Volltext Seite (XML)
Verden also dck. kart« drei blau, Komhauben, dl, Ise der Sewerb«. ndheMichen oder luafleilmia kein« «Aächäe für dies, Veras« al, Da « Berufe H« Bekleidung^ »räucher wählen, öeruftjack«, Ar. Ltttgreifm der nberger Stra- waaemug mit ein M-r-eug obet die Loch, «den von der tvoch Kes auf nge in einen wurde tödlich' (i fige Fra« au» - nnd »U; Fall avongeWgen, rin Auerbachs, rrauJdaverw. «!»r «.»»Mü^ uo.-küdrer USK r PlsLoMverda durch Boten n« t»M, wöchnit- höberrr «ewaü vr^SUfte: «r.i fl-W t «m akaUdrar '. kedniar, 4 VW- «°«v, tt uo- V8. Jahrgang BolM bän-a ie 'w gl V Meldet, noch Die Zündender MW eine« Spaniers Men -en Lolschewismos ter Verbünden Und -inftrlistia n«r-am» rechnen, au» diesem «orten gestellt: Sieg der Achse oder Kommunismus. Nr den VE Do^ s<W lten »on- tws Nn den Wnmg, Hoa.j dm. und der Ährte der u«L M«« «ch ^.Bo Aleukirch und Almgegend der amtllchm Bekanntmachungen des Landrats -u Dau-en und der BüraermA« ferner -te Bekanntmachungen des MnanzamtS zu Bischofswerda und anderer Behörden Mch Meder 1 vorstießen, Wl Schli senein gen. «e s EtjUlm «'M ir unsere mtibols Hitler Ivie ein diel Tn aufgen fackel in vergesse, eine, di, unter d Organis I «WMkMWWl Ui IMMM Avchatte^d schwere FeindveMfte im Hüdavschnitt -er Ostfront heranaebracht, mit denen ste an einer In Bataillonsstärke anariffen. Obwohl lanzern und starkem Artilleriefeuer un- MMr i^s^en"8aMftn erlitt^häben ««Mwwfchmelzen lassen. Die Kampfes« im ftwMsschen Regimenter ist auf-««, 100 Mann yerrchaesunken-und die KoM- pst nur au» 10 Mann und weniger, ergckkchen Vorstöße im MürwungSgeblet de» demMnd eutvMliche Beriwste. Besonder» ein Gegvsstoh, bei dem unsere Panzer eine ssSgruppe aufrieven und IS Panzer vernichteten, mg Re MMvaffe zu^.derm. Angrifft vor allem stevungen tvtd marschiererche Kolonnen geruh« Selch gegen Sste» Der Winterkriea im Ostnr ist mit opfervollen Kämpfen er« füllt. Wo aber Opfer gebracht werden, da steht auch die Frage nach dem Sinn des Opfers auf. Im Osten ist eS so wie mit einem Deich zur Zeit der Sturmflut. Die Elemente der Natur toben gegen das Hindernis, das ihnen den Weg versperren will. Hinter dem Damm liegen die Marschen, die Häuser, die Dörfer mit Mensch und Tier. Ein Dammbruch wäre der Lod und der Untergang. In solchen Tagen und Nächten der Gefahr sind alle Männer am Werk. Sie stehen am Wall, füllen in pausen loser Arbeit die Lücken, die ein Anprall aufriß, eilen hierhin, eilen dorthin, sind in jeder Minute trotz Not und Gefahr bereit, sich selber in die Bresche zu werfen. Denn hinter sich wissen sie ihr Land, ihren Acker, ihr Hab und Gut, ihre Brauen und Kinder. Die Chroniken unserer deutschen Städte am Meer melden auf mancher Seite, wer bet solchem Dienst den Tod fand, um das Leben der Gemeinde zu schützen. Die Opfer dieser Män ner hatten einen hohen Sinn. Es ist uns Deutschen Wohl seit alters eingeboren, daß wir in stiller Ehrfurcht das Haupt nei gen, wenn wir von einem Mann hören, der sein eigene» Leben hingab, um dem Tod ein anderes Lebett zu entreißen. Der Waffenkampf unserer Männer im Osten steht unter dem gleichen Stern. Sie stemmen ihre Leiber gegen die ent fesselten Elemente des bolschewistischen Untermenschentums. In Norwegen, in