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DK verschSrsles Vor-etze« gegen Kriegsverbrecher und Schied« len. Wenn ihn Sonderfchom Im Landeemufemn für Sächfifch .DaS LandeSmufeum für Sächsische BolkMnst fert-Museuw) in Dresden eröffnet am Freitag, S. mittags feine 9. Sonderfchau zmgmrstm des Ä GEGEN griff gegen eine dem besonders den berechtigten Unmut de» Soldaten, der stark belasteten und ost bei. seien die Träger der nationalen Widerstandskraft, bei denen nie wie der das böse Wort von den „Dummen" auskoMmen dürft. Di« bisher geschaffenen Waffen, die Berbrauchsregelungs-Strafverordnüna und die dazu ergangenen Verfügungen, würden noch wesentlich beherzter anzuwenden fein. Auch die Volksschödlingsoerordnung werde an Be deutung gewinnen können. Hinsichtlich der Diebstähle nach Luftangriffen sei bereits durch schnellste Ermittlung, Aburtei lung und Vollstreckung, z. T. durch Erhängen, weitgehend Sicherheit geschaffen worden. Eine Verschärfung der Praxis werde bei Ueber- r östlich wurden abgewtefen. Die VRl— «iWehrÄmpft i« Rau« -wische« >e«D«» u»d dem , inKenntnt» zu festen lzielle Berlobung wurde einige Stunden später aeftiei eS zu verwundern, daß der zerstreute Diplomat orinai zur Trauung erschienen wäre? Sein Diener holte ft halte guten Erfolg n> seiner Zerstreuung zu h> :r überfiel, sagte er lachcu hier hätte ich dich ja nft> tetWe« ««» Kuchk. «Ile» gesteht. ießtt—, die Wiche« state«, PRrftänd st», kstMtte»,«» w zerbröckel«, die Wit ihrer * mzt schwe- güst ihre« rat» vor ihremletzte« Mßchf «US da« stiststrerstauvta««rtr«». I. Mr. Das S/L: stesahle«e« Tage», mrd Ststraugriffe ««st Wechsel» SÄstmichchüste l« St«»«« «stst verstWe« sta» steutet darauf hi«, tast derlchte graste Hmriff st Unsere Soldaten haben ihre vorgeschaste««» de« Feind «ach seine« Einbruch zu stiele ««gris aufgegesteu, sich uach etu«al sterschachzt u«d »m« Gra! mögen Klar, , - - .... frohgemute Klara wär bemüht, der Zerstreutheit deS Grafen allenthalben mit schalkhaftem Rat und taktboller Tat beizu- --------- ------ Schönheit in den endlich den Ent« k. - Dies wollte er um Atefaiiie ficht, öochgestimmte sah und bat letzteren, ihn vörzustellen. Bäld kam der Graf aü) die Tochter zu sprechen: wie wert sie ihm in der Zeit seine- Hier« seins geworden sei. Zum Erstaunen des anderen setzte er seine Verhältnisse auseinander und bat -schließlich um die Hand deS Der zerstreute Diplomat Von Paul Lindenberg Eine beträchtliche Reihe von Jahren ist's her. Da gehörte zur Gesandtschaft eines nordischen Staates in Dresden ein Le- gationsrat — wir wollen ihn Graf Magnus Brahe nennen —, der ein sehr begüterter, gut unterrichteter, liebenswürdiger Mensch war, der aber entsetzlich zerstreut sein konnte; man er zählte von ihm die wunderlichsten Sachey. So saß er bei einem Diplomateneffen, das Richard Fürst Metternich, der Vertreter Oesterreichs, gab, neben dessen Gemahlin. Er sagte der jugend lichen und übermütigen Fürstin gerade allerhand Schönes über ihren letzten Ballanzug, als ein Diener ihm eine Schüssel Ka viar anbot. Der Graf glaubte, es handle sich um Brötchen und fuhr mit der Hand nach links. Er zog fie schwarz heraus. Seine