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Da» heutige Vlatt umfaßt 4 Seiten »r- Karten zum Etnheitoprei» vyn RM. 1.—bet alle« Beretnemtt-Nedrrn, bet Buchhandlung Träfe und an der Saaltaff«. dieses Blattes. ck erwarte dalier, das die ttelmat tm vierten Kriegs-Mnterklits- ^erk tkre kklicftt erfüllt. Klrchennachrichten von Uhyfi a. T. Sonntag S Uhr Gottesdienst. ilkk WW-iM-Wi Nontag, den 7. Deremder. 20 Uin Im stestsoole der Lcstuie unter Nltvlrlcvng folgend«: Künstler cter Ltootsoper vrerclen r Kammervirtuos Kltr twdwr lkiüt«) kn»« »» <VIoI!n«> tt«u Mptialm <VIolo> cnüre von beettioven, ttoor, tiensel, ttevden und ointekeo. äerenocten von veetdoven u. keger, Divertimento von Nenidose PIStre ru 1 .SO und 1.- KN. Vorverirout In Srotes vucbbondiuns vnd su Voldnsduon soll docd der kuddwz gaos besonders gut sobmscksn. Vor ktuedt- satt bat, gibt nsttlrUcd rwcdt- soös ru einem dollen Ucmds- mln-studding. Vvr keinen dst, kocdt aus wenig Lutsten eins AanuuswoSv: sog Luk kor und H4 dis Ä2 l Vssser worden sbgsmosson. Den Lucker koramoMsloron u. des koMo Vesser deren- gtvösn, dss Lense nur Kurs durokkookon, damit sied der Ksrsmsi löst. Dio Lobe Kell rum kuddMg rvickon. * IGG«04hdIIIä Lw.UK, Lerlill-Vksrlottovdurg 9 Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Werkmeisterkrei» Bischofswerda: Sonnabend. 5. Dezember 1942. 20 Uhr. tm „Deutschen Haus' Llchtblldervorkrag „vuraluminlum. m. Garten v. Ruhest, zu tf. od. pacht, gesucht. Lage gleich, kein Stadtgebiet. Angeb. unt. „L. 184* anMaDresdenAI, Prager Str.6 ksrtotteln SU8IK8KN KadknuDk Oss grolle Ereignis kür KadmiMn. Kadkungl pröives vunte IZüline all» dulkndk« dugrlsett« rencktungrupp« ist da, um den tilesigon Bürgern einen kroben /^dsnd ru bieten, Zonnsdenü, 6.5. v«.. Im Lsrtkok Vber-ZkttmüIIn » »»unckun duadun und krüttllrdttuli Vergessen Sie nicbt, »arten -u kolen im Vorverkauk im Sastkok Vder-Sdimölin. Vorverkauk 1.30 ktiVi., gn der Abendkasse 1.50 KiVl. UedersII ausverkaukte tläussr. Zmiges Mädchen od« Mswadmig tagsüber für Hausarbeit in Ge- schästshaushalt sofort gesucht. Kratzte, Bautzner Straße 42 «er- Doni Gespannmangsl kann Für «in« vriftürtt« Fohlen- zusamm«nfass«nd stellte Pg. ' ' Bolt«, ist. l'Nottek 19 IS. Ola vsuv 6raÜ-8vkau ävr 8p!t2SllIv!atuaLvn LMILLIS — SldiVOIE - vLMNSILK v. o. s chnson» - dl» groüs I.uklsen»»l!on mit der einrigen rrsu der Welt Im voppel-S-Iiv durch die rirkuskuppel blallv - dar »prsMend« NIek»n« « Saorgv» - elnmalla« llScheUalelunqen am voopei-?«rd> Skoun-koun - dis 7 üsuklsr »u» dem kernen 0-tsn und ir weiters /Vttrnktlonsn »iitwow, Sonnadsnd u. Sonntag ,ud> nadim. ti.ro da, uns«- «ürrl» XooaaproKrsVMo Xiväsr vmodm, dchldv krvlso, ru allen Voretelinnren. Vorverkauk tLxUeli von io vdr dureksodend an NrkwrkLsssll Zmä ru» ävm VorvvrlcLvknvLevn mm kostplmtr iu vrsedea. r»g«»-rl,rad>au: Sonaadead und Lenntax von ,0—14 vkr. Wer tauscht Puppenspovtwag. od. mod. Puppenwagen arg. Schlacht» »der Rassekaninche«« Angebote unter „IGst' an di« Ge« schäfisftelle dieses Blatte». biscb langem, «dwerem, mit groüer WKW Geduld ertragenem l.eiden ent- sdiliek am 29. November in einem Keserve - l.arsrett mein einrlger, lieber, korrensguter Lokn, unser lieber Nette und Onkel, Soldat tteinr Kauer im /Vier von 30 sadron. In tietom lVsk seine lieb« butter bdeta verw. Kauer und