Volltext Seite (XML)
S8. Jahrgang Montag, -en 18. Januar 1V43 r -um Entsatz ««greifenden Feind. .< «rv6<! fort. «ml lluv enst (S. bis tunde. kargen Stg. >arr kt Heidemarie Mathias Wie. n im Waffen ft. 1S.S0-20: rierte.' Klaviermusik, chwanengesang Methode von den Volkskommissaren der dritten Ji »le avgeschlachtet würben, während die wahren P der europäischen Länder Kanor inSländischeN Imperialismus wü zeuge I. „ ... Straßen und Bahnen und die Heeresflak Ü "feindliche Flugzeuge zum Absturz, davon an der Südfront acht, im mittleren Frontabschnitt 24 und die übrigen neun im nördlichen Abschnitt der Ostfront. j schossen ebenso wie Zu weiteren Luft- Ileukinh und Almgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landratö zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörden WllWMMMWNMDWSWM Erneute feindliche Masfenangriffe an -em entschlossenen Widerstandswillen -er tapferen Verteidiger gescheitert Wiederum hohe Ianzerverluste des Müdes Die heroischen Kämpfe im Raum um Stalingrad Pfarrh.: G. enst. ergd. köckrih. > Kindergd. Predlgtgd.: alle! otdeiio eia ie«tuoe»- !t«, Men ¬ ns: Und wie- ik—17: Unter- DieS und das eraphin „Füh- Hoffnung fah- .8.30—19: Der 1S.S0-1S.SS: neuen Europa, hten. n Mozart bis »ach. 21-22: 1. Iua.-mta rspiel konnte sich entscheit letMer, Böse lstoh 11.30 V t fLh 8.1S I nm; Vünt ler, Uscher. ? Fuhballmeistert in den Spielen ,e Entscheidung n Punktspiel in leiden de» Pla- Sachsenmerster b in der Gau- Widerstand ent. hrend dte Pla- neue Sachsen- «ehren nicht der «m die «siche, er Riesaer SA. eibe Punkte zu ich die besseren m BC. Hartha weiter aus der gittau kämpfen end Ordnungs- sfnungen mehr Abstiegsgefahr e sind in allen „U-Boot Krieg -er Schlüssel zum Sieg" Rom, 18. Jan. „Die Völker der Achsenmächte wissen, daß der U-Boot-Krteg der Schlüssel zum Sieg Ist", erklärte Admi ral Senator Bernotti am Sonnabend im italienischen Rund funk. -Auch die Engländer erkennen die furchtbare Gefahr des U-Boot-KriegeS und sind sich darüber im klaren, daß, tvenn sie diese Schlacht verlieren, für sie der ganze Krieg verloren ist. Deshalb versucht die Feindagitation, die öffentliche Meinung in den USA. und besonders in England dadurch zu beruhigen, daß sie immer wieder bekmuptet, den,USA. werde es gelingen, die Versenkungen durch Neubauten auszugleichen". Die deut schen und italienischen U-Boote werden aber alle Anstrengun gen des Feindes zunichte machen und der U-Boot-Krieg wird schließlich die Entscheidung herbeisühren, schloß Admiral Ber notti seine Ausführungen. Im mittl Abschnitt der Ost- front setzten un sere Grenadiere ihre örtlichen An- griffSünterveymen zur Verbesserung deS Frontverlaufs fort. Obwohl daS waldreiche Gelän de Und der tiefe Schnee die Opera tionen sehr schwie rig machten, er reichten sie ihre Kampfziele und brachten über 1800 Gefangene ein. Außerdem verlor der Feind bei diesen mehr tägigen Gefechten 49 Banzer, 73 Ge schütze, 175 Gra natwerfer u. Ma schinengewehre, über 900 Hand feuerwaffen aller Art und zahlreiche Kraftfahrzeuge. Ungewöhnlich Der spanische Parteimlnlfter in Vertin Herrlicher Empfang durch HUgenfeldk Berlin, 17. Jan. Am Sonntagvormittaa traf auf Einla dung von Oberbefehlsleiter Hilgenfeldt der spanische Parteimi nister Arrese zu einem mehrtägigen Besuch in Berlin ein. In seiner Begleitung befanden sich u. a. Manuel Valdes, Vize- «ekretär