Nachbarin rief ihm zu: „Graf Brahe, was tun Siel ES ist Ka viar." Seinen Irrtum wahrnehmend, verlor der Erschrockene vor Verlegenheit alle Besinnung, fuhr sich mit der Hand in die Haare und brach in die Worte aus: „Ach, ich bitte tausendmal um Verzeihung, ich dachte, eS wäre Aünat." — Der wandelnde Wald Bei einer geselligen Veranstaltung hatte er mit einer Dame eine Partie EcartS gespielt und einen Blumentisch verloren. Am .nächsten Vormittag kaufte er einen großen Orangenbaum in einem riesenhaften Kübel und beauftragte einen der stärksten Dienstmänner- ihn mit dem Baum zu begleiten, eS wäre nur eine kleine Entfernung. Sie setzten sich in Bewegung, der Graf, vorweg, hatte aber schon nach einigen hundert Schritten seinen GefotgSmann vollkommen vergessen. DaS schöne FrühungSwet- ter lockte ihn inS Freie, er erreichte den Großen Garten, ent schloß sich endlich, aftf einer Bank ermüdet auszuruhrn. Schon lange hatte er hinter sich Aechzen und Schnaufen gehört, ohne eS zu beachten. Jetzt, da er saß, kam eS näher, er meinte wie Mar- beth, einen Teil von Birnams Wald anrücken zu sehen: Der Orangenbaum schwankte einher. Der schwitzende Dienstmann sank nach einem ohnmächtigen Versuch, neben dem reumütigen Grafen Platz zu nehmen, der Länge nach neben der Bank zu Boden. ft Berlin, 2. Febr- Die Wege eines schärferen Vorgehens gegen Kriegsverbrecher und Schieber werden deutlich aus einem Bericht, den der Leiter der Abteilung Strafrechtspflege des Reichsiuftizmiuiste- riums, Generalstaatsanwalt Dr. Boümer, in der „Deutschen Justiz" veröffentlicht. Danach wird erstrebt, Nachsicht und Milde gegenüber erstmalig Gestrauchelten nach harmlosen, nicht charakterlich bedingten Verfehlungen, Großzügigkeit gegenüber Volksgenossen mit hervor ragender überpflichtgemäßer Bewährung im Krieg zu üben, dagegen schneller, harter und unnachsichtlicher Zugriff gegen Einzetansätze pon Verfall, Korruption und üblem Schiebertum, wo sie sich zeig»»- Der Referent erklärt, daß in der Praxis einzelne Bezirke in wirk lich schweren Fallen von Verbrechen gegen die Kriegswirtschastsverord- nung noch mit der Verhängung der Todesstrafe zögerten- In Fällen, in denen unschuldige Familienangehörige, insbesondere Soldaten, nicht betroffen werden, werde von der Vermögenseinziehung mehr Gebrauch zu machen sein. Schwere Fälle der Schmarzschlachtung und Schwarz müllerei, von Schiebergeschäften, Gewichtsdrückungen und Falschwie- gerei ließe eine Milde nicht mehr zu. Webet der Soldat an der Front noch der arbeitende Volksgenosse in der Heimat würden sie verstehen. Vergleichsmatzstab für die kriminelle Abweichung des Wirtschaftsver brechens habe der hart ringende und manches entbehrende Soldat an der äußeren und inneren Front des totalen Krieges zu sein. Aufmerksamste Beobachtung verdiene der Tausch mit verknappten Waren, weil hier, um der Eigensucht einzelner willen, ein untragbarer Bedarfsstrüdel.entstehen könne. Wo der Tauschschieber auch noch arrogant und ironisch gegenüber dem .Habenichts" austritt, errege er Brahe war überglücklich und fand erst zu früh, den Schlaf. Seine freudige Stimmung hie ay. Nun hatte gewiß der^Vater^sMn mit sein «er zu: der Vater? '„Teüfel nöch rief der Graf. ,Herr v. Weitzenvach ist ja seit drei . .. ot! Verwünschte Zerstreutheit! Mit wem habe ich nur gesprochen? Um wen habe ich denn angebalten? Mit welcher Hexe muß ich mich vermählen, wenn ich mir nicht eine europäi sche Lächerlichkeit anhängen will. Ich Lin ein verlorener Mann!" Am Abend traf ein Brief ein: da» Jawort wurde mit war men Worten gegeben. Am nächsten Mittag sollte vor dem Fa milienessen die Verlobung gestiert werden. Zmn Schluß hieß eS: „Von meiner Tochter läge ich Nur, daß sie,vor Ueberünchung in Tränen auSbrach und auf» freudigste erklärte, wie -sie vor fallen Misnern, die fie je «eschen, gerade Al» ,«besitzen sich ge- «m 1Wg.erna»mte der FührerMeiherrn von Neu- rath »um Reichsprotektor in Böhme»; ufid kKMm , Reich-Minister, Reich-Protektor Freiherr von Neurath wurde vom Führer in Würdigung seiner hervorragende« Arbeit für Volk und Reich mehrfach ausgezeichnet. . Er erhielt u. a. da» Goldene Ehrenzeichen der Partei, wurde zum tz-Gruppenfiihrer ernannt, ist Träger de- Deutschen AdlerordenS und deS Golde- nen Treudienstehrenzeichens für seine MSHtige diplomatische Tätigkeit. In Anerkennung seiner Veonderen Verdienste um die Durchführung von Kriegsaufgaben verlieh ihm der Führer al» Reichsprotektor in Böhmen und Mähren da» KriegSverdienst- kreuz l. Klasse. ' Unumstößliche Gewißheit»-« Endsteges Berit«, 2. Febr. Reichsminister Dr. Goebbels hielt am Dienstagnachmittag vor mehreren hundert Offizieren deS Standortes Berlin eine Ansprache, in der er den versammelten Truppenführern ^jn einer umfassenden Darstellung die Pols- tische uns militärische Lage deS Reiches aufzeigte und die sich hieraus ergebende unumstößliche Gewißheit unseres Endsieges Entwickelte. ! > -i——' . ' ' > UTA. verloren faßt 6VW M«nn j Tokio, 2. Febr. Durch die Seeschlacht bei der Rönnev-Jnsel erlitten die USA.-Streitkräfte nicht nur an Schiffen, son dern auch'an Mannschaften schwerste Verluste. Die fast 6009 Mann zählenden Besatzungen der beiden versenkten NSA.- Schlachtschiffe und der drei Krertzer sind zum größten Teil ge falle« oder erttttnken. Zusammenkunft Churchill-Srrönü Ankara, 2. Febr. Wie die türkische Nachrichtenagentur Agence Anatolft berichtet, hatte Winston. Churchill auf seinen Wunsch eine Zusammenkunft mit dem türkischen Staatspräsi denten Ismet Jnönü in Adana. ES würden, wie daS Eom- uniquö mitteilt, allgemeine, im Rahmen der türkischen Neutra- Mätspolitik lstgenve Fragen besprochen. - Zfn Kürze Der Führer hat auS Anlaß der zehnjährigen de- Tage» der Machtübernahme einer Anzahl um die Lölunavon KrteaSaufgachrn besönder» verdienter Manner der Wtsstnschaft den Titel Professor verliehen. See- und LvstftrRtkriW Machen im. Mittelmeer nicht weniger als gesetzt, lä davon wurden versenkt. «il-bruff. los Jahre Schütze«--srllschast. Auf ein 100- jährige» Bestehen konnte die Priv. Schützengesellschaft zu Wils- drufs-urückblicken. Müße«, von einer Steinplatte erschlage«. In einem Skea- nitwerk in Zadel verunglückte der Bruchmeister D. durch Ab sturz einer Steinplatte tödlich. Trotzdem der Stu« der Platte durch eine Bohrmaschine gemildert wurde, war die