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Donnerstag, -en 26. November 1642 Nr. 277 M 'N iß k- 1 n n ?. W ' >fz iehen au«' rkauf :. 49 S ! ?! !, und <45; zvtlchrift- wiSwerda voreik »re« wöchmt- rGewaly Ne-Vir. , rf I. Jug. telstürmer irz darauf hen. Erst eken und oß machte em Haufe srlebe un- n «I c, M M > Wüsten, ch bei der recht taten 6 7S2 700 e» Zutei- MMonen antik Von Millionen Zähr wei- trtige mit iber LISS Wahres. Englisches Kriegsziel^Abschlachtung der Deutschen! Richt mehr zu überbietende hahorgien der britischen Kriegsverbrecher « y V Lagern den. Ein l»^i« »a- aackhaften S. ehren rrzruaung des Lor» 'itz, diese tsverban- ke.Leip. r und di« er Milch- Irtfchast». hluß von ihrer de« iihrer Dr. alten und nochmal, leit dieser ührungen eichfutter- kartofseln eiten von in. M Weil MWWle U Me» IMM schwere Schläge -er Luftwaffe gegen bolschewistische Bereitstellungen ' Vertin, 25. Nov. Im KaukasuSgebiet hielt die Schlechtwet. texlage auch gestern an. In den Tälern und den tiefer gelege nen Härmen verursachten die anhaltenden Regenfälle zuneh mendes Hochwasset, während im Hochgebirge werter Schnee fällt. Es kam deshalb, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, nur zu örtlichen Kampfhandlungen. In der Kalmückensteppe führten Vorstöße deutscher motorisierter Einheiten zum Erfolg. An der Geknrgsschwelle, die der eigentlichen Salzsteppe westlich vorgelagert ist, griffen un sere Truppen stärk au-gebaute feindliche Stützpunkte an. Durch eine Umfassungsbewegung gelang es, den Gegner einzukeßeln und Men wichtigen Stützpunkt auSzuheben. Hierbei vermch- teten unsere Grenadiere eme Batterie und erbeuteten zehn Ge schütze, 40 bespannte Troßfahrzeuge, Pferde, Kamele sowie zahl- gungen für Deutschlands Verbündete ausmalen. Ein unab- hängiges vergrößertes Polen, Wiederherstellung und Vergrößerung der Tschecho-Slowakei: das sind die Grundlagen dieser „Friedensbedingungcn". Ferner müsse „wc- nigstens" ein Teil der Westdeutschen Industrien ebenso wie ein Teil seiner schlesischen Industrien" von den Verbündeten über nommen werden. Auch die Grenzen des Reiches „müssen ge mäß den strategischen Bedürfnissen der Sieqermächtc geändert werden." WaS aber feder einzelne Deutsche zu erwarten hat, das wird in zynischer Offenheit mit folgenden Worten gefordert: „Der Glaube, baß bas deutsche Problem nur durch die Abschiachtung von Deutschen gelöst werden kann, wirb immer stärker, einerlei wie drastisch die Methode auch sein mag." Man könnte über diese Delirien eines wahnwitzigen briti schen Journalismus zur Tagesordnung übergehen, zumal selbst der Verkünder dieses Haßausbruches einsieht, daß die Zeit für Deutschland arbeitet. Es ist aber doch notwendig, daß feder Deutsche kreiß, welchem Untermenschentum er ausaeliefcrt würde, wenn die deutsche Wehrmacht nicht ihren schützenden Eisenwav vor die mordlusternen britisch-bolschewistischen Horden und ihre tollwütigen Vernichtung-Plane setzte Die Schraube ohne Ende Die Briten haben durch ihren Kairoer Nachrichtendienst die Meldung verbreiten lassen, daß der gesamte arabische Raum von Algier und Marokko bis an die türkische Grenze nach dem Kriege zu einem großen Wirtschaftsblock zusammengefatzt würde, der in sich „autark" sei, da beispielsweise die Aeghpter ihre Produkte gegen Phosphat aus den französischen Nordafrikabesitzungen etnhandeln könnten. Besprechungen über diese Pläne hätten be reits stattgefunden, allerdings müsse man mit der Verwirklichung bis nach dem Kriege warten. Es dürfte wohl weder in Aegypten, noch in Syrien, Li banon, Palästina und erst recht nicht im Irak oder in Iran einen klardenkenden Menschen geben, der auf diese faulen Verspre chungen der Briten hereinfallen könnte. Nach dem ersten Welt krieg brach England schmählich alle Zusagen Politischer Art, heute glaubt es, die gleichen Versprechungen auf das wirtschaft liche Gebiet verlagern zu können. Die Wirklichkeit des gesamten Nahen und Mittleren Ostens widerspricht in so krasser Weise der britischen Agitation, daß aus der Veröffentlichung solcher an geblicher Pläne lediglich zu entnehmen ist, daß England mit allen Mitteln versucht, die heillos verfahrene Situation zu ret ten, d. h. also, die gegenwärtige Lage auf dem nordafrikanischen Kampffeld dazu auszunutzen, Aegypten auch militärisch in Has britische Fahrwasser zu zwingen. Dem