte. Wie war es nur möglich, daß sie auch diesen ihr Fremden, die schmale Land warm auf die Schulter legen und nach dem „Woher" um> „Wohin" fragen und damit auch schon an das Herz anrühren konnte? Man darf ja nicht vergessen, baß eS nicht nur junge Soldaten find, die daS Heim zu kurzem, raschem Mahl an steuern, nicht solche allein, denen jugendlicher Uebecschwang und noch nicht fest umrisseneS Weltbild etwa die Gefühle auf die Zunge legen. Manch einer, die meisten hier kennen die Grauen deS Kriege», die Härte verbissenster Kämpfe auS drei, vier Feld zügen. Viele wurden im Osten verwundet und sehen in der größeren Geborgenheit des Westens völliger Wiederherstellung und Vorbereitung auf neuen Einsatz entgegen. Und in ihnen find dann ost genug die menschlichen Empfindungen und ver gangenen Bilder verhärtet und lösen sich wohl erst im eigenen Daheim unter den vorsichtigen Worten der tapfer liebenden Frau auf. Aber „Mutti", unsere „Mutti", sieht mit der Klar heit ihrer guten Blicke avsogleich Verborgenes, bas sich doch so gern einmal offenbaren möchte. Auf ihren Lippen steht immer die klare Heiterkeit eines Menschen, der sich selbst zu einer schö nen Aufgabe bestimmt erkannt hat. « Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß sie -- wie alle Aulreiber -es volschewlsmus Die in dem berüchtigten Hetzartikel des „Washington Star" begonnene Agitation des internationalen Judentum». für die Auslieferung Europas an -en Bolschewismus ist auch in den letzten Tagen nicht zum Stillstand gekommen. Die neueste Sudelei stammt von dem Leitartikler der „New Bork Herald Tribüne", dem Juden Walter Lippmann, der über enge Beziehungen zum Weißen Haus verfügt und als Laut sprecher weiter plutokratisch-jüdischer Kreise der USA. gilt. Dieser gefährliche und von wütendem Haß gegen Deutschland erfüllte Pamphletist scheute sich nicht, in einem Leitartikel den kleineren Nationen Europas und vor allem den „Nachbarstaa ten" der Sowjetunion, worunter er Finnland, Rumänien und andere versteht, mit heuchlerischem Grinsen nahezulegen, ihre bisherige Politik aufzugeben, bedingungslosen Anschluß an den Bolschewismus zu nehmen und sich Stalin auf Gnade oder Ungnade zu überantworten. Um diesen wahnwitzigen Vorschlag eines europäischen Selbstmordes noch zu verstärken, beruft sich Lippmann auf seine genaue Kenntnis der Absichten Roosevelts und Churchills. Die kleineren europäischen Staaten, so meint er, müßten end lich von der Idee ablassen, daß sie in Zukunft irgendwelche an tibolschewistischen Kombinationen mit dem westlichen Demokra tien eingehen könnten. Die Realität ihrer Lage sei die, daß fi allem vollkommen unfähig seien, den Bolschewisten militäri schen Widerstand zu leisten und daß Großbritannien und die USA. nicht mehr bereit sein würden zu ihrem Schutze zu in tervenieren. Der Jude hatte die Unverschämtheit, den von ihm angebrochenen Regierungen in Europa den „Nutzen" einer solchen Selbstmordpolitik mit dem Hinweis zu empfehlen, daß es bei einer Unterwerfung dieser Staaten auch im Inte resse der Sowjetunion liegen würbe, ihrerseits eine .„freund nachbarliche" Politik zu treiben. Mit diesem neuen Vorstoß beweisen die plutokratisch-jüdi- schen Mächte erneut ihre totale Abhängigkeit von der impera- listischen Angriffs- und Bernichtungspolitik Moskaus. Die Bankers und die Briten entpuppen sich immer mehr als die Hilfsvölker des Bolschewismus. Es ist typisch, daß gerade Lippmann bei seinem heuchlerischen Anbiederungsversuch jene Phrase von einer „freundnachbarlichen" Politik gebrauchte, die bei dem ersten Vorgehen der Sowjetunion gegen Finnland und gegen die baltischen Staaten eine so unheilvolle Rolle gespielt hat. Auf Grund dieses verlogenen politischen Schlagwortes wurde von den Sowjets, besonders im Baltikum, ein Lerror- Vvr külirvr vrvsrlvl ävinv döckstv kiliäitvriüllung Mg ist voll gepackt mit Munition und Verpflegung, übrige« vier Mann der Besatzung gerade noch Platz Le« Ändert Fetnbflüae hat der Overftlbwebel vereits hinter sich. Akter