Unverwandt» Kmdieatdel. den 4. veremder 1942 Vie Beerdigung tindet vom Irauerkauso aus stal«. Leit wird nock deksnnlgegeden Im übrigen sind wie in jedem Sarrasani-Programm auch diesmal neue Spitzenleistungen eingestreut, die in der neuen Borführungsfolge von der Artistik bestritten werden. Die vier GeorgyS bieten sensationelle Leistungen am Doppelperche, die »Wei Rivellers verbinden einen Zahnkraftakt mit einem Fer senhang bei unbekleidetem Fuß am schwingenden Trapez, und die drei Ansons schwingen sich sogar in einem kühnen Doppel salto hoch durch die Zirkuskuppel, die eine Artistin sogar mit verbundenen Augen und einem über den Kopf gezogenen Sack. Aus der Fülle der übrigen Darbietungen sei schließlich noch die Shoun-Foun-Truppe herausgegriffen, die in farbenvräch- tiger Kostümierung und geradezu anmutigen Bildern die ur alten Fertigkeiten chinesischer Gaukler erstehen läßt. Alles in allem wieder ein amüsantes, unterhaltsames, gbwechslungSrei. cheS und farbenfrohes Zivkusprogramm. Georg Schwarz D-mksagunc. Beim tteimgange unseres lieben, unvergeSildiea Lonnenrdie nsblalaa sind uns so viels Beweise kerrlictier leil- nskme in lVort, Sdirikt und vlumensibmud« angegangen dak es uns ein tkerrensde- dürkni, ist, allen unseren kerrlicbslen Dank ausruspredien. In »liiler Irauer kamttl» IVvl»». I'autewalde, den 1 veremder 1942. O« vLrst unser 8oav«v»ol»vm. äuvklH roß doi uns sm. Oovk <iiv Uoktauaß blMt dsskkn, ärobso ßidt, «la >Vl«ä«n«ka. Die Nahrungsfreiheit geht vor Bertragtabreb« über Kleintierhaltung nicht durch private JutereffW etnzuengen Im Kampf um die Nahrungsfretheit unsere- Volkes haben vertragliche Abmachungen, die in Friedenszeiten getroffen sind, unter Umständen hinter allgemeinen höheren GesichÜpunkten zurückzustehen. Diesen Gedanken legt da- Amtsgericht in Strt- len (Schles.) einem interesianten Urteil zugrunde. Auf dem Grundstück eine- Landwirt- befindet sich auch eine Gastwirtschaft mit Fleischerei. Durch einen Pachtvertrag au- dem Jahre 1936 verpachtete der Landwirt da- Gasthaus zusam men mit der Fleischerei. In dem Pachtvertrag war ausdrücklich bestimmt, daß der Pächter Federvieh und Kaninchen nicht hqlten dürfe. Entgegen dieser Bestimmung bat der Pachter in diesem Sommer sieben Kaninchen und sechs Enten angeschafft, für die ihm aus den Abfällen der Gastwirtschaft genügende Futtermit tel zur Verfügung stehen. Der Verpächter erhob Klage mit dem Antrag, daß der Pächter da- Halten von Genüge! und Kanin chen auf dem Pachtgrundstück zu unterlassen habe. Da- Gericht wies die Klage mit folgender Begründung a-r Die Verein barung zwischen dem Kläger und Beklagten über da- Halten von Kleintieren berührte zur Zeit des Vertragsabschlüsse- nur die Interessen der beiden Parteien. Die- änderte sich aber seit Kriegsbeginn. Durch Verhängung der Blockade versuchte der Feind, da- deutsche Volk auszuhungern. ES muß alles getan werden, um diese Absicht deS Feindes zunichte zu machen. Die Staatsführung ist deshalb damn interessiert, durch Forderung der Kleintierhaltung im Rahmen der zur Beifügung stehenden Futtermittel die Fleischversorgung der Bevölkerung günstiger zu gestalten. Damit erhält die Vertragsabrede der Parteien über die Kleintierhaltung eine Bedeutung über die privaten Interessen hinaus; denn die strikte Durchführung dieser VertragSb Stim mung im Kriege hieße, den Feind in seiner AuShungerungSab- sicht zu unterstützen. Der Kläger kann sich daher, so lange wir um unsere Nahrungsfreiheit kämpfen müssen, auf die getroffe nen Vereinbarungen nicht berufe». MMMUIMMlIMUIMMI ssamtlienaa^igen finden km.