Frankreich und in Griechenland ist hart gekämpft worden, aber diesen Kämpfen fehlte doch das Wilde, das Un menschliche, das Tierhafte, das von den sowjetischen Horden aus ging. Seitdem daS grauenhafte Lenin-Stalin-Shstem der Zer setzung und Vernichtung mehr al» zwanzig Jahre unter den Millionen von Bürgern und Bauern de» eigenen Landes mit Terror und Massenmord gewütet hatte, war ihm Europa als nächste Beute zuaewiesen worden. Die Rüstungen zweier Jahr zehnte standen bereit; viele Millionen uniformierter, auf der tiefsten Stufe der Stumpfheit und Grausamkeit nivellierter Henker waren mobilisiert; die Sturmzeichen flackerten schon, als der Führer die Wehrmacht aufrief, um den Deich gegen die rote Flut zu stärken. Es gelang mit riesenhaften Anstrengungen, die Dämme weit nach Osten vorzutragen, ehe der Orkan los brach und die Wellen zum Rollen brachte. Ein Gedanke lebte in den Kämpfern vom Ladogasee über Woronesch und Stalin grad bis zum Kaukasus: der Damm darf nicht zerbrechen! Sie wußten eS ganz genau: fluten die bolschewistischen Massen nach willen gegen den Nordriegel. In drei Wellen branden die dicht gedrängten Massen heran. Der ersten Vftlle folgt auf 800 Meter die zweite und auf 1000 Meter die dritte. Hinter diesen rasseln die feindlichen Panzer und treiben die Schützen voran. Unsere Männer lassen den Feind auf 60 Meter herankommen. Dann schlägt ihm das Sperrfeuer entgegen. Die Maschinengewehre reißen klaffende Lücken in die angreffenden Reihen. Die Bol- schewisten stürzen über ihre eigenen Gefallenen und suchen Wer tung hinter den Toten. Die zweite Welle kommt heran. Auch ste »richt zusammen. Und auch die dritte Welle mutz zu Boden. Der Feind batte schwerste Verluste. Da» gleiche Bild bot sich auch am westlichen Riegel. Dort aber überschwemmten die Bolschewisten die dünnen Linien unse- rer Verteidiger. Täglich Wirchs so die Härte de» Ringens, bis sich der Stotz in erbittertes Elnzelringen auflöst. Jeder, der noch eine Waffe führen kann, kämpft. Am Bahndamm fangen sie den Angriff auf und halten. Generale, Stabsoffiziere, Gre nadiere, Artilleristen, Pioniere und Fahrer, Deutsche, Rumänen und Kroaten, sie stehen hier Schulter an Schulter im Kampf gegen die immer wieder anstürmende Uebermacht. Im Nah kampf fallen die Generale von Kartmann und Stempel und mit ihnen viele der Tapferen. AVer noch hält -er Riegel, bi» neue schwere Angriffe die Stellung zerbrechen und die Ver teidiger schlietzlich der Uebermacht erliegen. «NMchmelzen lassen. ^Mann «ch die KoM- 110 Mann und' weniger. SorMe imMWuMSgeblet de» empfindliche Verluste.^ Besonder» tost, bet dem unsere Panzer eine ckrieven und IS Panzer vernichteten. Vorwärts zu neuer Tut! Nach den Lage« ernster Besinnung und würdigen Gedenken» der Helden von Stalingrad richte« sich unsere Blicke wieder aufwärts und vorwärts. Der Ernst der Stunde läßt keinen Raum für bloße Resignation. DaS Vermächtnis der gefallene« Ostkämpftr fordert mehr, es verlangt feste Herzen und entschlossene Gesinnung. La» zweimonatige Ringen um Stalingrad ist ja nicht nur unvergängliches Symbol soldatischen Heldentums, e» ist zugleich kör ein- druckSvolljle Beweis dafür, wie ernst der Gegner im Osten die Berntchtung Deutschlands anstrebt, wie