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Der SSGsche Lrzahler TagebM siirAistffofswerda Akukinh und Umgegend Der Dächstsche Erzähler, Verlag-ort, Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzm und der Bürgermeister M BifchofSwerda und Neukirch (Laust-) behördlicherseits bestimmte Bla« und enthält femer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. S Montag,-en 4. Januar 1S43 S8. Jahrgang Neue große Panzerverluste der Bolschewisten Die schweren Abwehrkämpfe im Dongebiet dauern an. Aus dem Führerhauptquartier, s. Jan. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Don-Gebiet dauern die schweren Abwehrkämpfe an. De» Feind wurde auf der gesamten Front zurückgeschtage» und verlor 88 Panzer. Bei diesen Kämpfen zeichnete sich die 6. Panzerdivision besonders aus. Ungarische Truppen schlugen einen von starker Artillerie unterstützten Angriff der Sowjet» ab. Bei einem eigenen erfolgreichen Angriffsunternehmen west lich Kaluga wurde ein feindliches Bataillon aufgcrieben, uS Kampfstünde und Bunker zerstört und Gefangene ringebracht. Erneute Angriffe des Feindes gegen den Stützpunkt Welikije Luki scheiterten an dem hartnäckigen Widerstand der Besatzung. Unter Einsatz zahlreicher Panzer wiederholten die Sowjets südöstlich de» Ilmensees ihre vergeblichen Angriffe. 28 Pan zer wurden abgeschoffen. I« Libyen wurden Vorstöße des Feindes durch Artille- Mml eines WeM SeWens Ter USA.-Präsident Franklin Roosevelt und sein Außenminister Hüll, die der Welt sattsam bekannt sind al» die formellen und tatsächlichen Anstifter zu diesem Kriege, haben dem USA.-Volt als nachträgliche Ncujahrsausgabe ein soge nanntes „Weißbuch" mit dem Namen „Krieg und Frie, d e n" beschert. Was ist nun der Zweck dieses Weißbuches, da.. die historisch bereits entschiedene Frage behandelt? Ditzse Fragl nach der Schuld an diesem Kriege ist bereits mit « nwider leglichen Dokumenten entschieden! Alle Welt Weitz daß Roosevelt diesen Krieg wollte und ihn mit allen Mittel» herbeiführte. Der Umstand, baß der neugewählte Kongreß ai 6. Januar zum ersten Male zusammentritt, lüftet den Schleier Dieser neue Kongreß besteht bekanntlich zu einem guten Teil auch aus energischen Kritikern der Rooseveltschen Außenpolitik, unl so wird es verständlich, daß der Kriegsverbrecher noch im letzten Augenblick mit den Mitteln eines echt amerikanischen Blufft versucht, sich von der Schuld an einem Kriege reinzuwaschen, der der Judcncligue um Roosevelt bisher nichts als Niederlagen ge bracht hat. Der Zweck dieses sogenannten Weißbuches »st also ganz klar. Es ist verfaßt: ») weil Roosevelt Angst hat und nicht wagt, am 6. Januar hinzutreten und neue schwere Opfer, z. B. die Einziehung von weiteren Millionen Soldaten, die Senkung des Lebensstan dards durch Lebensmittelverringerung, die Erhöhung der Steuerlasten und damit die astronomische Erhöhung der USA.- Staatsschuld bekanntzugeben; d) weil er die bevorstehende Kritik des Senats fürchtet; v) weil er dem USA -Volk gegenüber ein schlechtes Gewissen hat und weiß, daß ihm dieses Volk nicht mehr glaubt, das ihn nur gewählt hat auf Grund eines Versprechens, cs nicht in den Krieg zu führen und keine USA.-Boys in fremde Erbe unter pflügen zu lassen; ä) weil er nur militärische Niederlagen, ein schlecht funktio nierendes Rüstungsprogramm und eine katastrophale Wirt schaftslage mit dem Gespenst der Inflation bekanntgeben muß. Vor einigen Wochen erhielt das deutsche Auswärtige Amt einen Bericht über die Wirkung des Buches des ehemaligen USA.