«««!. LrMler" «rStzte Verbreit»«». IfniMiiMM litt Morgen Sonnabend, abend» 8 Uhrr SiMkMiillS- Unvoll nn Kamerad- WArU schaftsheim „Goldene Sonne.* — Vortrag des Kam. Voigt. — Pünktliches und zahlreiches Erscheinen der Kameraden erwartet Kletzsch, Kriegerkam.-Führer Sonnabend, den 8.12-, 16 Uhr: kMIÄMAMMlM im Lehngericht. Luckauer Spar- v. varlehns- kaffeuverew e. G. m. u. 9. Lurkau SonnensSl« Bischofswerda. Sometag, de» 1S. De»., 1S^0 UH», „Ewig liebe Heimat" «in froher Soimtagnqchmtttag Ne Lied, Wort and «UV. Eine Wanderung durch den schönen Sachsenaau mtt «e 1L0 handgemaüen Aufnahmen von San» Wunderlich darbletunge« der hundertWrigen .Li«d«rtakÄl* in s arbeit wit dem Minnergesangoerein und dem MUit-rg«j Sa«hs«n 14000 Jungsauen mehr. Für zusätzlich« Einstellung d«n i« Tier 8 Zentner Setst« freigegeben. Dein Gespannmangel nur durch Selbsthilfe abgeholfen werden. Fs " Haltung ist in dieser Beziehung zu sorgen. Zi. Opitz noch einmal fest, daß die Agrarpolitik Sach« de» ganzen Bolte» ist. Die Aufgabe de» deutschen Landvolke» al» Blutquev der Nation sei daher Pflichterfüllung bi» zum Aeußersten. m» Adolf Hiller zum Sl-g! In seiner Schlußansprache dankt« 1kr«t»lriter Zitz mann al» Hoheitrträgrr d«s Kr«ti«, d«m Landvolk für d«n Einsatz in der vergan genen Ernt«. Wir wissen, daß «» nicht leicht war. In seiner packenden Art zoa dann der Kreisleiter «ine Parallele zwischen dem. einstigen in neren Kampf um di« Macht in Deutschland und dem jetzigen Freiheits» und Schicksalskampf unsere, Bolte». Wie damal», so steckt auch jetzt der Jude dahinter. So wie wir ihn damals besiegten, so werden wir ihn auch letzt schlagen. Denn wir haben einen Adolf Hitler! - Rotwein dig ist, daß auch in der Heimat jeder sein« Pflicht tue. In diesem Sinne appelliert« der KretAeiter an das deutsch« Landvolk, das auch in der kommenden Erzeugungsschlacht die Aufgaben meistern wird. Mit dem Treugruß an den Führer und dem Gesang der nationalen Lieder klang der richtungweisende Kreisbauerntag au», in dessen Brr» lauf drei Auszeichnungen für besondere Leistungen verliehen wurden. Eierwirtschast wurde mit SVO000 überschritten. gelte er ckber, noch mehr herauvzuholen. Der Gartenbau habe sich immer aufwärts bewegt, es sind bereit, Rl Hektar Gartenbaufläche vorhanden, die vlu- men- und Zierpflanzenbeete mußten nutzbringenden Erzeugnissen wei chen. Ein« weiter« Steigerung de» Gartenanbaue» sei zu erwarten. Abschließend berichtete Pg. Böhme aus seiner Tätigkeit in der Kreis- bauern,chaft. Hier sprach Bauer zu Bauer, der Verständnis hat, daß Manche Wünsch«, di« l«ider nicht erfüllt werden können, nur dem Willen entspringen, den Hof auf der Höhe zu halten. Pflichterfüllung bi, zum Aeußersten! _ . Der Vertreter der Landesbauernschaft Sachsen Pg. Opitz, Groß- baselitz, der bekanntlich al» Krei»bauernfiihrer von Kanvnz zum San- d,»hauptabt«ilung»leiter ll berufen worden ist, überbrachte die Grüße z» Landesobmann» Erdmann. Pg Opitz wie» aus drei Auf gabengebiete hin, di« der Lande-bauernschaft besonder» am Herzen lie gen: 1. Leistungssteigerung, 2. Ablieferung, was irgend