Verletzung so "schwer, daß D. kurz nach dem Unfall starb. Leipzig. DaS Glück im Hauptbahnhlck. In der letzten Woche haben die grauen GlückSmänner der Wtnrerhilfslotterie den Leipziger Volksgenossen viel Glück gebracht. So koMtett neben ! mchreren SOO-Mark-Gewinnen zwei Ivov-Mark-Gewinne aüSge zahlt werden. Während schon der eine 1000-Mark-Gewinn, bas letzte LoS aus dem Kasten, im HauptLahnhof von eine« Soldaten auf Urlaub gezogen wurde, fielen am Sonntagnachmittag gleich -Wei 500-Mark°Gewinne hintereinander im Hauptbahörhof, der eine in der Ost-, der andere in der Westhalle. Letzteren zog ei« > Vater von sieben Kindern. Ein-der Kinder tat den glücknchen j Griff. Waru-dotf. Scheue«-» Pferde verursachten hier einen töd lichen Unfall, indem der Kutscher einer, hiesigen Firma, dessen Pferde vor einem vorbeifahrenden ÄutobuS scheuten, unter den j Wagen geriet und so schwer verletzt wurde, daß er am Sonntpg sehnt habe." Die Unterschrift war unleserlich. Neue- Rätsel raten! - Weder verging eine Nacht. Der niichste Lag brach an, und nun mußte Rat geschafft werden, eS standen E-Knd Ruf auf dem Spiel. Der Graf fuhr zunächst -ü seinentWAnnten, dcr die Vorstellung vermittelt hatte, aber der war über Land gefah- ren. Der Graf suchte die Unterschrift zu entziffern, aber nie mand kannte sie. Endlich lieh er sich bet Frau von Wettzenbach melden. Aber Stefanie und ihre Mutter verleugneten floh. Er begab fich zum preußischen Gesandten, aber der nahm att einer mehrstünkügen Staat-ratSfitzung teil Zufällig traf der Graf den zur Gesandtschaft Hannovers gehörende« Major v. Knhp- hause«, der mit einigen Herren plaudernd zusammenstand. „Wir sprmhen Len von Ihnen Herr Bttntskr",^saate der eiW.^vie e» heißt^soll auf demgestriaen Ball Ihre Verlobung mV Stefanie von Weißenbach eine Wahrheit gttoorden sein?" - „Dem Gerücht muß ein Mißverständnis zugrunde liegen", meinte Graf Brahe mit schwerem Herzen, „Sie dürfen ihm auf meine Verantwortung widersprechen." Er nahm den Major bei seite: Kennen Sie zufällig diese Handschrift?" — „Die kenne ich au» manchen Verfügungen, e» tstdie deS Geheimen Ministerial rat» Richter, de» Vater» der allerliebsten Mara, «fit der Sie ja häufig zusammen waren." Die Erleichterung überkam den Grafen mit der Schnellig keit de» Lichtstrahl». Gr wandte M zu den erstaunt Aufhorchen- den: „Wie unwahr jene» Gerücht ist, können Sie schm daraus ersehen, meine Herren, dah ich mir hiermit die Ehre gebe. So von meiner heutigen Verlobung mit Fräulein Klara Richte, der Tochter de» Geheimen Ministerialrat», i '" Die offizielle Verlobung wurde einige Stt zu spät zur Trauung erschienen wäre? Sein Diener holte ft noch rechtzeitig vo» einem langen Spaziergang zurück. Die Ei aber war sehr glücklich. Frau Klara hatte guten Erfolg n ihrttr Bemühungen, den Gatten von seiner Zerstreuung zu l,. — - .. . "" ifiel, sagte er lachcn «der »lock; KL In den S' Ln?"Si hin, damit Deutschland lebe! Die Tragödie von Stalingrad reiht die Verteidiger in die altgermanische Kämpferschar, bereit Tatenruhm den Tod über lebt. Klage ist in Deutschland um seine Beste«, aber Stotz in Trauer, daß die Helden von Stalingrad dahingtngen, wissend, daß