-Äotschfters in Tokio, Grew, „Reports fron» Tokio". Da nach hat dieses Buch seine Enthüllungen im amerikanischen Volk eine außerordentliche Erregung hervorgerufen und vielen Amerikanern die Gewißheit gegeben, daß Roosevelt das amerikanische Volk hinsichtlich der japäüisch-amerikanischen Poli tik hinters Licht geführt hat und den Kriegsausbruch mit Japan und damit mit den Dreierpaktmächten durch seine Politik di rekt verschuldet hat. Das amerikanische Volk stellt nach den Enthüllungen des Botschafters Grew die Frage: 1. Wenn Japan militärisch und geistig so stark ist, wie der USA.-Botschaster in seinem Buch schreibt und wie er offenbar während seiner dortigen Tätigkeit an seine Regierung berich tete, so ist es unvorstellbar, warum diese Berichte dem amerikani schen Volk vorenthalten wurden, und Warum Roosevelt ange sichts dieser Tatsachen seinen Politikern, Admiralen und >». a. Senator Pepper erlaubte, dies starke Japan ständig zu provo zieren und z. B. von seiner Zertrümmerung in 90 Tagen zu schreiben. 2. Wenn Roosevelt aus den Berichten seines Botschafters wußte, daß Japan militärisch so stark war, warum hat er dann durch diese seine Politik der Provozierung, der wirtschaftlichen riefeuer abgewiesen. In Luftkampfen verloren die Briten sechs b Eigene Angriffsunternehmungen in Tunesien erbrachten weiteren Geländegewinn. Bei Tag und Nacht setzten deutsche Sturzkampf- und Kampfflugzeuge die Zerstörungen der Hafen- anlagen von Bone fort. Im Hafen wurde ein Handelsschiff von iaoov BRT. versenkt. Ferner wurden Bahnanlagen und ein Flugstützpunkt im tunesisch-algerischen Grenzgebiet wirksam bombardiert. In Luftkämpfen verloren die Briten IS Flugzeuge. Eigene Verluste entstanden nicht. Ein deutsches Unterseeboot versenkte au» einem nach Oran einlaufenben Geleitzua einen amerikanischen Munition», dampfer von 8voo BRT. Die Tagesangriffe Schneller deutscher Kampfflugzeuge gegen da» englische KÜsteng«biet wurden auch gestern mit Er. folg fortgesetzt. feindliche Panzerkampfwagen außer Gefecht setzten. Besonder» hoch waren die blutigen Verluste, der Bolschewisten bei Gegen stößen zur Bereinigung örtlicher Einbruchsstellen. Hierbei rieben Panzereinheiten eine feindliche Angrisfsaruppe auf. Der Feind verlor bei diesem Gefecht 300 Tote, drei Geschütze, zahlreiche Waffen und viele Gefangene. Ebenso schwer wurden bolschewistische Bataillone zusammengeschlagen, die nach starker Artillerievorbereitung gegen ungarische Stellungen antraten. DaS gutltegende Sperrfeuer vernichtete die Angreifer zum größten Teil bereits im Vorfeld. Als der Feind seine erfolg, losen Angriffe abbrecheu »nutzte, lagen rund 400 gefallene Bol schewisten vor den ungarischen Kampflinien. Auch unsere Kampfflugzeuge, die gemeinsam mit italieni schen Jagdbombern in die Erdkämpfe eingrtffen, trafen die Bolschewisten schwer mit ihren Bomben. Volltreffer zerschlugen sechzehn feindliche Panzer und zahlreiche Kraftfahrzeuge, darun ter 21 Mannschaftstransportwagen. Bei Angriffen gegen bol schewistische Artilleriestellungen vernichteten die Kampfflieger sieben schwere Geschütze mit ihren Bedienungen und beschädigten andere Batterien so schwer, daß diese ihr Feuer einstellen mutz ten. Weitere Ausfälle hatte der Feind durch Tiefangriffe von Nahkampffliegcrkräften gegen marschierende