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! 97. Jahrgan« - i Weitere Sowjetangriffe verlustreich gescheitert ,1 ?Ä ! iß k j gefährlich sei, von einem rößbritannien befindet", so schloß An erster Stelle stehl die ll-Soot-Gesahr! Lord Alexander: „Eine gewaltig schwere Aufgabe liegt vor uns" « Wolga und :«e yeenadier» « wurde« in de» letzte« Tagen wieder. Ikukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister terner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Das bitterste Eingeständnis Roosevelts Pearl Harbour wurde zum Grab der USA -Pazifikslolle übrigen hat Roosevelt also ein ganzes Jahr gebraucht, um sich diese dabei höchst unvollständigen Angaben abzuringen. Erneuter japanischer Erfolg im Angriff auf feindlichen Geleitzug Tokio, 7. Dez. Ein starker Verband japanischer Heeres- flugzeuge unternahm am Sonnabend vor CHINaggong (Ben- galen) einen Angriff auf einen feindlichen Geleitzug von vier« zig Transportern, die von einem Kreuzer und fünf Kanonen booten geschützt wurden. Auf zwei Transportern von je 15»0 BRT. wurden, wie Domri aus Rangun meldet, Volltreffer er zielt, sechs wettere Transporter gleicher Größe wurden schwer beschädigt. Der Gelettzug bestand aus zwanzig Transportern von 1SV« bis 200» BRT. und zwanzig Schiffen von je 80» BRT. Anscheinend sucht England seine Streitkräfte in Ostindien zu verstärken. Die UTA. Admiralität gibt die Verluste der nordamerikanischen Han delsflotte vom 22. Okt. bis zum 21. Nov. mit 307 Seeleuten an. Der Vor sitzende des MarineausschuffcS im Senat teilte mit, daß 12 635 amerika ntsche Soldaten vermißt gemeldet wurden. ES werde angenommen, daß die Mehqahl von ihnen gefanaengenommen wurde. Diese vielsagenden Aeutzerungen lassen deutlich die Auswir kungen der ständig steigenden deutschen U-Boot-Eefolae erken nen. Angesichts der höchst kritischen Lage der englischen Han- delsschiffahrt sah sich Alexander, wie die „Times" weiter zu be richten weiß, auch genötigt, dem vorher amtlicherseits künstlich gezüchteten Optimismus einen recht spürbaren Dämpfer aufzu setzen, indem er sagte, daß eS geradezu gefährlich sei, von einem baldigen Kriegsende zu Drechen. „Die Lage, in der sich Großbritannien befindet", so schloß Alexander seine bemerkenswerten Ausführungen, „erfordert, wen« «an ihr gerecht werden will, die allerkonzentrischste Kraftentfaltuna jedes einzelnen." Die Schockwirkung eines solchen Bekenntnisses aus dem berufenen Munde des britischen Seelords auf die bisher in so schöne Illusionen gehüllte britische Oeffentlichkeit läßt sich vorr- stellen. Alles andere hatte man eher erwartet als ein solches Bild von der tatsächlichen Lage im Blick auf die U-Boot-Gefahr. Au» de« yü-rer-nnptqnartter, «. Dez. Da» Oberkommanbo der Wehrmacht gibt bekannt: Im Ostkaukasus vnd im Terek.Gebiet wurden An. griffe der Sowjet- kn» Rahkampf und teilweise im Gegenstoß abgewtesen. Mehrere Panzer wurden vernichtet und über iso» Gefangene etnstebracht. Am Tiefflug angrrifenbe Jagdflieger fügten der feindliche« Infanterie hohe Verluste zu und schossen zNwlf feindliche Flugzeuge ab. Zwischen Wolga und Do« wurde in wechselvolle« Kämp fen ein sowjetisches Bataillon vernichtet, 2« Parmer abgeschoffc«, zahlreiche Geschütze nnb Infanteriewaffen des Feindes erbeutet. LranSportverbaräe der Luftwaffe versorgte« trotz schwierigster Wettervephältnifse die kämpfende Truppe. regimW"burchv»rbllbliche Wuag besonders aus. I« großen Donboae« wurde« in »en letzt . — hott mit Panzeruaterstützung geführte Angriffe -er Sowjets gege« eine« wichtigem MußaofchaUt abgewiese«. I«-tau« zwischen Kalinin und Ilmensee scheiterte« zahlreiche, vielfach Wit starker Panjeranterftützung vorgetra- gen« ««griffe »es Feinde-, -mn Teil i« erbittertem Nahkampf. Der Gegner verlor 61 Panzer und erlitt erneut hohe blutige Verlust«. Bei Stotztrupvunternebmea im Nordabschnitt zeichnete sich ei« Verband der Waffen-ff besonder» a«S. In Tu««firn wurde die Säuberung de- Kampfgeländer bei Tebourba fortgesetzt. Die Gkfangenenzahl hat sich auf 110» erhöht, die Zahl der vernichteten Panzerkampfwaaen beträgt über 7», die der erbeuteten Geschütze mehr al- So. Die Luftwaffe bekämpfte feindliche Kolonnen und Ausladungen im Hafen von Bon«. Jagdflieger schossen am «estrigen Tag über diesem Kampfraum ohne eigene Verlust« 14 feindliche Flugzeug«, darunter viermotorige Bomber, ab. Stockholm, 6. Dez. Das USA.