e» um da- Höchste und Letzte, um ManneSehre und Man- neSwürde, und damit um das Innerlichste ging, da» Manner beseelt, niemals dem Feinde zu Weichen/ wenn e» gilt, den Schild vor Deutschland zu stemmen. Und diese Schar der Kämp fer von Stalingrad, diese Geweihten und Dahingesunkenen, sie ist verpflichtender Ansporn für alle, die Pflicht gegen da» Reich der Deutschen zu erfüllen bi» zum letzten Atemzuge. -«ihm ««« Aemaih 70 Zchtt Reichsminister, Reich-Protektor Freiherr von Neurath beging am 2. Februar d. I. seinen 70. Geburtstag. Er kann an n LVR Ä«d--" Am 2. Februar 1873 in Klein- Gladbach in Württemberg ge- DWWWWWWNGMWD boren, trat er nach Absolvierung des rechtswissenschaftlichen Stu- W dtums im Jahre 190t in den W Konsulardienst ein und bcklei- dete von 1903 bis 1908 das Amt ML eines Vizekoüsuls in London. Nach kurzer Tätigkeit als Bot- schaftsrat in Konstantinopel WS machte er den Weltkrieg als Kompanieführer mit, wurde je- , S > doch 1915 vom Auswärtigen S Amt wiederum der Botschaft in W S Konstantinopel zugeteilt und I S I9l7 zum Kabinettschef des Kö- W S nigs von Württemberg ernannt. WWWWWWWWWWM 1919 trat er neuerlich in den di- , plomatischen Dienst ein, wurde lächert Bilderdienst-M.) Gesandter in Kopenhagen und war von 1921 bi» 1930 Botschaf ter in Rom. Von 1930 bi» 1932 wirkte er als Botschafter in London. Am 2. Juni 1932 wurde er als Relchsnnmster des Auswärtigen berufen. Die markantesten außenpolitischen Ereignisse nach der Macht übernahme, an denen Freiherr von Neurath als Reichsaußen- minister maßgeblich Anteil hatte, und mit denen sein Name für immer verbunden sein wird, sind das Verlassen der Abrüstungs konferenz in Genf am 11. Oktober 1933 und der eine Woche spä ter erfolgte Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund, die Wiedereingliederung des Saargebietes, die Verkündung der Wehrhoheit des Deutschen Reiches und nach dem AbMu» des französisch-sowjetischen Militärpaktes die Kündigung des Locar no-Vertrages. < V > Im Jahre 1936 folgte der Vertrag mit Oesterreich und die grundlegende Aenderung der Buchungen de» Reiches zu Ja pan und Italien. Nach der Erreichung deS 65. Lebensjahres im Februar 1938 entband der Führer Freiherr von Neurath auf sein eigenes An suchen vom Amte des Reichsaußenministers und ernannte ihn unter Würdigung seiner großen Verdienste zum Präsidenten.des neugebildeten Geheimen KamnettSräteS. 17 FM-U a^er^B^fen in der Schlacht «Her ikt. »n- mniSvoustc ,!e Englän- M. » Darum ist französische und isM Militär- «och a« 1. W seif«».!- 8w««f hi«" üßber^Wte«r»ß« Solbattn haben ihre vorW aufge«»b«n, sich «och »t«««I tzrrsi reitgemacht. Di» Reste der zerf ««ter de« schwere« Feuer R» find kau« «och Hindernisse für Re volj , , Uebe»macht an Waffe« und Menschen »ft vrrtribtzer erdrücke«. , Der «e«e Knwtzf wird rrRtirrt sei«, «och " re» al» zuvor, den« hei dem wachst« den habe« unsere Soldat— «ur «och R» Rm»ke übermenschliche» »Ule« de« Trupp—. M» Feinde» e«tg«g—zusetze«, ««z sich fettst, «üß siche« Soldat—tum u«d au» der Bereitschaft, ih, Lev— i» R» W«a,schale zu werft«, schöpf— ste allein Re Kraft zu« letzt— Rumpf. . «I vftmtftW» Mit wem