Kolonnen und zun» Angriff bereitgestclltc Truppenvervände. Ungewöhnlich schwere Verluste des Feindes lm Don-Geblel Panzerdivision vernichkek ln zwei Lagen 80 Sowjelpanzer — Erfolgreicher Einsatz der panzerbrechenden Waffen und Panzervernichtungslrupps Berlin, 3. Jan. Im Don-Gebiet schlugen die deutschen Truppen am 2. Januar den Feind auf der ganzen Front zu rück. Bei den schweren wechselvollcn Kämpfen hatten die Bol schewisten erneut ungewöhnlich hohe Verluste. Wie das Ober, kommando der Wehrmacht mitteilt, wurden von den insgesamt abgeschossenen 38 Sowjetpanzern allein 16 von der 6. Panzer division vernichtet, die mehrere starke Panzerangriffe des Fein- des im Nahkampf oder im Gegenstoß zurückwarf. In den bei den letzten Tagen hat sich diese Panzerdivision durch die Zähig keit, mit der sie der feindlichen Ilebermacht standhielt, besonders ausgezeichnet. Immer wieder brachen die bolschewistischen An griffe an dem Widerstand der unerschütterlich kämpfenden Pan- zcrmänner zusammen, die in zwei Tagen 60 feindliche Panzer- kampswagcn vernichteten. Nicht weniger erfolgreich »varen auch unsere Gre nadiere. So hat eine Infanteriedivision gemeinsam mit den ihr unterstellten Panzeriager- und Panzerspähetnheiten in der Zeit vom 13. bis 28. Dezember insgesamt 120 feindliche Panzer und Panzerspähivagen, davon 23 im Nahkampf vernich tet und fünf Flugzeuge abgeschossen. Auch bei den Kämpfen am 2. Januar bewahrten sich wieder die panzerbrechenden Waffen, tue »in Zusammenwirken mit Grenadieren und Pionieren elf hat, beweise« die EroberungSzüge nach Südamerika, kreuz und quer durch La» britische Weltreich und der Raubüberfall auf Franzöfisch-Afrika. Di- Zustände, die die USA.-Machthaber hier -eraufbeschworeu haben, sind ein Ausdruck für bi« „Ordnung", die Roosevelt u«L seine Hintermänner der ganze« Welt br. scheren wchle«. Wie wenig sie mit Freiheit und Ordnung zu tun haben, von denen auch in dem Weißbuch wieder als den angeblichen „Prin zipien" die Rede ist, beweist schon die Tatsache, daß er sich zur Verwirklichung dieser Prinzipien mit Londoner Machthabern, den jahrhundertelangen Unterdrückern zahlreicher Völker und mit dem Bolschewismus, der blutigsten Diktatur aller Zeiten, verbündete. So enthüllt sich das Weißbuch als der « nverschämteste Bluff, bet, Roosevelt sich bisher geleistet hat. Ob bas NSA.- Bolk aus dieftn Bluff hereinfällt, ist seine Sache. Bor der Welt ist Roosevelt» historische Schuld an dem Ausbruch und der Aus. Weitung Le» heutiaen Krieg» längst erwiesen. Äon dieser kann ihn nicht» reinwaschen. Mit dpr Tatsachenvcrbrehungen und den Geständnisse«, die zwischen den Zeilen abgelegt werden, ist bas Weißbuch u»ar ein neuer Beweis für da» Verbrechen, des. sen Roosevelt sich schuldig gemacht hat. Schwere Verluste englischer LufistreitkrSfie Berlin, A gan. Britische Luststreitkräfte erlitten im Laufe deS Sonntagnachmittag be» Unternehmungen an der französt- scher, Westküste eine schwere Niederlage. Aus einem mit Jagd schutz anfliegenden Bomberverband wurden von Focke-Wulf- Jägern nach bisher vorliegenden Meldungen fünfzehn mehr motorige Flugzeuge in heftigen Lustkämpfen abgeschossen. Rotspanische Brigaden unter Giraud Rom, 3. Jan. Die in Französisch-Nordafrika auf nordamerikanische Anordnung freigelassenen Rotspanier sollen nach einer Meldung des „Piccolo" aus Tanger General Giraud unterstellt werden. Ihre Ver wendung sei nicht