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Leichsleiler Rosenberg 50 Zahle alt Bon Gauleiter Martin Mutschmann Auf den Schlachtfeldern beS Ostens tobt der Kampf um daS Schicksal Europa-. Dort entscheidet sich, ob der Bolschewis mus Herr über Deutschland und den europäischen Kontinent ^werden wird, ober ob daS deutsche Volk sein Lebeusrecht und den LebenSraum erringt, die zur endgültigen Befreiung Deutsch lands und seiner Verbündeten unerläßlich sind. Kein Deutscher wird über den AuSgang dieses Ringens, so hart es auch noch werden mag, im Zweifel fein. Wie unauS- wcichbar diese W weltgeschichtliche W Auseinnnderset- - > zung war. das bat M neben dem Fich- - rer kein anderer W , s so klar und recht zeitig erkannt wie -' Alfred R o - M > > e n berg, dessen M Ehrentag am . ./ DienStag die Na- W tionallozialistischc , / Deutsche Arbei- W tervartei und mit / / t D ihr-das ganze W D deutsche Boll in W / , / Dankbarkeit be- / / L geht. Als Volks- < , H l deutscher im balti- / . H.. scheu Raum des M I zaeiüiicbeu NcUtz- W land geboren, war W H l natur- liehe Wissen um - / Nus;- landS, um die von M Be°drohung'Euro- (Presse-Hoffmann, Zanber-Multiplex-K.) Pas, aber auch um die deutschen Aufgaben im Ostraum in Fleisch und Blut eingegangen. Er hat noch die bolschewistische Mordbestie aus eigener Anschauung miterlebt und war dann 191S in München Zeuge der Ausrufung der Räterepublik durch die Juden Toller, Mühsam und Landauer. In jener Zeit entschied sich der Weg Alfred Rosenbergs. Mit der ganzen Wucht seines kämpferischen Geistes warf er sich dem jüdisch-bolschewistischen Geschmeiße entgegen; sein fanati scher Glaube an das deutsche Volk führte ihn noch im Sommer 1919 mit Adolf Hitler zusammen. Als einer der allerersten Ge folgsmänner des Führers übernahm er zwei Jahre später, zu sammen mit Dietrich Eckart, die Führung des völkische» Be obachters" und gab von da aus dem nationalsozialistischen Ge dankengut einen ständig wachsenden Widerhall. Es zeugt von der klaren und kompromißlosen Geistigkeit Alfred Rosenbergs, daß die damals erkannten Ziele, immer fu ßend auf dem Rückhalt der Grundsätze des Führers, auch heute ihre volle Gültigkeit haben. Bei aller Leidenschaftlichkeit in seinem Politischen Kampf gegen die Weltfeinde Ju dentum und Bolschewismus überschaute er nüchtern die großen Zusammenhänge, die der Shstemzeit das Gepräge gaben: die Internationalen der Börse, der Freimaurerei und des politischen Konfessionalismus. In seinen Streitschriften und Aufsätzen, und vor allem in seinem „Mythus des 29. ^Jahrhunderts" stellte er die innere Einheit der Deutschen mnd darüber hinaus der ganzen europäischen Kultur. immer wieder gegen die internationalen Weltherrschaftsgeluste, die strotz aller scheinbaren Unterschiede alle dem einen Ziele der Un terjochung der germanischen Kulturwelt galten. - So wurde er frühzeitig zum Vorkämpfer der groß deutschen Sendung für ein Europa als kulturelle, wirt schaftliche und rassisch bewußte Einheit. Ein solches Europa, dessen Werden sich schon heute am weltpolitischen Horizont ab zeichnet, wird stark genug sein, um allen Angriffen von anderen Kontinenten her kraftvoll zu begegnen. Um dieses Ziel, das dem Parteigenossen Alfred Rosenberg seit Anbeginn seines politischen Wirkens vor Augen stand, geht der uns aufgezwungene Krieg. In der Person des Führers und im Bluteinsatz unserer deutschen Soldaten und der mit ihnen Verbündeten liegt die Garantie, daß unsere geschichtliche Sen dung voll erfüllt wird. Wie stark das Vertrauen des Führers zu Alfred Rosenberg ist, hat er mit dessen Berüfung zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiets be wiesen. Eipe gewaltige Aufgabe der Neuordnung