möaltch ist und 3. die Rachwuchswerbung auf breitester Basis. Als der F«nd mit d«r Fettblockade begann, machte ihm der deutsche Bauer durch erhebliche Produktionssteigerung an Butter einen Strich durch die Rechnung. Ein« Leistungssteigerung sei vor allem notig, um die Fettlücke mehr und mehr zu schließen. Trotz Schwierigkeiten muß auch das gelingen. Wir müssen auf breiter Futterbasis bei geringerem Viehbestand mehr Milch herausholen. Pg. Spitz wie, in diesem Zusammenhang aus di« Milch- leistungsprämien hin. Wer über öv v. H. mehr abliefert, bekomme für jeoen mehr abgelieferten Liter 4 Pfennig mehr. Einen allge meinen Milchmehrpeis gibt es aber nicht, sondern die Prämien stehen nur dem zu, wer mehr leistet. Auch in der Schweine haltung sind Verbesserungen zu erwarten. Wir brauchen in Neue Spitzenleistungen bei Sarrasani Das aller vierzehn Tage wechselnde Programm startet je weils unter einer besonderen Devise. Dem außerordentlich an sprechenden „Expreß der tausend Wunder", mit dem die dies winterliche Spielzeit eröffnet wurde, folgt nunmehr die nicht minder zugkräftige „Zirkus-Sinfonie Dezember". Eine bunte Fülle neuer Darbietungen rundet sich wieder , zu einem echten und rechten Zirkusprogramm mit seinem nie ver sagenden Zauber. Zunächst kommen die Freunde edler Tierdressuren auf ihre Rechnung. Franconi Truzzt erweist sich wieder als Meister und führt die ebenso schmucken wie klugen Sarrasani-Pferde in höchst anziehenden Bildern vor. Sie reagieren auf den lei sesten Wink, verschlingen und lösen sich in formenschönem Rei gen, knien nieder und tanzen und bewegen sich schon im Takt der Musik,, wenn sie noch in Bereitschaft vor dem Manegekand stehen. Tiexlehrer Haupt führt sechs wundervolle Tiger im Scheinwerferlicht vor, und der „sprechende" Elefant Nellh er weist sich als ein äußerst gelehriger Dickhäuter. Er bejaht und verneint die verschiedensten Fragen, unterstreicht gewisse Ver neinungen sogar durch energisches Kopfschütteln und verblüfft die Zuhörer durch allerhand Rechenkünste, wobei er die Ergeb nisse mit einem Hammer auf einem Tischchen aufzählt. Schließ lich betätigt er sich noch als Musikant, indem er mit dem Rüssel einen Leierkasten dreht und mit dem Schwänze dazu die Pauke schlägt. Die Hohe Schule wird von Jozst Smaha mit zwei Part nerinnen vertreten, und nicht zuletzt bietet Ruth Morris jau lende Hundemeute mit einem regelrechten Fußballspiel reizende Gipfelleistungen der Dressur. Mit einer wahren Begeisterung jagen und toben die vierbeinigen Läufer und Stürmer durch einander, auch die Torhüter walten ihres Amtes, und das amü sante Spiel dauert solange, bis die stattliche Reihe der als Fuß ball verwendeten bunten Luftballone — zerplatzt ist. Schließ lich vereinigen sich die Pferde/ Ponhs, Trampeltiere und dres sierte Ochsen zu einem prächtigen Tierkarussell, während ihr Herr und Meister inmitten der buntbewegten Schar auf, einem riesigen Elefanten thront- Der Rundfunk am Sonnabend. S. Dezember: ReichSbxoaramm: IS bi» 18 Ubr: Stuttqarter WoLe«e«rdmpsik «tt hei terer Unterhaltung. — 18 SiS 13.15 Uhr: Politisch« Hörszene. — 18.85 bi» IS Uhr: Zeitspiegel. — 1S.1S vis 19.30 Uhr: Frontberichte. — 19.45 LiS 29 Uhr: Sans Fritzsche spricht. — 29.15 bis 21 Uhr: Da- Dtütsch« Lanz- und Unterhaltungsorchester. — 21 b!S 22 Uhr: Die lustige Stunde zum Wochen