unerschütterlich er sei« Ziel im Auge behält, ganz Europa mit dem Pesthauch bolschewistischen Terror» und asiatischer Barbarei zu über- ziehen. Um dieser Bedrohung einen Damm entgegenzusetzen, hat die 6. Armee in Stalingrad zusammen mit den vermin- -ete« Divisionen ihr bittere» Schicksal auf sich genommen. Ihr bieten jede« Tag die Kämpfer an der ganzen Ostfront die Stirn, im vertraue« darauf, baß ihnen Land und Volk mit ungebrochenem Mut und mit de« gleichen, zum letzten Opfer entschlossenen unbeugsamen und fanatischen Energie zur Seite stehen. Sie alle wissen, und die Heimat mutz sich dessen immer noch mehr bewußt werde«, daß es diesem Feinde gegenüber nur ein Entweder -> Oder gibt, daß die Wucht seines Massenaufgebotes nur zertrümmert werde« kann, wen« alle Kräfte der Nation da» Aeußerste daran setzen, de« Sieg zu erringen. Neue Kämpft« greift« z« den Waffe«, neue Männer und Frauen rücke« zu den Armeen der Arbeit. Neue Gesetze für eine totale Mobilisierung unserer BolkSkraft wurde« erlassen und werden beschleunigt durchgeführt. Alle Energien Leut, scher Selbstbehauptung werben Wachgerufe«, ave Glut eine» leidenschaftlichen Lebenskampfes wird entfacht. DaS ist die Probe aufs Exempel, die von un» verlangt wird, das find wir Len Kämpfern von Stalingrad schuldig. Und weil wir sie bestehen werden, deshalb werden wir siegen! >ft spanische SchrMeller und L* tzr einem packenden Aus- irtem Wohlwollen in England und nu» Stellung. Vorra» au», „was 'tet, wenn er im eftrbikechen sollte? ie gmqe «e» hin- dft er i«/« ge- tet waren. Die Bomben -er Sturzkampfflugzeuge setzten mehrer« Geschütz« außer Gefecht und zerstörten über 60 Fahr- zeuge. Im Sübftil de» Dongeviete» herrschte im allgemeinen Ruhe, dagegen nahm die Heftigkeit^der Abwehrschlacht am mittle- Do ne» weiter zu. Hier brachten unsere Truppen in en Einzelkämpfen und energischen Gegenstößen starke An ke» Feinde» zum Stehen und schossen baüi 13 sowjeti- lanzer ab. Die härtesten Gefechte entwickelten sich um bschnttte, -i« für die wettere Kampfführuna von Wich- flnd, und um Stützpunkte, die ost mehrmals am Tage ftsitz« wechselten. Starker Oststurm, Frost und hohe -Verwehungen behinderten die Schnelligkeit der Bewegun- ych setzten sich unsere Grenadiere und Panzer in den hin- «rwoaeuden Kämpfen immer wieder gegen die überlege- indlichen Kräfte durch. Ater nördlich ist nunmehr auch der O»kol-Abschnitt in lbwehrkamps einbezogen worden. Zur Verbreiterung sei- lnarifitzfront nach Norden führte-er Feind sehr starke in -m Kampf Und unterMtzte seine Stoßbivisionen Md Schlachtflugzeuge. Unsere Trup- iermacht einen schweren Stand. Sie Ringen di^örtlichen EinbruchSsteNen !N starteten außerdem die Sturzkampfgeschwa- Agen, die besonder» den feindlichen Panzern nnen galten. Mehrere Panzer und Über hun- und auf !rten die Mit der These „Die Kommunisten wetten, wenn der Krieg gewonnen ist, dort stehen bleiben, wo man e» von ihnen ver langt", versucht eine gewisse bolschewistische Agitation Eingang in die Herzen der einfältigen Menschen zu firwen. Man möge un» Spanier fragen, ob un- wo man Md wer die nieder- metzelndeFurie der Bolschewisten aufhalten kann. Entweder", so schließt BorraS, „siegt Deutschland und Völkern ein und Re