und Erschlie ßung, die schon jetzt ihre Früchte für das ganze Volk trägt und die in ihren Ergebnissen bereits hinausstrahlt in die kommende Friedenszeit. Neben dem Reichsminister und seinem in kurzer Zeitspanne geleisteten Werk feiert die Partei in Alfred Rosenberg besonders den Rcichsleiter, der dem Führer für die gesamte geistige und weltanschauliche Schulung und,Erzie hung der NSDAP, verantwortlich ist. Was er auf diesem umfassenden Gebiete geleistet hat, das geht in aller Eindeutig keit hervor aus der ersten Verleihung des Nationalpreises für Kunst und Wissenschaft durch den Führer auf dem Nürnberger Parteitag von 1937. „Erst eine spätere Zeit — so sagte damals Dr. Goebbels — wird voll zu ermeßen vermögen, wie tief der Einfluß dieses Mannes auf die geistige und weltanschauliche Gestaltung des nationalsozialistischen Reiches ist." Kunst und Gunst Heiteres von Jo Hanns Rösler Richard Dehmel saß einem berühmten Porträtisten. Immer wieder hatte er an seinem Bilde etwas auszusetzen. Der Maler, geduldig, kam allen Wünschen nach. Aber immer noch war Teh- mel nicht zufrieden. Das Bild lebe ihm' nicht genug, erklärte er gereizt. . , Der Maler, mit Aufbietung seiner letzten Geduld, sagte sanft: „Verehrter Meister, Sie dürfen ja schließlich von einem Porträt nicht verlangen, daß es auch noch Papa und Mama sagen kann!" * Richard Dillinger kam eines Tages in seine Geburtsstadt zurück und traf einen Schulfreund, den er zwanzig Jahre nicht mehr gesehen hatte. Der fragte, was der andere denn treibe. Leichtgekränkt erwiderte Billingcr, er sei Dichter. ,Was dn nicht sagst!" erwiderte der Schulfreund erfreut. „Unter welchem Psendonym schreibst du?" * Man fragte einen Vielschreiber seiner Zeit, warum er alles veröffentliche, was aus seiner Feder geflossen sei, und ob die schlechten, weniger gelungenen Arbeiten seinem Namen nicht scha den würden. Der Vielschreiber erwiderte: „Gott hat mehr unvollkommene als vollkommene Menschen geschaffen — cs ist mir nicht be kannt, daß dies seinem Namen Abbruch getan hat!" * Einer unserer dramatischen Autoren blies Trübsal. „Es ist eigentlich ein wenig erfreulicher Gedanke", sagte er, „daß drei ßig Jahre nach unserem Tode die Direktoren keine Tantiemen mehr zahlen!" Ein Wiener Kollege beruhigte ihn: „Ich besinne mich noch gut auf die Wiener Zeit, da die Direktoren schon drei- Äu- bem.Führerh«uPtauart ier, 11. Inn. DaS Oberkomgnmbo der Wehrmacht gibt bekannt: «r und Luftwaffe wurden ISS Panzrrkampkwagen, davon allein so «.— — * dichtet oder beweg» ngs- „ - bet »w«l eigene« «er- » Sowjetfluazeuge aL Stoßtrupps zerstörten tm mitt- leren Frontabschnitt eine größer« Anzahl KaMpfstänbe und brachten Gefanl ttfe «ult UN , I« der Zei front «« S-w erbeutet ober l Der heutige Wehrmachtvericht I» zehn Tage» SL4 Towjetpanzer unschädlich gemacht Eingreifen der deutschen Luftwaffe mit starke« Kräften tu die LLmpfe in Nordkaukasien, bei »kafingrad und in> Van»ftiebiek „Kruschwitz" Aquarell von Fritz HeibinMelb Aufnahme: Koch Bildarchiv: Der Sächsische Erzähler ßig Jahre vor dem Tode der Autoren keine Tantiemen mehr zahlen!" * ' '' Die Soubrette CH. H. beklagte sich, daß man ihr eine Nolle, die Ye schon fünfundzwanzig Jahre spielte, weggenommen und einer neunzehnjährigen Kollegin änvevtrairt habe. „Liebe gnädige Frau", sagte der Direktor höflich, „wenn Sie mir einen Mann zeigen können, der Sie mit neunzehn Iahten geliebt hat und heute noch Ihr Liebhaber ist, will ich Ihnen gern Ihre Rolle zurückgeben." Line neue Komödie im vauhener Sladftheater Das Bautzener Stadttheater brachte als vierte Lustspielneuheit die Komödie „Sophienlund" von Helm. Weih und Fritz v. Woedtke heraus. Ob sich ein Geschehen zur Komödie