der Falange, Gabriel AriaS Salgado, Vizisekretär der Presse und Propaganda der Falange, Sozialführer Martinez Pidoya und Gesundheitsführer Augustin Aznar. Auf dem festlich geschmückten Potsdamer Bahnhof hatten sich mit Ober befehlsleiter Hilgenfeldt zahlreiche Führerpersönlichkeiten von Partei, Staat und Wehrmacht zur Begrüßung eingefunden, ferner war der spanische Botschafter in Berlin, Vidal y Saura, mit den Mitgliedern der Botschaft und Vertretern der Falange erschienen. Nach der Begrüßung schritt Minister Arrese die Front der vor dem Bahnhof angetretenen Ehrenkompanie der Waffen-ss ab. Am Nachmittag begab sich Minister Arrese zuni Ehrenmal Unter den Linden, um die Gefallenen durch eine Kranzniederlegung zu ehren. Eine Kompanie deS Wachbatail- lonS Berlin erwies hierbei die militärischen Ehrenb^eigungcn. Oberbefehlsleiter Hilgenfeldt gab zu Ehren Minister Arreses einen Empfang. und ««terstützteu eigene' grab staube« unsere Tn gegen erneute Massen ana entschlossenen Widerstand trete«. Am mittleren StotztruMittigkeit. Die! LüN hat sich befehlsge^ Kampfgruppe durchgeschlagen. In harten Kämpfen perlov bee Feind bei Gegenangriffen 47 Panzerkampfwagen. Kampfflieger- kräfte bombardierten bei Lag «nd Nacht »wischen der oberen Wolga and dem Lowat den Nachschubverkebr der Tvwjkts._Jagd- fliege», Flakartillerie Ler Luftwaffe «nd de» Heere» schossen 41 feindliche Flugzeuge ab. Vereinzelte Angriffe südöstlich de» Ilmensee» wuren ab- gewiesen. Bei der Wiederholung seiner »«griffe südlich de» La- Dr. Ley über Kampf und Spfer Machtvolle Kundgebungen beim Lippe-Treffen Der zweit« Tag des Lippe-Treffens zur 10. Wiederkehr des Wahlsieges von 1933 brachte eine Reihe von rednerischen Veranstaltungen, die sich über das ganze Land zo gen. In den kleinen Städten und Orten sprachen führende Männer der Partei, die schon vor zehn Jahren vor den glei chen Menschen standen und sie heute wie damals aufrüttelten und Vergleiche zogen zwischen dem damaligen beinahe unwahr scheinlichen Sieg im Wahlkampf und dem heutigen Kampf mit den Waffen der Wehrmacht, der im Grunde gegen denselben Feind gehe. In Detmold selbst sprach Reichsorganisationsleiter Dr. Ley im überfüllten größten Saal der Stadt über Kampf und Opfer. In leidenschaftlichen Ausführungen riß er seine Zu hörer mir. Seine anschaulichen Darlegungen riefen immer wie der stürmischen Beifall hervor. Dr. Leh führte auK, daß es ini gegenwärtigen Ringen nicht um irgendeine Provinz oder um mehr Bergwerke, um mehr Eisen gehe, sondern darum, ob die Menschheit durch diesen Kamps einen Abschnitt in ihrer Er kenntnis weiterkommt, ob sie wiederum auf eine höhere Stufe der Kultur und der Entwicklung gelangt. Wir treten dem Schicksal als Meister, nicht als Knechte gegenüber. Wie damals im Lippeschen Wahlkampf habe in diewm Krieg der Führer einen Gegner nach dem anderen geschlagen. Auch der Feind im Osten werde erliegen, daran glauben wir. Das Ringen von Lippe lehrt uns, daß wir einen Kampf der weltanschaulichen Ueberzeugung, der Ideen und des Glaubens führen. Jeden deutschen Menschen in der Heimat und an der Front müssen wir mit dem Glauben unseres heiligen Rechtes erfüllen. „Solange man siegt, ist es leicht zu glauben. Aber wenn der Kampf kritische Formen annimmt, erweist es sich, wer wirklich glaubt. Nur die Feigheit drückt den Menschen zu Boden. Erst wenn