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» Flüaft und ftn aen der er- k von-dem Völlig Von le Binnen- :eten. , man kürz- ksÄstet. Die Wer auch M perges- d-r-chisvlel w Universi, m ««lasen er and He», k am eber. men Uw. > schon r ober 8VN - Mt. w» »rmavatz«, srOtsa v»ck»vl»o. »Wwckock« ««5 ^b»v l» 0 vott 0»«w, ItV ?»u« .19«. k«dr., I «titi. Der SSchstsche Lrzähler Taaeblaü fiirAiUo^werda Aleukirch und Zlmaeaend Ott VLchstiche Sr-ätzler, Vertag-vttr Bischofswerda Sa., ist das M DeröffenLchim- der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Büraermetst« zi» Bischofswerda und sftuvrch (Lausitz) detzdrdllcherieus bestimmte Bla« und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Ägri! Ja, ich bekenne, Latz ich dir, Vaterland, alle« verdanke. Ich bin innig und unauflöslich an dich gekettet, mein» Liebe «nb Dankbarkeit werbe« nur mit meinem Leben anstzSrea. Diese« Lebe« selbst ist dein «eschen». Wenn du es von mir z«rückverl«ngst„ werde ich es dir mit Freude« opfern. Für dich sterben, he itzt im Angedenken der Men- chen ewig lebe«. Friedrich der «rotze. er erneut gegen Schulter stehen Senerale und Grenadiere, hrrsmml i», erbitterte« Rahkanchf. . .Da» Generalkommando de» 1t. Panzerkorps wird in vor» Erster Linie von der Uebermacht erschlagen. Aber immer noch wird die Front gegen den Ansturm von Westen und Sü- xnmit den lckten Kräften, den letzten Granaten, den letzten Matronen gehalten. Am folgmden^Tag verdoppelt der Feind seine «nstren. Beßlich«» ^^Eger kömpst bU »um Lebten. Wen. Mmm hat die letzte Kugel ihren Lauf verlassen, sind schon die Männer der Laritza-Frontmit der blanken Waffe M-h-n dem, Feind. .LatkSftiae Offiziere raffen di« Ber- wrengten zusammen, schließen Vie Front und vernichten im eigenen Borstotz mehrree Panzer. Die Bolschewisten drücken "ach Norden. Die nördliche Äimpfgnwpe igelt sich ein/schlägt Drück. Wiederum mutz der Feind zu Boden, doch am Morgen U SS. Januar bricht er erneut gegen bi« Sübgruppe zum AlS die Front südlich ber Haritza unter dem feindlichen Massensturm in» Wanken kam, kämpften die Generale Pfeffer, don Hartmann und Stempel mit Oberst Trome und einer Sandvoll beherzter Männer auf der Dammkrone stehend gegen -fr so Areitas, -en 5. Februar 1S4S 08.Jahrgang Die einem Leitartikel zur Lage nicht vergessen, daß Snglant Ni industrse hänge fast auSschl A' ab. SS Wäre ein Wahnfin den Bon diesem Augenblick wehte das Banner hoch übe ragenden Trümmern de» GPU.-G«bäudeS. Umwettert feuer zahlloser Batterien, zerfetzt von den Splittern d« chlagenben Bomben war sie das Shmbol der unsterl Helden von Stalingrad. toeder monatelanger härtet die Uebermm-t de» Feind ^umzusemmengedranat, Helen kreuzfahne auf höW reu unter diesem Zeichen d Bon diesem Augenblick Todesmutiger Wille trotzte der Uebermacht Unter der Hakeukreuzfahne im letzte« Kampf —„M r habe« bi» zum letzte« Man« ««fere Pflicht gekan HakenkreuzVanner noch weht, zusammen mit ihrem Oberbefehls haber und seinem Stab. Die Gruppe funkt: -Hörten im Bunker die Führerproklamation. Erhoben vielleicht zum letzten Male bei den Nationalhymnen die Hand -um Deutschen Gruß." Draußen aber tobt der Kampf weiter. Dem letzten Befehl des GeneralfeldmarschallS: „Alles zerstören" folgen rasche Ex plosionen, in denen oaS Hochhaus und mit ihm die Fahne zu- fammenfinten. Der Feind greift setzt im Norden an, dringt vor und wird zurückgeschlagen. Die Verluste sind schwer, und die Munition der Schweren Waffen ist verschossen. Aber die Männer halten au». Ihr ««beugsamer Wille hält sie noch am 1. Februar auf. recht. Ihr letzter Funkspruch am S. Februar enthüllt noch ein. mal die ganze Größe ihre» unvergänglichen Soldatentum«: ,Lsm schwersten Kampf haben wir bis zum letzten Mann unsere Pflicht getan. SS lebe der Führer, es lebe Deutschland." Da ist die letzte Meldung de« Generals der Infanterie Strecker