oder zur Tragödie ent wickelt, hängt davon ab, wie das Schicksal in heiterer oder in ernster Weise eine Entscheidung herbeiführt. So ist es auch in jener Familie, in der die Tochter von der Mutter, die Söhne aber vom Vater in die Che gebracht wurden. Erich Noack hatte als Spielleiter gut die Kata strophe herausgearbettet, die durch die Kinder bei der Enthüllung her aufbeschworen wird. Hanna Rieger und Heinz Plümer stellten ein gü tiges, großzügiges Ehepaar auf die Bühne, während Hilde Arnold, Wolfgang Lönnecke und Erich Noack die Kinder sehr fein zu kennzeich nen wußten. Neben den schönen Bühnenbildern von Georg Kolotoff sind noch die schauspielerischen Leistungen von Elfriede Huhle und Om- mund Braadland hervorzuheben. Erich Klausnitzer. Auszeichnung Dresdener Schriftsteller Bei der Verteilung des Adalbert-Stifter-PreisrS, die jetzt in Prag zum zweiten Male stattfand, wurden auch zwei sächsische Schriftsteller aus gezeichnet. Von den fünf Erzählerprcisen fielen der vierte Preis an den Dichter Heinrich Zerkauten für die Erzählung „Begegnung in Tep- litz" und der fünfte Preis an HannS Lerch für die Erzählung „Der schwarze Reiter von Eger". Drü Gewinne von fe 100000 RNl. gezogen Berlin, 11. Jan. In »er -euttge« BormittagSziehung »er s. Klaff« der 8. Deutsche« Reichslotterie fielen drei Gewinne von je io» ooo RM. auf die Nummer S74S17. Neue» Erdbeben!n der Türkei Istanbul, 11. Jan. Sonntagmorgen wurde in Antakya ein heftiges Erdbeben verspürt, das zehn Sekunden dauerte. Scha den ist glücklicherweise nicht verursacht worden. Große Erntefchäden in Brasilien Madrid, 10. Jan. „Arriba" meldet aus Buenos Aires, daß nach den aus Brasilien eintreffenden Nachrichten über die ansteigende Trat- kenheit mit größeren Ernteschäden zu rechnen fei. So ist beispielsweise in Rio Grande do Sul etwa die Hälfte der gesamten Ernte durch die Dürre vernichtet worden. — Schweres Grubenunglück in Meriko - ZuAstelche Todes- opfer. Wie EFE aus Mexiko City meldet, ereignet?, sich in der Kohlenmtne La Esperanza bet Ciudad del Qre eine Explosion, bei der etwa 100 Bergleute verschüttet wurde n Bisher konnten acht Leichen und 16 Verletzte geborgen werden. 57 Bergleute werden noch vermißt. — Englisches Verkehrsflugzeug verunglückt — 1s Tote. Am Sonnabendvormittag stufte in der Nähe des Lissaboner Flug hafens Cabo Rutvo eine englische Verkehrsmaschine, die einen Äersuchsflug durchführte, brennend ab und versank im Tejo. Von den 15 Personen, die sich an Bord befanden, kamen l-1 ums Leben. ES handelt sich um ein viermotoriges Flugboot der British Airways, daS am Donnerstag mit Motorschaden rn Lissabon eintraf. — Wieder ein Großfeuer in einem «orbamerikanischen Ber- gnügung-lokal. Innerhalb kurzer Zeit kam eS zum dritten Großbrand in einem nordamsrikanischen Bergnügungslokal. Die „Bowling-Allev-Cocktail-Lounge" in Chikago geri.'t aus unbekannten Gründen in Brand, worauf eine heftige Explo sion erfolgte, die daS Dach in die Luft schleuderte. Zur Zeit der Katastrophe befanden sich mehr als 300 Personen in dem Lokal, von denen 200 mehr oder weniger schwer verletzt wurden. 20 Personen werden vermißt und sind vermutlich unter den Trümmern begraben. Erst vor kurzem wurden in Syraeu-e im Staate Neuyork daS dortige Empire-Hotel und 16 große Lager häuser ein Raub der Flammen. Einige Wochen früher zer störte ein Großbrand den Bostoner Nachtklub „Coeoannt Gre ve", wobei fast 500 Personen umS Leben kamen. Rodeberg. Radeberg» üttester Handwerksmeister gestorben. Nach kurzer Erkrankung ist'Tischlermeister Robert Wehner, einer der ältesten Radeberger Einwohner, im 93. Lebensjahre sanft eingeschlafen. Mit ihm ist der Senior des alteingesessenen Handwerkerstandes dühtngegangen. Pirna. Da» Fest der Eisernen Hoheit feiert am 9. Jan. das Ehepaar August Böhme und Frau geb. Stephan. Das Jubelpaar erfreut sich noch geistiger und körperlicher Rüstigkeit. Mit 90 bzw. 88 Lebensjahren ist eS das älteste Ehepaar des Stadtteiles P.