bolfchewtstische Ge- verschwindet endgültig, oder mit einem Sie« der Sow- ion beginnt in jedem einzelnen Staat Re kommunistische und Re iübisch-kommunistisch« Rache wird ihre in jede« Volke ftiern". DerSMMLrMer ÄWMfidOWoßwerda Nr. 81 .Sonnavend Lpnntag, gebruar 1048 seg vor Welikije Liiki Wer Günftr Weber hier schon seit mehr al» acht Wochen dm erfolgreiche: kamps führen, einen ganz besonderen Schneid. Sie nicht nur olle Einbruchwellen ab, sondern führten st Üne Gegenstöße durch/me -en Feind schließlich auf 1 gangSsteUMgen zurückwarfen. Die KSnwft, die am frühen Morgen begannen, wogt lf un- ab, bi» am Abend auch der kleinste Ei «reinigt war, Ms jMt i "" "" rgenfie die Bolschewisten regelrecht in di« Flui imw^tere -oh« Verluste zu. ...Nach, den bisher olglosen MMch, I Welikije Luft in l uf jeöm deutschen „ W ftllm« Bolschewisten. ner zahlreiche Batterien - n hatten gegen di« Aebei r aber in hartem schlugen in Gegenstößen den Feind zürüL UMnterbroi der -v Angriff! und Nüchschubko dert Fahrzeuge I den Marschstraßenlftaen 'Nnsere Jagdgeschwt .. bömbmtragm-en Verbände und schoflen dabei elf feindliche FlUWeugeab. ab >ten -Un sicht neue deutsche Panzer «wisten regelrecht in di« Flucht 7-' zu. Nach den bisAn- ellungen büßten die Sowjets die bätschen Höhenstellungen Besitz »u nehmm, allein zehn Verteidiger aber kamen min- Abwehrfront vör Welikije Luft hat einen neuen Beweis dafür erbrach^ daß sie den stärksten Angriffen des Feinde» ungebrochen Widerstand entgegensetzt. Während seit 8nn 24. November 1942 schon elf bolschewistische Schützen-Divi sionen, sechs Schützen- und acht Panzerbrigaden fast restlos aufgerieben wurden, ist mm auch diese neue AngrifMvMon de» Feindes an einem einzigen Tage vor den deutschen Stel lungen fast verblutet. gt war. Mit! zern .weit^ ^Troö^chweriwr Verluste trieben die Bolschewisten immer von nmeür i7 ' ' kahlen,. I»w.. !n«n einer ü Besch» e RMiüwnter und Bataillon« vor, so daß in dem enft Deckung bietenden Gelände unsere MaM- chtbave Ernte unter dm Angreifern hielten, mg dem Feind unter diesem rücksichtslosen Mas- «n- -a ein Einbruch in die deutschen Stellung- ..^sich Eentwickelnbm Mhkampfen zeigten chm Grenadiere Md süddeutschen Jager, die Zweimaliges Itebergabeangebot abgelehnt ». ». Hebr. Der entscheidmde Abschnitt des heroi- w «M Smfingrad betzann am 1». Januar. Das »tftea na -ft «, Arme« hab« an «ung gefunden. Trch monatr. dennoch jeder entschlossen, R» setzte der Bolschewist Re ganz« ffm von neuem ein. Hunderft von Mörser, Granatwerfer, Panzerab- zertrommeltm mit ihrem Feuer einer Stunde verstummte dieses Hftch einmal forderte der Feind unsere Sol- w« auf. «u» Lautsprechern schallt die Auffor- dk Waffen zu strecken. Feindliche heran, doch statt Bomben werfen sie Lufforderung zur Ueberaave ab. Aber sere in den wochenlangen Kämpfen eisern nur ein entschlossene- Nein. Nur zu ost ste die Niederträchtigkeit und Tücke deS Feinde» erlebt. Der Bolschewist hat eS wohl auch nicht ander» erwartet. Dmn kaum sind Re Flugblätter zu Boden geflattert, da krachen auch schon -ft Bomben der bolschewistischen Schlachtflieger. Noch einmal ein schwerer Feuerschlag, Md der Feind geht zum An griff vor. Auf ö Kilometer breiter Front stürmen die Bolsche- -rl