habe ich mich prrlövt? af Brahe batte sich in zwei jünge Kamen verliebt — ste Klara Richter und Stefanie von Weißenbach heißen. Die nute Klara wär bemüht, der Zerstreutheit de» Grafen stehen. Sie wurde aber durch Stefanie» s Hintergrund gedrängt, und Graf Brahe » schluß, sich Herrn von Weißenbach zu erk bet einem Balle auSführen, bei dem ihn-wi , lich bevorzugte. Der von Wein und Liebe Hochzestimmte sah den Vater an einer Seite de» Saale» vei-eirwm Bekannten stehen " ' ' " "fieren, ihn vörzustellen. Bald kam der Graf a ' " sprechen: wie wert sie ihm in der Zeit seine» o- "den sei. Zum Erstaunen des anderen setzte er Verhältnisse auSeinanoer und bat -schließlich um die Hand de» Mädchens. Der also Ueberfallene war ernst und feierlich gewor den, drückte mit fast zu höflichen Worten au», wie geehrt er sich durch den Antrag fühle, und fügte nur die Bitte hinzu, ihm feine Entscheidung bi» zum nächsten Tag zu gestatten, er müsse doch auch erst mit seiner Tochter und seiner Frau da» Weitere besprechen. ' - Graf Brahe war überglücklich und fand erst zu früher Mor genstunde den Schlaf. Seine freudige Stimmung hielt beim Frühstück ay. Nun hatte gewiß der Vater schön mit seiner Toch ter gesprochen — der Vater? Plötzlich watzte sich ein Unge heuer von Gedanken auf den Freier Lu: der Vater? „Teufel noch einmal!" i ' " ' - - Jahren tot! -beitenden Menschen, des »tätigen Frau. Das aber seien die Träger der nationalen Widerst der das böse Wort von den „Dummen" « n Waffen, die Verbrauchsregelungs-Skrafverordnuna un ergangenen Verfügungen, würden noch wesentlich beherzt« n fein. Auch die" Bolksschädlingsoerordnung werde an Bl 'instchüich der Diebstähle lgriffen sei bereits durch schnellste Ermittlung, 1 lüna und Vollstreckung, z. T. durch Erhängen, weitgehend Sicherhl geschaffen worden. Eine Verschärfung der Praxis werd« bei Ueb«. fällen auf Frauen, Notzucht, Handtaschen-, Schmuck» und Gepäckdieb- stahl erstrebt. > , - FelLpostberaubungen würden mit zunehmender Härt« kompromißlos auszumerzen sein, wo sie auftreten. Schon jetzt werde tn allen schweren Fällen Todesstrafe richtig verhängt. Fracht-, Ge päck- und Stückgütermarder, aber , auch,die Diebr von Fensterriemen und Polstern, die vereinzelt wieder austreten, würden durch drako nische Bestrafung ausgemerzt werden. Entsprechende» gelte für di« Ansätze von Anzahlungsschwindel mit verknappten Waren und für Straftaten gegen abwesende Soldaten. Größte Aufmerksam keit werde der Kriminalität ausländsicher Arbeiter zugewendet. Sorg- am werde ständig die strafrechtliche Seite des Schutzes guten deutschen Frauentums beobachtet werden. Einheitlich und zeitgemäß werd« in Kürze die sachgemäß« Bestrafung von Arbeitsvertragsbrachen ausge richtet werden. von Tschunäkina nach Washington pW, um Pe-flnlich genden Hilfefotvetüngen vorzutragen. - Lm Sttdr lörosifrurr 1« Rttktz chi Ueber 1800 Madrid, 3. Febr. «in chilenischen Stadt Lalbuco . wurde« völlig ewgeäschert. Heber MV Pers Der Schaden wird auf 30 Millionen Pesos g« mungsarbeiten wurde Milttär eingesetzt. . . " -tkm l'ch, .. Räuber verletzten den Zugführer und e» gelang ihnen, etwa M0000 Peseten zu rauben. „ , ft ,