man nicht mehr kämpfen will, dann kommt der Nieder gang. Der Wille vermag alles. Es gibt keine Geister, die den Sieg als Geschenk bringen. Wenn wir siegen wollen, müssen wir diesen Krreg total führen, und jeder von uns muß Son derwünsche zurückstellen. Wenn der Krieg gewonnen ist, wird die Erfüllung viel größer werden, als dm: Wunsch heute ist. Begreift die Lehre von Lippe! Wie damals, so kommt es auch heute auf unsere Haltung an und darauf, was wir für Entbehrungen zu ertragen bereit sind. Opfer und Entbehrungen machen uns nur starker und härter. England baut darauf, daß das deutsche Volk keine Hal tung besitzt, aber Churchill täuscht sich. Das Schicksal, so schloß Dr. Leh unter großem Beifall, mag uns auferlegen, was es will, wir werden aushalten und den Sieg unseres Volkes er zwingen. Wir vertrauen und folgen dem Führer. Was er von uns verlangt, das werden wir jederzeit tun. Mr über winden die feindliche Welt." Lo-asee- erlitt Ler Feind hohe blutige Verluste. rs Panzer wnr- Len vernichtete Die schweren «Mehrkämpfe »er Leutsch-italienische« Panzer- armre in Nordasrika Lauerte« auch am gestrigen Tage an. Der ans breiter Front mit starken Panzer- und J«fanter»ekrSf. te« anftürmende Feind wurde unter sehr hohen blutigen Brr. lüsten zurückgeschlageu. Deutsche Sturzkampf, und Schlachtflug, zeuge grtffen in die Kümpfe ein und vernichteten unter anderem zehn Panzer und beschädigten eine größere Zahl weiterer Kampf, wagen. Die Luftangriffe ans L«n Hafen von Bone wurLen fortgesetzt und erhebliche Zerstörungen erzielt. In Lufttämpfen würbe« im Mittelmeerraum Lrei britische "«ttäsche 8>omPrflogen in Le« Abendstunden in das Reich», gebiet ei« Rehe« planlosen Störangriffen an einige« Orten warf der Feind auch aus da» Gebiet von Groß-Berlin Spreng, und Brandbomben. Die Bevölkerung hatte Berluste. Ja «Änpieüeln tMd an öffentlichen Gebäuden, Larunter Kran- kenhknser», entstäuben vorwiegend Brandschäden. Zwei Flug, zeuge wurden abgeckchoffen. »ei Len Kämmen »wischen Kaukasus und Don hat sich die 1«. motorisierte Infanteriedivision besonder- ausgezeichnet. .««» d em F üb re r h au Ptq uartier, 17. Jan. Da» Oberkommando Ler Wehrmacht aibt bekannt: Jm Sü den Ler Ostfront wiese« die deutsche« Truppe« auch gestern starke Angriffe Le» Feindes, znm Teil in beweglich ge führter Abwehr, ab «nd fügten Lem Feind in den harte« bet strengem Hrost burchgeführtrn Kämpfen schwere Verluste zu. «m ILimd 16. Aanuar wurde« 6» Sowjetpanzer abgeschoffen. Starke veMhlde der Luftwaffe schirmte« die VertriLigungsfroutrn ab ... e» Feinde», die wiederum an dem abend allein 47 Panzer ein. An dem Panzersterben im Raum Welikije Luki hatten Niedersächsische und württembergische Pan zergrenadier-Kompanien besonderen Anteil, von denen eS einer gelang, am 13. Januar ihren hundertsten Sowjetpanzer abzu- schießen. Wettere 26 Panzer verloren die Bolschewisten südlich deS LadohaseeS, als sie den Angriff von 60 bis 70 Panzerkampfwa gen auf dem Abschnitt einer einzigen deutschen Infanterie-Divi sion konzentrierten und dennoch abgewiesen wurden. Kampf flugzeuge griffen Mr Unterstützung der Heeresverbände feind liche Artilleriestellungen und Kolonnen an und vernichteten fünf Geschütze und zahlreiche Schlitten. Jagdstaffeln sicherten den Luftraum und Pie Flak erneut zahlreiche Flugzeuge ab. .... kämpfen und Abschüssen kam es im gleichen