-Zehista. f Schneeberg, «in» tödlich verunglückt. Asrf der Ritterstraß- wurde ein siebenjähriges Mädel, das vor einem Schaufenster stand, von einem Lastkraftwagen, der infolge Glätte ans der Fahrbahn geriet, erfaßt und tödlich verletzt. Chemnitz. Tödlich verunglückt. Auf dem Chemnitzer Häupt- bahnhof wurde die Aushilfsschaffnerin Elsa Weikert vom Bahnhof Ttollberg von einer Raugierabteilung tödlich über- fahren. - . «ommando »er In Nor»kauIafZe«,^el St« Gebiet wur»en fortgesetzte Angriffe Infanterie- un» Panzertrüfte »er So fen blutig abgewiesen. Die deutsch« L Kräften in Ne Kümpfe «in. Jnfant, vernichteten im Gegenangriff feindlich und Luftwaffe wurden I« Panzerka« im Raum von Staiinara», per Seinem stets Wachen geistigen Einsatz; seiner unermüdlichen Kraft dankt die Partei die klare Ausrichtung auf die weltan- schaulichen Ziele des Führers. Wenn das deutsche Volk weltan» schaulich so wunderbar gefestigt in diesen Krieg ging und diese Haltung an der Front und in der Heimat in diesem gewaltigen Existenzkampf täglich aufs neue offenbart, so ist »aS zu einem erheblichen Teil das Werk Alfred Rosenbergs. Groß sind seine Leistungen und Verdienste in der Bergan» genheit, noch Größeres zu leisten steht ihm mr die Zukunft be vor. Sein Fanatismus ist der alte lebendige geblieben, wenn es den Kampf gegen die Feinde des aroßdeutschen und eurdpäi- schen Gedankens gilt. Der alte Kämpfer, der einst mit dem Führer nach Koburg marschierte und an der Feldherrnhalle in den vordersten Reihen stand, ist noch heute der junge unverwüst liche Nationalsozialist von einst. Sein Wort: „Wir sind nicht auf der Welt, um große Geschäfte zu machen, sondern um ein großes Schicksal mit einer Idee zu erfüllen", hat er an sich selbst wahrgemach^als vorbildlicher Nationalsozialist und Deut scher. -' , Aus tiefster Usberzeuguna sieht er daS nordisch-arische Blut als die kulturschaffende Macht der Weltgeschichte. Als leiden schaftlicher Verfechter des Raffegedankens, des Begriffes der Ehre und der Gewissensfreiheit ist er Ui einem der bedeu tendsten Erzieher der deutschen Gegenwart ge worden. Neben seinem Wort steht die Tat. So erfüllt sich an ihm, wie eS nur wenig«» AuSerwäblten des Schicksals vergönnt ist, das Treitschke-Mort: Manner machen die Geschichte. „Maler im Warthelan- INE Eine Ausstellung im Sächsischen Kunstverein Die kulturelle Aufbauarbeit im deutschen Osten l nach verhältnismäßig kurzer Zeit den iü früheren Iah vorherrschenden Eindruck eines west-östlichen K „ fälles" ausgelöscht. Dieser Erfolg ist um so beachtliAr, als den wiedergewonnenen östlichen Reichsgauen nur Bruchstüi einer deutschen Kulturgrundlage Vorhand... den Reihen der Volksdeutschen Umsiedler schöpferische Kräfte hervorragten. Ar ._ »ärmlichen Erscheinung ist man erfeulicherweise darauf bedacht, den deutschen Osten mit einem starken Strom deutscher Kultur güter und Kulturleistungen aus dem Altreich zu speisen. Zu welchen praktischen Ergebnissen solche Bemühungen führen, zeigt u. a. die Ausstellung „Maler im Wartheland 1942" die nach erfolgreichem Auftakt in Posen am Sonntag im Sächsischen Kunstverein auf der Brühlschcn Terrasse eröffnet wurde und vom Februar an in Berlin gezeigt werden soll. Die Ausstellung, die von der Gemeinschaft zuv Förderung der deutschen Kunst im Reichsgau Wartyeland und vom Mchsi- schen Kunstverein betreut wird, umfaßt 200 Oelbilder, Aqua relle und Zeichnungen sowie» einige Plastiken von 50 Matern