-Marinedepartement gab in der Nacht zum Sonntag erstmalig die Verluste bekannt, die die nordamerikanische Pazisikflotte bei dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour am Morgen des 7. Dezember 1911 erlitt. Da nach wurden fünf Schlachtschiffe, drei Zerstörer, ein großes Schwimmdock und zwei Hilfseinheiten vernichtet; außerdem wurden drei Schlachtschiffe, drei Kreuzer und zwei Hilfsschifse beschädigt. An Flugzeugverlusten gibt das USA.-Marine-Departement 80 Flugzeuge der Marine und 79 Flugzeuge der Armee be kannt. Außerdem erlitten die USA. bei diesem Angriff, so heißt es in der amtlichen Verlautbarung weiter, folgende Verluste: DaS USA.-SeesoldatenkorpS hatte 2117 Offiziere und Mann schaften an Toten, 960 Vermißte und 876 Verwundete zu ver zeichnen; die Armee der USA. 226 Tote oder an ihren Vcrwnn düngen Gestorbene. Gleichwohl stellt auch diese Bekanntgabe nur ein Teilge ständnis dar, das weit hinter der Wirklichkeit zurückbleibt. Tat sächlich meldeten die Japaner außer dem jetzt zugcgebenen Ver lust von fünf Schlachtschiffen, drei Zerstörern und einem Schwimmdock auch noch die Versenkung von zwei Schweren Kreuzern; schwer beschädigt wurden damals nicht drei, sondern vier Schlachtschiffe und nicht drei, sondern sechs Kreuzer. Im Genf, -. Dez. „Eine sehe schwere und gewaltig große Auf. gab« liegt vor der englische« Flotte. In Martnekreisea gibt mää^fich darüber keine« Illusionen hin. «a erster Stell« steht bw U-Boot-Gefahr, der wir unbedingt Herr werden müssen, wenn Großbritannien nicht doch in seinen Seeverbindunge« ab. geschnitten werden soll. Den« sobald «an nicht mehr die eige. nrn Streitkräfte In den weit ausetnapderliegrnde« Operation», gebieten laufend mit allem Nötige« versorgen kann, bricht alle- zusammen. Diese Sätze stammen — man lese und staune — aus einer Rede, die der Erste Lord der britischen Admiralität, Alexander, der „Times" zufolge in London gehalten hat. Sie nehmen sich freilich etwas anders auS al» der sonstige Optimismus der amt lichen britischen Stellen und insbesondere die ewigen Verhei ßungen Churchills, daß die U-Bootgefahr nun ganz bestimmt überwunden sei. stehen wir bereits anderthalb Jahre wieder vor der gleichen Auf gabe und kämpfen mit der Waffe in der Hand für unsere Selb ständigkeit und Existenz. In diesem schweren Ringen für unsere Freiheit hat die fin nische Armee ihre physische und geistige Kraft, ihre Unüberwind- lichkeit und Größe bewiesen. Das Deutsche Kreuz in Gold für Marschall Bastieo Au» dem Führerhauptquartter, 6. Dez. Der Führer hat dem Marschall von Italien und Gouverneur von Libyen, Etore Bastieo, in Anerkennung seiner vorbildlichen Zusammenar beit mit der deutsch-italienischen Panzerarmee und der ihr stets gewährten tatkräftigen Unterstützung am 5. Dezember 1912 das Deutsch Kreuz in Gold verliehen. MH An de« Südosttüste Englands führten Jagd- «nd Kampf, flugzeuge Tagesangriffe gegen Eisenbahn- und Jndustrteztele durch. Das ElchenlaubMM Mlerkreuz Berlin, 6. Dez. Der Führer verlieh dem Oberleutnant Ekkehard Khlling-Schmidt, Kompaniechef in einem Gre- nadiir-Regiment, als 150. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Schon im Oktober 1911 wurde ihm, als er noch Leutnant und Zugführer war, das Ritterkreuz verliehen, weil er bei den Angriffskämpfen seines Grenadier-Regiments mehrere stark ausgebaute Stellungen gestürmt, im Nahkampf einige Sowjet panzer vernichtet und den Bolschewisten schwere Verluste zuge fügt hatte. Seitdem hat dieser junge, 23jährige Infanterie-Offizier sich immer wieder durch seinen Angriffsschwung und sein tatkräf tiges Handeln hervorgetan und wesentlich zu den großen Ab wehrerfolgen seines Grenadier-Regiments gegen einen zeit weise pausenlos und mit großer zahlenmäßiger Ueberlegenheit angveisenden Gegner beigetragen. Neue Ritterkreuzträger Bersin, 6. Dez. Der Führer verlieh das Ritterkreuz de. Eisernen Kreuzes an: Korvettenkapitän Waldemar Holst, Korvettenkapitän Friedrich Wunderlich und Kapitänleutnant Wilhelm Do mm es. Weiter wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet: Hauptmann Heinr. Hauptmann aus Darnowo (Wartheland). Batls.-Komman- deur in einem Panzergren -Regt.; Hauptmann Ludwig Grözinger aus Stuttgart, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader; Hauptmann Heinz Fischer au» Berlin-Dahlem, der leider die Verleihung dieser hohen Auszeichnung nicht mehr erlebte, und Leutnant d. R. Siegfried Gerte aus Osnabrück, Zugführer in einem Panzer-Pionier-Batl. „Finnland steht weiter ans der Wacht" Helsinki, 7. Dez. Finnland beging am Sonntag in feierlicher Fokm den 25. Jahrestag der Selbständigkeitserklärung. La- mals verkündete der Senat durch seinen Präsidenten Svinhuf. vud den Beschluß, daß Finnland von diesem Tage sein Schicksal selbst in die Hand nehme. In drei Freiheitskriegen verteidigte dann daS finnische Volk seine nationale Unabhängigkeit, immer gegen denselben Feind vom Osten her. Der gestrige Gedenktag, der inmitten deS dritten FreiheitSkampfeS begangen wurde, stand daher ebenfalls völlig unter dem Zeichen dieses Verteidigungs willens. Staatspräsident Ryti hielt am Sonntag eine Rundfunk ansprache an das finnische Volk, in der er die besondere Bedeu tung des nordischen Finnlands alS Vorposten für den Westen gegen die Gefahr auS oem Osten unterstrich. Dabei begrüßte er, daß -Finnland jetzt die ruhmreichen Streitkräfte' Deutschlands und seiner europäischen Verbündeten als zuverlässige Waffen brüder an der Seite habe. Die Sowjets können nur in einem Landkriege von gewaltiger Ausdehnung geschlagen werden, und der einzig« Staat in der ganzen Wett, der in einem solchen Kriege der Sowjetunion überlegen ist, ist Deutschland. Wenn Deutschland schwach und schutzlos dagestanden hatte, wärm die Kampfwagen und Flugzeuge der UdSSR, zu Zehntausenden bereit- an der Westküste Europas angelangt. Ohne Deutschland wäre Europa verloren. Der Führer hat dem Präsidenten der finnischen Republik zum 2S. Jahrestag mit einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm friss» Glückwünsche übermittelt. Bor den beiden Ehrenmalen der finnischen und deutschen Gefallenen deS Freiheitskrieges von 1918 in Helsinki wurden am Sonntagmtttag ourch den deutschen Gesandten von Blücher und die nationalen finnischen Verbände Kränze ntedergclegt. Tagesbefehl Mannerheims Helsinki, 6. De». Zum 25. JahreStäg der finnischen Selb- ständigkeitSerklärung erließ der Marschall von Finnland einen Tagesbefehl, in dem es u. a. beißt: .Heute vor 25 Jahren wurde Finnland zum selbständigen Staat erklärt, aber erst auf dem Schlachtfeld wurde diese Selb ständigkeit mit schweren Opfern verwirklicht. Die Geschichte zeigt, daß die Selbständigkeit eines Landes 'keinen wirklichen Wert hat, wenn sie nicht durch Kratt geschützt und garantiert wird. Im Kriege 1939/10 mußten wir diese Wahrheit erkennen, al- wir unsere Selbständigkeit in einem drei einhalbmonatigen sAveren Kamps von neuem verteidigten. Jetzt „Mn rlne MMeWre Wtisn" Die japanische Nachrichtenagentur Domei veröffentlicht zum Jahrestag des japanischen Kriegseintrittes eine längere Betrachtung, in der es u. a. heißt: Seit dem 8. Dezember 1911, als schließlich Japan den Ver einigten Staaten und Großbritannien den Krieg erklärte, sind 12 ereignisreiche Monate verstrichen. Während dieser Zeit wur den praktisch alle Großmächte der Welt in den gigantischen Kampf gezogen. Nur wenige Nationen konnten ihre strikte Neutralität zum Unterschied vom letzten Weltkrieg beibehalten. In diesem Krieg gibt es keine halben Maßnahmen. Wir müssen bis zum siegreichen Ende kämpfen. Seit Kriegsausbruch haben die japanischen Streitkräfte er folgreich die bedrohliche anglo-amerikanische Ein kreisung gesprengt, indem sie alle britischen, nordameri kanischen und niederländischen Besitzungen, die innerhalb des „japanischen Ringes" liegen, besetzten. Die Kontrolle über den Südwestpazifik und den Indischen Ozean befindet sich jetzt in den Händen der japanischen Marine. Japan hat sich selbst eine unangreifbare Position geschaffen. Sofort Sei Kriegsausbruch wurden bei Pearl Harbour der NSA.