Gebiet der oberen Wolga und über den Jlmensee-Fronten, als unsere Kampfflug zeuge bei Tag und Nacht den Nachschubverkehr der Sowjets auf Straßen und Bahnen bamvardierten. Insgesamt brachten am Sonnabend unsere Jagdflieger, die Flakartillerie der Luftwaffe und die Heeresflak 41 feindliche Flugzeuge zum Absturz, davon * Der Sinn unseres Kampfes Alfred Rosenberg sprach zum Abschluß Als Abschlußkundgebung des Lippetreffens sprach am Sonntagnachmittag Reichsleiter Reichsminister Alfred Rosen berg in der Staothalle von Münster über den gegenwärti gen Kampf des Reiches, den Sinn dieses Kampfes und die Aufgaben unserer Generation. Der Reichsmtnister, der von den Tausenden stürmisch begrüßt wurde, legte dar, Laß in die sem totalen Kriege Lebensgefühle, Staaten, Traditionen und Weltanschauungen miteinander ringen, die zum Teil seit Jahr hunderten schon die Geschicke der Völker bestimmten. Die Ge setze des Krieges seien für den einzelnen hart; aber wir hätten nur die eine Wahl gehabt: Entweder das ganze Gefüge der Novemberrepublik auf die Dauer hinzunehmen und das durch Arbeitslosigkeit und Wehrlosigkeit ausgeplünderte deutsche Volk der Gier unserer Feinde zu überlassen, oder den entscheidenden Kamps aufzunehmen. Hätten wir die andere These hingenom men, dann hätten wir unsere zweitausendjährige Geschichte ver loren. Lebhafte Zustimmung fand der Minister, als er in diesem Zusammenhang betonte, daß der Nationalsozialismus, genau so wie der innenpolitisch Ernst gemacht habe, auch in außenpoliti schen Fragen bitteren Ernst mache. Zwei Grundsätze stellte Alfred Rosenberg für den schweren Schicksalskampf des Volkes heraus: „Man kämpft bis zum Letzten nur für etwas, was man innerlich wert hält, dafür zu kämpfen. Die ganze Nation muß innerlich ihre eigene Substanz in voller Ueverleaung be jahen und überzeugt sein, daß ihr inneres Wesen, ihre Ge schichte und ihr Charakter wert genug sind, damit 80 Millionen Deutsche dafür eintreten". schwer wärmste («artendienst Zander, M.) Verluste deS Feindes auch im Raum Welikiie Luki. Bei diesen schweren Kämpfen büßten die Bolschewisten am Sonn- Berlin, 17. Jan. Im südlichen Abschnitt der Ostfront nahmen am Sonnabend Hie mit großer Erbitterung geführten Kämpf« ihren Fortgang. Die vom Feind im Raum zwischen Kaukasus und Don sowie im Dongebtet neu heranaeführten Anfanterie-^und Panzerkräfte macht«: zusammen mit der stren gen Kälte unseren Soldaten schwer zu schaffen. Dennoch be antworteten sie jeden Vorstoß der BolschewHterr mit Haschen Ge genangriffen und fügte» «em Feind> anhaltend hohe Berluste zu. In den. wechselvollen Kämpfen, die mit besonderer Härte um Stützpunkte, vereiste Flußbetten Und beherrschende Hügel kuppen entbrannlen, fingen unsere Truppen die Sowjets in ih ren Verteidigungsstellungen aus, um sie dann in energischen Ge genstößen umfassend anzugreifen «nd zu vernichten. Durch diese beweglich geführte Abwehr, gelang ?S, in zwei Tagen nicht weniger als 60 bolschewistische Panzer zu vernichten und den begleitenden Infanteristen schwerste Verluste vejzubringen. Durch Liese Ersohge schufen sich unsere Heeresverbände die Vor aussetzung für wertere Gegenstöße, an denen die Luftwaffe zur Abschirmung der Flanken wirksam beteiligt war. Sturzkampf- verbände und Schlachtfliegerstaffeln hielten mit Bomben Und Bordwaffen die feindliche Artillerie nieder, verhinderten