und feiner Männer. Raum S7 sowjetische Panzerkampstvagen. >en Kaukasus und Don haben unsere Trutz» gestellte Aufgabe erfüllt, und, fortgesetzt Kgen Berlin, 4. Febr. Der heroische Kampf in Stalingrad, der nun zu« Abschluß gekommen ist, würde in der zweiten Jaauarhalfte immer schwerer und erbitterter. Rur kurze Funkmeldungen verbanden noch die Verteidiger mit der Außen» Wort«. SS war bi« Sprache ze«, Heren todesmutiger Wille mchf und Entbehrungen, noch Der Ernst der Entscheidung Wa» an der Front geschehen kann, um dem Ansturm der Bolschewisten zu begegne», die nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa der asiatische« Barbarei unterwerfen «olle», wird geschehen, so wie es bisher geschehen ist. Die Tapferkeit ber deutschen Soldaten und ihrer Äervündeten, die Entschlaf» senheit ihrer Führung sind der beste Garant dafür, daß die bolschewistischen Bäume trotz allem nicht in den Himmel wach, sen, baß ber Durchbruch, der jetzt an ber ganzen Sübfront versucht wird, am Ende doch scheitert. Aber diese Gewißheit kann und darf -en Blick für den Ernst der Entscheidung nicht trüben, vor die wir jetzt alle gestellt sind, vom Grenaoiev an ber Front bi« zu seine« Eltern, Brüdern und Schwester« in ber Heimat. Je deutlicher sichtbar wirb» mit welcher Verbissenheit ber Gegner im Oste« die baldige militärische Entscheidung zu sei. «en Gunsten anstrebt, um so klarer tritt jedem einzelnen auf unserer Seite der Einsatz und die Alternative in diesem neue« Weltkriege vor Augen: ES geht darum, ob Europa unter ber Führung Deutschlands und Italien» sein eigenes Leben in Arbeit und Frieden führen kann, oder ob es unter dem Re. gime de» östlichen Bolschewismus dem grauen Elend und der Zerstörung aller Werte au-geliefert werden soll. So wie an ber Front jeder einzelne deutsche Soldat mit seinem Leben zugleich sein Land und sein Volk verteidigt, so hängt Lebe« und Wohlfahrt jede- einzelnen BollSgliede- von der Selbstbehauptung der ganzen Nation ab. Die geschichtliche Stunde Mailand, 5. Febr. Die besondere Härte der gegenwärtigen geschichtlichen Stunde, so schreibt „Popolo d'Jtalia" in einem Artikel, der das ganze italienische Volk zur Sammlung und An spannung aller Kräfte aufrust, muß allen die unausweichliche Pflicht der brüderlichen Verbundenheit, OPferberettschaft und Arbeit vor Augen führen. Wir müssen einen einzigen Block bil den, der von einem einzigen gemeinsamen Gedanken getragen wird, einen einzigen restlos auf den Dienst am Vaterland ausae- richtßten Willen zu haben. Dieser Krieg ist eine große Revolu tion. Die Entscheidung fällt nicht nur auf den Schlachtfeldern mit den Waffen, sondern ist der Widerstandskraft und dem geisti gen Gebiet der Völker anvertraut, bemühen wir uns, schließt das Blatt, uns unserer Soldaten, die für uns kämpfen, für unS lei ben, für unser Vaterland und für das neue Europa ihr Leben hingeben, würdig zu erweisen. 47 000 verwundete und kranke Kämpfer geborgen Berkin, 5. Febr. Da- eiserne Ausharren der Männer von Stalingrad wurde nach Vesten Kräften gestützt durch Trans» Portflugzeuge der Luftwaffe. Als schließlich ein Flugfeld nach dem anderen verlorenging, landeten unsere Flieger selbst dann noch auf notdürftig hergerichteten LandungSbahnen, als sowje. tische Artillerie die Flugzeuge bereits au» naher Enfternung beschießen konnte. Unter dem Feuerschutz der Grenadiere luden sie verwundete und Kranke ein und brachte« sie bei Tag und Nacht durch die starken Jagd, und Flaksperre« de» Feindes z« de« Einsatzhäke« zurück. Insgesamt konnten von unseren Tran-Portfliegern im Verlauf der Schlacht annähernd 47 ovo veuwunbete und kranke Kämpfe» der k. Armee geborgen und den Lazarette« -«geführt werben. Flieger und Grenadiere verband treueste Kameradschaft. Als «in» der letzten Transportflugzeuge dicht hinter Len feindlichen Linie« zur Notlandung gezwungen wurde, griffen