GpanienkSmPfer. Sein erster Einsatz in. dis- sem Kriege erfolgte, beim Norwegen-Unternehmen. Vor einem Jahr flog er mit seinem Flugzeug im nördlichen Teil der Front M Kampfgruppe Scherer, die wochenlang von den Sowjets bei Cholm eingeschlossen, sich heldenmütig verteidigte. Auch damals brachte er den Kameraden Munition und Verpflegung. Der Oberfeldwebel denkt an seine letzte Landung auf einem Flugplatz in der Nähe von Stalingrad, die mit sehr großen ikeiten verbunden war. Der Platz, auf dem er mit sei- izeug ntederging, sah schon von oben verheerend aus. Bombentrichter über Bombeatrichter. Da» gänz« Feld von den Granaten der Artillerie zerpflügt. Aber als alter Flugzeugführer — zwar nicht an Jahren alt, er zählt erst SS, aber an Erfahrungen — brachte er die Landung doch zu stande. Kaum stund daS Flugzeug, da wurde es von der feind lichen Artillerie auf daS heftigste unter Feuer genommen. Im mer dichter lagen die Einschläge, bis zu zehn Metern. Dann be kam seine He 1U einen Granatsplitter ab. Richt schlimm, aber es war jetzt höchste Zeit, daß er sie an eine andere Stelle des Platzt» fuhr, wenn sie nicht in Trümmer gehen sollte. Sechsmal mußte er auf diese Weise den Standort des Flugzeuges verän- dern. Wie wird es diesmal sein? Während er seinen Gedanken nachgeht, macht der Beobachter auf mhrere sowjetische Jäger ,aufmerksam, die sich heranzupirschen versuche. Der.Bord mechaniker und -er Funker bereiten chnen nut ihren Maschinen- ! g-ivehren. Linen warmen Empfang. Die feindlichen Jäger er- ! Wen da» Feuer, au» respektvoller Entfernung. Sie scheinen schon manche unliebsamen Bekanntschaften mit der deutschen He 111 gemacht zu haben. Für die Flugzeug-Besatzung find sow- . jetische Jagdflugzeuge lästige Plagegeister,. wie vielleicht ein Korniffenschwarm, «et keine gefährlichen Gegner. Als daS ! brutsche Kampfflugzeug den Stadtrand von Stalingrad erreicht, inhen di» Jäger ab. stu« beginut die Flak zu schieße«, und da» ist schon wesentlich unangenehmer. VS ist kurz vor 18 Uhr. I« einer Länge von SS Kilometern zieht sich die Trüm- mer- und Ruinenstadt Stalingrad an der Wolga entlang. Die zahlreichen Brände und die aufblitzenden Ariillerieeinschläge lassen auf heftige Kämpfe schließen. Oben im Norden e'. kennt man deutlich da» gewaltige Traktorenwerk, bas von unseren Truppen noch zäh verteidigt wird Laadana unter schwierigste« Umstände« Oberfeldwebel W. geht mit feinem Flugzeug herunter. An den Leuchtkugeln, die Kameraden «schießen, kann er sehen, wo «landen kann. Nachher mutz der Flugzeugführer allerdings seststellen, daß eine Landung unter normalen Umständen auf solch einem Platz niemals in Frage käme, aber hier gilt eS, ver- wunveteKameradenzu bergen. Dann geht man auch mit oem Flugzeug herunter, wenn der Platz nur aus Bombentrich tern zu bestehen scheint, und man weiß, daß schon einige andere Tagekkü flirMHoßwerda -r«. SL Bafftnerl MO« «nmfttz 7. Die letzte Flugzeuslarrdimg in Stalingrad Bon Kriegsberichter Erich Rotter FÄr. (PK.) Biele deutsche Soldaten wer den in de« Tagen, wo das ganze deutsche Volk um das Schicksal -er Stalingrad-Kämpfer bangte, die Tatsache als bestrwerS tragisch empfunden haben. Laß fie den Einge- schloffenen keine Hilft leisten konnten. Bon einem der Männer, denen es vergönnt war, durch ihren Einsatz den Helden von Stalingrad zu helfen, soll hier berichtet Flugzeugführer Overftldtwwtl W, war mit seine« He; sil achtmal^» Stalingrad. Achtmal nahm er Munition «nd Ver- pfl«S«UK für die Etngeschlossenen in feinem Kampfflugzeug mit, Und;achtmal lud er m sein Flugzeug verwundete Stalin grad-Kämpfer Und brachte sie zurück in den Fliegerhorst. Am LS. Januar landete er da» letzte Mil in der Stadt. Seitdem unser« Truppen nnr noch au» der Lust versorgt wer- sie von der gewaltigen feindlichen Uebermacht überwäl- fingen die Motoren der He 111. Da» Flugzeug schraubt r und höher. Am Steuerknüppel fitzt der „Oberfeld", gkl kann den,! tigtl wft die Männer ihren Flugzeugführer nennen. Kurs Stalingrad! DaS. MU so daß dl haben.. 1