und Bildhauern aus dem Altreich, die im Sommer 1942 einer Einladung des Gauleiters Greiser folgten, um im Wartheland das Erlebnis des deutschen Ostens künstlerisch auszuwerten und zu gestalten. Die östliche Landschaft mit ihren eigenartigen atmosphärischen Stimmungen, der Mensch in der Weite des Raumes, das deutsche Gepräge der Städte — alles dies mußte und Beute ein. Die Kämpft um Welt. Üstlich »«» Ilmensees wmern an. « l- biS IE.Januar wurde« an »er Ost- »»er durch Verbünde »es Heeres vernichtet, ungSunföhig geschafft»,. Bei FortfühAng I«n »ft Murmanbahn büßten die Sowjets Mnterftl rin. Schnelle Kampfflugzeuge von Murmansk ein Handelsschiff von «Ml vkuttoreaistertonnen und beschädigten eine« Frachter schwer. JnNorbafrika örtliche Kamp töttakelt. Die deutsche und italienische Lz^fi-bekümpfle ftintlüft Wngfti Stellungen und Marschbewegungen. Deutsche Jäger fünf Flugzeuge ab. den Künstler aus dem Altretch zum Nachbilden reizen in Werken von teilweise meisterhafter Farbgebung u, Position seinen Nietzerscklag gefunden. AuS der Biehahli des UeverdurchsHMlichen ver sonders die Landschasten der Berliner Maler ter Hai Jülich, Fritz Leidinafeld müd Richard Albitz sowie Eeuthen und Waner Günteritz-Neubrandenburg Hoven zu werden. Klar Neue Ritterkreuztriig Berlin, 10. Jan. Der Führer verlteh da» Ritter Kreuzt» an: Oberst Konrad Barde aus Oberschlesien, Komm Art.-Reats.: Oberst Kurt Andersen aus Ostpreußen, Koi eine» Flak-Regts.; Oberst Alexander Holle aus Bielefell führer; Hauptmann Hermann Dor mann aus Westerkappeln, Bails - Kommand. in einem Panzergren -Regt.; Oberleutnant Paul Mark- graf aus Berlin, Führer einer Panzerjäaer-Abteilung: Leutnant Hendrik Stahl, gebürtig aus Kopenhagen, Flugzeugführer in einem Sturzkampfaeschwader; Leutnant Fritz Dinarr aus Neunkirchen (Saar), Staffelstlbrer in einem Jaadaeschwader; Obsnvachtmeistcr Ernst Neufeld au» Ostpreußen, Zugführer in einer Kradschlitzen-Abtlg.; Feldwebel Willi Hrlisch aus Nieder-Katnsbach, ^Flugzeugführer in einem Schlachtgeschwader, und Feldwebel Helmut R üf f le r aus Weiß stein, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Sn Kürze NttterkreuzttSger gefalle». Bei den Kämpfen im Osten siel der Ab- teilunaSkommyndeur in einem Panzer-Regiment Ritterkreuzträger Major Dietrich vonLancken, wohnvast in Mallwitz, Kreis Sprottau. «»« WehrgefolgschaftSmanner eines Jrontreparaturbetriebes tm Ostei» spendeten 35000 RM. für daS KriegS-WHW. Eine vftschnstmgStaPMg der NSDAP, wurde zu Beginn deS vierten Jahres der Parteiarbeit im ReichSgau Wartheland in Posen durchgeführt. Reichsletter Rosenberg gab eine umfassende Darstellung der Aufgaben, die die Erschließung und Neugestaltung des Ostraume» in Zukunft erfordern Wird. .. Die englisch« Zeitschrift „Norm» LaNe" meint in einem längeren Ar tikel über Kolonialfraaen, der Frontalangriff der Nordamerikaner auf Englands Kolonialreich beschränke sich nicht auf die Kolonialpolitik Groß britanniens, sondern richte sich direkt gegen die Existenzberechtigung eng lischer Kolonien. - Sachfen spendeten für Kinder Gefallener Berk«, 10. Jan. DaS Artillerie-Regiment einer im Ijaum von Rschew kämpfenden thürinaisch-sachsisch-sudetendeutschen Division brachte in freiwilliger Sammlung den Betrag von 37 000 RM. auf. Von dieser Summe ermelt jedes Kind der Gefallenen deS Regimentes ein Sparkassenbuch. i schon ehnten iturge- " in . .. icke iden waren und aus er nur wenige kultur- inaesichts dieser kaum er ¬ den deutschen Osten mit einem starken L güter und Kulturleistungen aus dem ! und hat und Kom- irdürchsMlttlichen verdienen be- .... Lipoid von Koch- iburg hervorge- Klaus^ Paul ierkreuz des Eisernen Kommand. eines »mmandeur selb, Flieger- >en.