die von den schweren Kämpfen erschöpften Verteidiger sofort die von allen Seiten heranstürmenben Bolschewisten an und befreiten ihre Fliegerkameraben au» den Händen des Feindes. überl««ren Feind kämpfend, alle Schwierigkeiten des ver- schlanlmteN oder vereisten Gelände» überwunden. Bet diesen Gefechten mußten ost gefahtvolle Lagen gemeistert werden. An der Nordfront des DonezbogenS griff der Feind mehrfach mit erheblichen Kräften an. In energischen Ge genangriffen wiesen unsere Truppen alle Vorstöße ab und war fen die Bolschewisten aus zwei Ortschaften wieder hinaus. Die zurückweichenben Bolschewisten verloren bei diesen Kämpfen 19 Panzer und A Geschütze. Weitere Gegenstöße richteten sich gegen einen Höhenzug, au» dyn die Sowjets durch Umfassung der Flanke berauSgedrückt und schließlich vernichtet wurden. Astch oft diesem Geftcht hatte der Feind empfindliche Ausfälle, beson- beiD anschweren Mstftn. Sf Panzer Hrd elf Geschütze wurden vernichtet oder erbeutet. Die Panzerverluste de-Feinde- sind bei diesen Kämpfen an. haltend schwer. Eine t« Dougehiet eingesetzte Panzer-Division hat seit dem s. D^ember l»4S bisher «wein über 700 sowjetische Panzer vernichtet oder außer Gefecht gesetzt. reisten Wein über die Erfolge der deutschen U-Boote einzuschen ken. Sie mutz sich hinter die verschlossenen Türen einer Ge. Heimsitzung verkriechen. Ein weiterer englischer Warnruf kommt aus Buenos Aires. Deutschland baut gegenwärtig U-Doote in einer derartigen Menge, baß die Antiachsenländer nicht dagegen aufkommen kön nen, schreibt die englischsprachige Morgenzeitung „Standard" in einem Leitartikel zur Lage im Atlannk. Man habe in Berlin " ' England eine Insel sei. Die britische Krieg», ausschließlich von den Schiffsverbindungen schreibt „Standard" wörtlich, das Ausmaß der U-Boot-Drohung zu unterschätzen. Im gleichen Matz wäre eS absurd, an die Möglichkeit des Zusammenbruchs der Achsenmächte zu glauben, bevor man nicht der U-Boote Herr geworden sei. Auch solle man nicht glauben, daß die Landung in Notdaftika ein Zeichen für die Seeherrschaft der Antiachsen. länber sei. is der inneren Stabt. Füh» » Kmapf." " über den vom der ein unsterblichen bas Hauptproblem: Ver ll-Sool-Srieg Nervöse Londoner Erörterungen über die nicht zu bannende U-Boot-Gesahr Stackhnl L. Febr. In eingeweihte« Kreisen Londons Londoner Korrespondent von „Svenska Lag- rm ver äUurmchfkNUMMio bedeute eine schwere »remse ft» der Verwbft. lichuyg der englftch-mnertkaaischen Offensivpläne, vor allem sür den Nmfani ter Operationen. Die Londoner „Times" bezeichne in »re« LeUarttkrl am Mittwoch de« Kam» gegen die «-Boot« als die wichtigst« Aw gab« und schreib«: „Die offensiv« L«lt»ng der Armrenkaunnii gesteigert worden, wen« nicht die «chsengrgner endgültige Fort schritte in der vemeisterung der U-Boot-Kfahr machen". Da» Oberhaus besprach am DonnerStaa in einer Geheim sitzung die gegenwärtige Lage deS U-Boot-KriegeS. Es ist be zeichnend für die Schwere der Schifftverluste der Feinde, daß e» die vrittsche Regierung Nicht wagt, der englischen Öffentlichkeit Schwere Kümpfe an den Kaukasus-Fronten PaazerkorpS schoß ftn Don-Gebiet über 700 Sowjetpanzer ab Berkin, 4. Febr. Im Westkaukasus und im «ubangebiet ver stärkten die Bölschewisten gestern ihren Druck gegen die deutschen Linien. Sie Myrten an den beiden letzten Tagen zahlreiche, schwere Angrifft in Bataillon»- bis RegnnentNstarke, die aber meist schon im Sperrfeuer der schwere« Waffen liegen blieben. Besonders hart wurde an den Uebergiingen mehrerer vereister Wasserläufe im Süden und Osten von Krasnodar gekämpft, ohne daß sich der Feind, der seine Stoßtruppen Mit Panzern und Schlachtflugzeugen unterstützte, gegen den hartnäckigen Wider stand unserer Truppen durchsetzen konnte. Geringe Geländevor teile, die den Bölschewisten sehr schwere Verluste gekostet hatten. Europa verneigt sich vor den Helden von Stalingrad Lettin. 