nur an der Front, sondern auch für „allgemeine mi litärische Arbeiten", für den Bau von Stellungen, für das Transport- wesen sowie das Löschen von Schiffsladungen gedacht. Die einzelnen Brigaden sollen Bezeichnungen erhalten, die an die Kämpfe im spa nischen Bürgerkrieg erinnern. ten dulde: Krieg und Sieg vor allem — Krieg und Sieg über allem! Den höchsten leitenden Organen der Partei se» auf Grund der genauen und unwiderruflichen Arbeiten deS Duce dtr in erster Linie politische Tharakter Wieberaegeben worden, der die Ausführung der gestellt«« Aufgaben sichere. Der Duce habe gesehen, daß die faschistisch« Parte» unter seiner unmittelbaren Führung im letzten Arveittjahr ihre Arbeit geleistet habe, um sich des Vertrauens des Duce und der geschichtlichen Stunde deS Vaterlandes würdig zu erwessen. «Die Partei", so schloß MinIster Biduffoni. srhört Ihnen, Ihne« gehöre« tiefe Männer, die leidenschaftlich ,mb fanatisch an Sie glauben. Hinter Ihn*" st*h*n die gesunden und tat- kräftigen Masse« Ihrer Faschisten ««» da» ganze italienische Volk, La» a« Sie glaubt. Befehlen Sie, was Sie immer wollen, die Männer Ihrer Partei folgen ohne Zögern «nb treu der Losung und »«rben Ihne« mit W-»« unerschöpflichen Elfte sa- ge«, »atz st« für «ft «nb Ihm «eschichtlichr «Mabe leben." Der Duce erteilte sodann die letzten Richtlinien sür weitere Arbeit der Organe der faschistischen Partei ans allen Gebieten deS nationalen Lebens. Gipfelleistung übelster GeWchtssSIschung Gin Weißbuch zur Verschleierung -er Kriegsschuld Roosevelts un- seiner Judenclique VerUr», S. Jan. Der USA.-Präsident Roosevelt, der Oberkriegsheher und zusammen mit seiner Judenclique hauptverantwortliche an diesem Kriege, muß sich am S. Januar vor dem USA-kongrek das erstemal nach den Reu wahlen de» vergangenen Jahre» stellen. Um der wegen seiner Mißerfolge zu erwartenden Kritik an feiner Politik den Wind au» den Segeln zu nehmen, unterbreitet Roosevelt nun der Welt ein sogenanntes Weißbuch, ln dem er die krieasschuldfraae aufrollt und mit erlogenen und fadenscheinigen Argumenten und Irick» sich und seine jüdischen Hintermänner von der verbrecherischen Schuld au dem heule in der Welt tobenden Kriege reinzuwaschen sucht. Der Manu also, der zeit seines Leben» und vor allem während seiner Präsidentschaft nicht» andere» getan Hal al» wie ein Wahnsinniger hinter dem Kriege herzulaufen, der ihn seiner innerpolMschen Schwierigkeiten entledigen sollte, bringt hier die Unverschämtheit aus, sich al» der arme und unschuldige Verfolgte auszusplelen, der alle» getan habe, um US.- Amerika au» dem Krieg herauszuhalten. So läßt der Oberkriegshetzer in einer Einleitung zu dem Weißbuch, in dem die geschichtlichen Tatsachen rundweg auf Len Kopf gestellt werden, seinen Außenminister Hüll erklären, daß das Wcksalreiche Jahrzehnt seinen Stempel durch die rücksichts lose Entwicklung einer Politik der Weltbehcrrschung seitens Japan-, Deutschlands und Italiens erhalten habe, während die «SA. sich lediglich der FöZerung deS Friedens und der Oid- nung der Welt befleißigt hätten. Wie diese Einleitung, so ent hält jeder Satz des Weißbuches Lügen, die durch zahlrei che Dokumente über die Vorgeschichte des Krieges längst ent larvt und widerlegt worden sind. „1S3S wurden fast alle Völker Europas hineingezogen", heißt es in einer dieser lapidaren Lügen. Wie das geschah, wird wohlweislich nicht näher erörtert, wie