ende. — 22.29 bi» 22.39 Uhr: Sportnachrichten. Deutschlandsenbrr: 17.19 vis 18.39 Uhr: Violinkonzert Von Prahm» (Solist: Erich Röhn), Gräner, Rcspighi unter Ernst Prade. — S9.1V bi» 22 Uhr: UnterbaltunaSsenduna. Landwirtschaftliche Sendungen: ReichSsender Leipzig: ll.lS hi» 12 Uhr: Eine Viertelstunde beim Fischzüchter. Deutschlands,»»««- «D bi« 7 Uhr: Ein Gang durch Hof und Feld; 11.15 »i» 11.29 «tzr: Gespräch über'n Gartenzaun; 11.29 bi» 11.39 Uhr: Stadtmädel tut Landeinsatz. Anzeigen-Annahmefchlüß vorn». VsS Uhr Eine Getvähr für die Aufnahme an bestimmte« Tage« kön- «en wir «icht übernehmen. Verlag de- „Sächsischen Erzähler»*. Dresdner Theaterspielplan vom r. bi» 14. Dezember: OpernhauS: Mo. 18.39: Der Troubadour (kein öffentl. Kartenverk ). Di. 18: Die Entführung au» dem Serail (Anr. B). Mi. 18.39: Die Bohdme (Anr. B). Do. 18: Carmen (Anr. B). Fr. 19: Ballettabend (f. Do.-Nnr. A v. 3. 12.). Sbd. 18.39: Tiefland (außer Anr.). Stg. 18: Die Zauberinsel (Mr Mi.-Anrecht A vom 2. 12.). Schausplrthim,: Mo. 18.39: Thor» Gast (Anr. B). Di. 18: Othello (Anr. B). Mi. 18.39: Not Gotte» (Anr. B). Do. 19: Ich brauche dich (kein öffentl. Kartenverkauf). Fr. 19: Die Enttäuschung der Melissinde (Anr. B). Sbd. 18.39: Erstaufführung Schneider Siebenstreich (außer Anrecht). So. 18.39: Ein. Windstoß (außer Anrecht). Theater de» Volkes: Mo. 18.39: Wa» ihr wollt (Ring 26). Di. 18.39: Der Opernvall (Ring D). Mi. 18.39: Die verkaufte Braut (Ring 25). Do. 18.89: Friederike (Ring 24). Fr. 18.39: FafchingStraum (Ring G). Sbd. 14: Erstaufführung Der tapfere Zinnsoldat; 18.89: Der goldene Dolch (Ring 5). Stg. 19: Der tapfere Zinnsoldat (gesch. Borst.); 14.39: Der Opernball (Ring R); 18.89: Der Opernball (freier Kartenverk.). Mo. 18.39: Die verkaufte Braut (Ring C). Komödienhans: Mo. bi» Mo. täglich 19.39: Millionenbluff. Außer dem Mi-, Do. und Sbd. 16 und Stg. 11: Hänsel und Gretel. Stg. 16: Vortrag Erich Konto: „Matthias Claudiu»." Central-Lheater: Mo. bi» Mo. täglich 19.15: Der Bettelstudent. Mi. 15.39, Sbd. 16 und Stg. 16: Der gestiefelte Kater. Druck und Verlag: Friedrich May, Bischof»werda; Fernruf 444 und 44br Postscheck Dresden 1521. BerlggSIetter: Johanne» Brahms; Haupkfchrift- l-Iter: Georg Schwarz: Stellv.: Alfred Möckel: sämtlich in Bischof»w«rda Der SächfistyeErzähier erichemt werktäglich. VezugSpret»; vurch Baten frei Hau» halbmonatlich 1,19 RM-; bei Abholung in der Geschäftsstelle wächent- lich 45 Rpf.: Einzel-Nr. 19 Rvs. Bet Nichterscheinen infolge höherer Gewalt Betriebsstörung usw. kein Ersatzanspruch. Gültige Anzeiaenvretslik«: Nr.? wird am IvieizßBm, Geem S« -2» -KckK, In dar Leit von 2,22 dl» -2.22 Uttr der Gel puInkWU vom GomdloGoomt dl« »od«u ofö»«dll»2«<d Ort»»«» »«dmSNo. »kNenüerGIttlmtt Aklulrrlm Air»« Ein Transport schwerer, oftpreußsscher W M Wei hochtragend, sowie Jungvieh u. guteingefahrene.Gangochs«l» stehen preiswert zum Verkauf. Schlachtvieh wird in Zahlung genommen Bestellungen für preiswerte Lauferschweim« nimmt entgegen Heinrich Linke. Viehhandlullg Aevklrch L., Georgenbad Ul AAeAe« guterhalten, für Rundfunk, zu kau fen gesucht. Angeb. unt. »LÜ.J. /L* an die Geschäftsstelle dieses Bl. ««Müden gibt ab And. Noch. Sohlen «. Dünge mittel. Ueuklrch L. Sonnabend ab Mittag 12 Uhr Abgabe am Bahnhof West. 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