-Pazifikflotte Schläge zugefügt, die sie vollständig lähmte, während zwei Tage später das Gros der britischen Fernost-Flotte bei Malaya vernichtet wurde. Gegen Ende des dritten Monats waren alle Ueberreste der „alliierten" Flotte im Westpazifik „ausgelöscht" Auch im kommenden Jahre wird die fapanische Marine in gleicher Weife die Seeherrschaft besitzen. Großbritanniens See streitkräfte sind zu schwach, um eine Offensive gegen Japan zu beginnen, und die Mehrzahl der USA.-Flotte wurde in einer Reihe erfolgreicher Schlachten vernichtet. Auch hat Großbritan nien keinen Versuch gemacht, die Kontrolle über den Indischen Ozean, der vor dem großostastatischen Krieg praktisch eine bri tische See war, zurückzugewinnen. Die USA.-Flotte hat einige verzweifelte Angriffsversuch« unternommen. Die Insel Guadalcanar hat den Japanern als ein Lockmittel für die USA.-Seestreitkräfte gedient, die denn auch wirklich in die Falle gingen. Wie hoffnungslos diese Ver suche waren, kann man aus den überaus schweren Verlusten der USA.-Marine ersehen, die diese in jeder Schlacht seit dem ersten Salomonen-Gefecht erlitten hat. Die Vereinigten Staaten können nicht einmal die kleinen Aleuten zurückerobern. Alles, was sie im kommenden Jahre gegen Japan unternehmen kön nen, ist ein Guerilla-Krieg der U-Boote oder Flugzeuge. Aber durch solche schwachen Versuche kann die Kriegslage nicht geän dert werden. Die japanische Kriegsproduktion konnte durch über aus reiche natürliche Hilfsquellen und die zur Verfügung ste henden Arbeitskräfte der jetzt unter japanischer Kontrolle be findlichen Südgebiete weit stärkere Erfolge erzielen, als die der Amerikaner. Es ist unverständlich, wie oie USA. so unglaub lich dumm sein können, die wirkliche Kampfkraft Japans zu un- tersMtzen. Ein weiteres schwieriges Problem für die Vereinigten Staaten ist die praktische Unmöglichkeit, die schweren Verluste an Offizieren und Mannschaften der Marine, - die sie in den letzten zwölf Monaten erlitten, auszugleichen. Die japanischen Streitkräfte aber konnten seit Ausbruch des Krieges immer noch verstärkt werden. Die ganze Nation steht vereint in dem Entschluß, diesen Krieg bis zum siegreichen Ende durchzu kämpfen. Japanische Botschaft an das italienische Volk Mailand, 6. Dez. Der neue japanische Botschafter in Rom, Hidaka, hat vor seiner Abreise aus Tokio durch „Popolo d'Jtalia" eine Botschaft an das italienische Volk gerichtet, in der er betont, daß der Dreimächtepakt die seit langen Jahren freundschaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Japan noch vertieft habe „Als Verbündete und Freunde kämpfen wir mit unserer ganzen Einsatzbereitschaft für die Befreiung der Welt von der englisch-amerikanischen Kontrolle.' Die immer engeren Beziehungen zwischen Italien und Japan würden zwei fellos zur Erreichung des gemeinsames Zieles der Schaffung einer internationalen Neuordnung beitragen. Ebenso wie sich Italien unter der Führung des Duce mit bewundernswertem Mut für den Sieg einsehe, sei auch Japan, wie Hidaka abschlie ßend unterstreicht, von dem Endsieg der Dreierpaktmächte felsen fest überzeugt. DerSSchfWe Lrzäyter Tageblatt siirIisthoftwerda Der Sächsische Erzähler, Vettaasort, Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentlichung zu Btschchswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Nr. 286 Montag, den 7. Dezember 1942