überhaupt die Tätigkät Roosevelts »n dem Weißbuch mit verdächtigem Stillschweigen übergangen wird. Gerade diese Tätigkeit beweist aber, wie der Krieg, zustande kam und wie Roosevelt Schuld daran hat, daß er sich zu einem Weltbrand entwickelte. In dem Weißbuch wird u. a. Deutschland zum Vorwurf gemacht, Laß eS nach endlosem Warten endlich auch für sich das Recht in Anspruch nahm, Waffen M führen, daß es die „demi litarisierte Zone befestigte", also seme eigenen Grenzen in seinen Schutz nahm und daß es der Genfer Liga den Rücken kehrte, während Roosevelt gerade dabei gewesen sei, die Abschaffung von Offensivwaffen anzuregen. Mit keine« WorOstAeLdieRk-e davon, Latz Roosevelt, nachbem «lN LenllDA7 MssDlen Gebieten kläglich Schiffbruch erlitte« halft, um vo» feinen Mißerfolgen auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet abzulenken, fhste malisch zum Kriege hetzte und LaSUSA-Bolk Schritt für Schritt in Liese« Krieg hineingelrleve« hat. Seine poli tisch« Unfähigkeit, krankhafter Hrgeiz, unersättliche Machtgier u«v die Hörigkeit gegenüber seine« jüdische« Hintermännern triebe« ibn -um außenpolitische« Abenteuer. Durch den grötz. ft« Wortbruch -er USA.-Geschichte gelang ihm zum dritttn. mal die Wahl zum Präsidenten. Bo« Liefen» Zeitpunkt an je. doch Netz er die letzten Fessel« seine« ausgesprochenen Kriegspo litik fallen. Er griff in Lft europäische Politik rin, um fried, liche Regelungen mit allen Mittün zu verhindern. Für diese Umtriebe Roosevelts liegen erdrückende Beweise in Form dokumentarischer Unterlagen vor. Polen und Frankreich wurden aufgehetzt und der englischen Regierung Chamberlain wurde sogar gedroht, Roosevelt werde ihr Dau- menschrauben ansetzen, wenn sie sich mit Deutschland etwa güt lich einigen wollte. Schon am ö. Oktober 1937 erklärte Roose velt in seiner berüchtigten Rede in Chigago, man müsse die antor»tären Staaten unter Quarantäne stel len. Seine engsten Ratgeber, Ickes, Stimson, La Guardia und wie sie alle heißen, wetteiferten miteinander in maßlosen Beschimpfungen Deutschlands. Italiens und Japans. Die wirt schaftlichen Beziehungen zu diesen Staaten wurden von den USA.-Machthabern systematisch boykottiert, zugleich, noch Jahre vor Ausbruch des Krieges, wurde für ein gewaltiges Auf- rüstirngsprogramm der Vereinigten Staaten Stimmung ge macht. Schon im Juni 1939 versuchte Roosevelt, das Waffenaus- fuhrverbot ausyeben zu lassen. Jeder Satz des Weißbuches ist ein Ausdruck deS Kampfes, mit dem der Kriegsverbrecher im Weißen Hau» seine Schuld auf andere abzuwälzen versucht. Welche Politik Ler „gnftn Rachbarschaft", von der Hüll zu spreche« wagt, Roosevelt in den letzte« zehn Jahren getrieben Sw« Aeelftümn der saschlflische« -«lei Rom, S. Jan. Unter Lem Vorsitz he» Dnee erfolgte am Sonntag bi« Einsetzung L«» ««««« Direktoriums der fmchistischcn Partei. Parteisekretär BiLu^ soni betonte in seiner Anspra. che qn hen Dnee Lft absolut» Bereitschaft L«r Hoheitsträger Le« faschistische« Pn-fti zur sofortige« Ausführung alle« vom Dure erteilten Befähle. Die faschistische Partei gehorche, so führte Minister Viduffoni auS, -em kategorischen Imperativ, der keinerlei besondere Aus. legungen durch den einzelnen oder irgendwelche -spitzfindigke». ten dulde: Krieg und Sieg vor allem — Krieg und Sieg ri allem! Den höchsten leitenden Organen der Partei se Grund der genauen und unwtderrusnchen Arbeiten deS Di die.A'utz