weitere bolschewistische Panzervorstöße und schlugen breite > Lücken in die sowjetischen Stellungen. Durch diese Bre Herr Meßen dann die deutschen Kräfte erfolgreich in die feindlichen Bereitstellungen ein. Auch im Raum von Stalingrad unterstützte die Luft waffe das heroische Ringen der deutschen Truppen, deren Ab wehrfeuer die dicht aufeinanderfolgenden Wellen der angreifen den Bolschewisten jedesmal zerbrach. Zu Tausenden liegen im Vorfeld der deutschen Stellungen die gefallenen Sowjets zwi schen den zerschosfenen Panzern. Wenn der Druck der Angrei fer zu groß wurde, schlossen sich die Verteidiger zu waffenstar- renoen Jgän zusammen, bis die Bolschewisten im Kreuzfeuer der benachbarten Stellungen vom Ansturm ablisßen. Immer wieder brandeten die feindlichen Angriffswellen gegen solche zur Rundumverteidigung eingerichteten Stützpunkte, an denen sich die feindliche Uebermacht in schweren Verlusten brach. Als der Feind zur Auffüllung seiner schwer mitgenommenen An- ' grtffstruppen Reserven heranführte, wurden diese in. Beglei tung motorisierter Flak marschierenden Kolonnen von Kampf und Zerstörerstaffeln angegriffen und hart getroffen. Im mittleren - , Lar LoMlle Gesicht der Kreml Mailand, 17. Jan. Der Kreml, so betont Avpelius im „Popolo d'Jtalia", hat ein doppeltes Gesicht, und zwar das Ant litz des Imperialismus und jenes des Bolschewismus, die beide zusammen das betrügerische und grausame Gesicht der Sowjet union ergeben. Während Churchill und Roosevelt ihre Erobe rungspläne hinter der Maske der sogenannten Demokratie ver bergen, verbirgt Stalin sein imperialistisches Programm hinter, der Maske des Bolschewismus. Europa befindet sich einem bolschewistischen Imperialismus gegenüber, der seine Zelte über dem Bosporus, an den Ufern des Mittelmeeres und der Adria aufschlagen möchte, der militärisch urkd politisch das Baltikum beherrschen und bis zur Nordsee Vordringen sowie die deutsche Einheit zerschlagen will, um das Hindernis zu beseitigen, das stets seinen Heeren Einhalt gebot. Der Kreml sucht sich des Bolschewismus zu be dienen, um seinen Heeren den Weg zu ebnen und ihnen den Aufenthalt in den geschichtlichen europäischen Hauptstädten zu erleichtern. Die europäischen Völker müssen sich klar darüber sein, daß im Falle eines Sieges der englisch-sowjetischen-nordamerikani- schen Koalition ihr Schicksal — ganz gleich, ob London und Washington es wollen oder nicht — darin besteht, bolschewistisch m Sinne StalinS zu werden, also ein Werkzeug des Volschewi- tischen Imperialismus. Ein Sowjet-Sieg hätte zur Folge, daß >ie bürgerlichen Klaffen der europäischen Länder nach oolschewi- tischer Methode von den Volkskommissaren der dritten Inter nationale avgeschlachtet würben, während die wahren Prole tarier der europäischen Länder Kanonenfutter eines barbari schen ausländischen Imperialismus würden, der auf die fort schreitende Beherrschung der ganzen Welt avzielt. kW«« , W so >rt ostpreuß. alben önigsberger guten Milch- elbige stehen zer Straße« efon W8 Mwe Mchsea arckstraße 1, hivieh wird WM »n gottesdienl kntwarnung ihr: 10 Uhr. iphanias: >dm.: Jäkel, 20 Gustav- >Z.; 20 Ge ld. er SSGW LrM'er Tageökaü siirIWoftwerda Der Sächsische SrzLhler, Veriaasori, Bischofswerda Sa» ist das zur BrröffeMchung M Bischofswerda mW Neukirch (Lausitz) behSrdlichäseus bestimmte Bia« mW ench NrlM