4. Febr. Ganz Europa, für dessen Bewahrung vor kölsche- wistifcher Gefahr die Kämpfer von Stalingrad in einem beispiellosen Ringen ihr Leben gaben, steht im Bann« diese, nun geendeten Opfer- gange«, dessenGinn «» — wie di« Stimmen voller Ehrfurcht und Be wunderung beweisen — wohl verstanden hat: Nom: ,Ha» ganze italienisch» Bolt bewundert und ehrt die Helden- haften Kameraden, die im Kampf um Stalingrad al» leuchtende Dor- btlder höchster Selbstverleugnung ihr Leben opferten, um den Ansturm der Sowjethorden gegen die Ostfront Europas so lange als möglich aufzuhalten. Diel«, Heldenepos wird in goldenen Lettern in das Buch der Geschichte eingetragen al» eine der glanzvollsten Taten der europäischen Kultur. Die Italiener verneigen sich in soldatischem Seist und kameradschaftlicher Waffenbrüderschaft in tiefer Ehrfurcht vor der Größe dleser Wdenwt." Madrid: „Die Trauer Deutschland» ist heut« di« tiefempfunden« Trauer Europa». Diese Märtyrer find für da» Wohl und da» Leben ihres Vaterland«» und der zivilisierten Welt in den Lod gegangen." Budapest: »Her Kampf , in dem die Heldin von Stalingrad bis zum Äußersten die schwerste Pflicht erfüllten, ist «in Kampf für Europa, für di« abendländtsch* Zivilisation und Gesittung, di« von der barbari schen Flut bolschewistischen Zerstörungswillen» bedroht wird. Das, wa» in Stalingrad «scheben ist, war nicht einfach« Pflichterfüllung/son. der« vielmehr: Selbstaufopferung für «in« Idee, für «ine neu« Welt, für all», di« auf dem europäischen Kontinent leben. Stalingrad bleibt sür immer ein glänzender Eckstein de» neuen Europas." (Pesti Ujsag) Bnkarefl: „Die Soldaten Europas haben nicht kapituliert. Ihr heldenhafte» Leven leuchtet wie weißer Marmor vor den nebligen Ufern der Wolga. Sie erwarten uns, und wir wissen, daß wir ihren Tod vergelten werden. Dann wollen wir ihr Opfer in Stein meißeln aw ewige» Denkmal unsere, Glauben»." Pr«r „Vie Größe dm Opfer», da» di» Heldrn von Stalingrad für da» deutsch« Volk und für Europa g,bracht haben, kann nicht hoch genug gewürdigt werden." (L«»ko Slooo) Brüssel: „Die Schlacht von Stalingrad bleibt das Symbol des Kampfes Deutschlands gegen den Bolschewismus, der Kampfe» Euro pas gegen die Steppen des Ostens." (Spir) Pari»: „Der Name des Feldmarschalls Paulus verdient es, an die Spitze ber Ehrentafel Europas geschrieben zu werden ,auf der Tafel, in deren Namen Deutschland und seine Verbündeten im Osten für die abendländisch« Zivilisation gegen den zerstörenden Bolschewismus kämpfen." (La France Soclaliste) „Diese» militärische Heldenlied, das sich zu den höchsten Waffen taten der Antike gesellt, muß Frankreich zum Nachdenken veranlassen. Alle diejenigen, die heute in Frieden leben, beschützt vor dem Wüten des Bolschewismus, müssen sich mit Dankbarkeit vor diesen Helden ver neigen." (Petit Pattsien) Flugzeugabschüsfe am laufenden Band Berlin, ö. Febr. Gin Verband feindlicher Bomber versuchte Donnerstagmittag unter Ausnutzung der Wetterlage nord deutsche» Gebiet anzugreifen. Durch schlagartig einsetzende Ab- wehr wurden nach bisher vorliegenden Meldungen sieben vier motorige Bomber norbamerikanischen Ursprung» abaeschossen. Die starke deutsche Abwehr im Westen fügte im Laufe de» 3 Februar der britischen Luftwaffe neue schwere Verluste zu. Deutsche Jagdflugzeuge griffen feindliche BombenverVände, die unter starkem Jagdschutz in daS Gebiet der belgisch-franzöfi 'chen Küste eindranaen, an. In weniger als zehn Minuten wur. den elf britische Flugzeuge das Opfer der deutschen Jäger. Flakartillerie der Luftwaffe vernichtete noch vier wettere dn ^er tunesischen Front verlor der Feind am S. und 3. Februar zusammen mindestens 46 Flugzeuge. 3m Negerslaal Liberia sind di« britischen Zahlungsmittel außer Kur» gesetzt worden. Es wurde dafür di« Dollarwährung «in-eführt.