Zuckerbrot dieser Ver sprechungen wirtschaftlicher Art für die Zeit nach dem Kriege — die zudem nicht die ersten sind — entspricht die Peitsche des mit äußerster Brutalität ausgeübtrn Drucks, die ägyptische Ar mee aktiv zur Unterstützung der englischen Kriegführung einzu setzen. Die letzte Rede Nahas Paschas über den Rundfunk nahm in einer Weise für die Briten Stellung, daß Meldungen über einen von der ägyptischen Regierung angeblich gefaßten Be schluß, die ägyptische Armee den Briten zur aktiven Teilnahme am Krieg zur Verfügung zu stellen, zumindest im Auge behalten Werden müssen. Man weiß, daß der Hof ein starkes Gegenge wicht für diese Pläne darstellt, aber die Tatsache allein, daß sol che Informationen in die Öffentlichkeit dringen, beweist, mit welchen Mitteln die Engländer in Kairo arbeiten. Nach der ersten Agitationsflut über die Zielsetzungen der Briten und Nordamerikaner in Nordafrika ist aber in Kairo inzwischen eine starke Ernüchterung eingetreten, ja, die Englandfeindlichkeit der breiten Massen hat sich zusehends verschärft, was allein aus der Tatsache Hervorgeht, daß in Kairo erneut die Polizeistunde er heblich vorverlegt wurde. Zudem ist die höchst kritische wirtschaftliche Situation Aeayv- tens und der übrigen Orientländer gerade im Zusammenhang mit dem Auftreten der Dankees in Nordafrika und deren Ab sichten im Nahost-Raum in keiner Weise geeignet, die Ver trauenswürdigkeit der britischen Agitation zu stärken. In Aegypten, Palästina, Syrien, Libanon, Iran und im Irak wird man sich heute immer wieder die Frage vorlegen, in welcher Form denn diese angebliche wirtschaftliche Unabhängigkeit des arabischen Raumes verwirklicht werden soll, wenn nicht nur die Briten in keiner Weise gewillt sind, ihre „Interessen" dort aus zugeben, sondern auch noch die Vereinigten Staaten mit An sprüchen auftreten, über deren Konsequenzen kein Zweifel mehr besteht. Es ist ja heute schon offensichtlich, daß dort, wo die Briten Gebiete aufgeben, die Pankees zur Stelle sind, um das alte Spiel fortzusetzen, das für alle diese Länder nichts anderes als eine Schraube ohne Ende bedeutet. Auf den Bahrein-In seln, im Emirat Koweit, in Iran, im Irak, in Algier und Marokko sitzen heute die Nordamerikaner, zum Teil bereits als Alleinherrscher, zum Teil mit Briten und Sowiets zusammen. Diese Rivalität, die in der Praxis allerdings überall auf eine Schwächung des britischen Einflusses hinausläuft, bedeutet kei nesfalls eine Lockerung der Sklavenketten, die britischer Im perialismus dem Nahen und Mittleren Osten auferlegte. Im Gegenteil, die Pankees haben mit ihren zahlreichen diplomati schen Stäben auch ganze Scharen tvon .Wirtschafts sachverständigen" in diese Länder geschickt, die unverzüg lich begannen, nun ihrerseits nordamerikanische „Interessen" wahrzunebmen. Die Bemerkung Willkies, daß der Krieg „um die Türkei herum verloren oder gewonnen" werden könnte und die Aenße- rung von Wallace, daß die Kämpfe im Mittelmeerraum die „kürzeste Verbindung zur Sowjetunion" schaffen sollen, haben einen weiteren Vorhang von den wirklichen Plänen unserer Gegner gezogen. Die USA.-Politik schielt also nicht nur nach den Dardanellen, sie will im arabischen Raum auch gleichzeitig ihren Pfandschein dem Weltjudentum gegenüber einlösen, so daß die Araber unter der britischen und der nordamerikanischeu Knute erst recht in die Rolle des auszubeutenden Sklaven ge drängt würden. unter st ¬ reiche schwere und leichte Infanteriewaffen. Die Reste deS ge schlagenen Feindes wichen nach Osten aus. Im großen Don-Bogen und südwestlich Stalingrad griffen die Bolschewisten am gestrigen Tage wiederum mit star ken Jnfanteriekräften an, die von einer großen Zahl Panzer kampfwagen unterstützt wurden. Besonders im Donbogen, wo durch hartnäckigen Widerstand deutscher und rumänischer Ver teidigungsinseln auf schmalem Raum feindliche Kräfte gebun den waren, kam es zu schweren Kämpfen. In erbittertem Rin gen wurden die Verbindungen zwischen einigen Igelstellungen wiederhergestellt und den Bolschewisten blutige Verluste zu- tzefügt. Nach dem Durchbruch auf schmalerer Front versuchten dieBol- schewisten, ihren Angriff auf den Raum zwischen Wolga u. Don auszudehnen. Die deutschen und ru mänischen Verbände, die an diesem Frontabschnitt eingesetzt sind, gaben jedoch keinen Meter Boden preis und wehrten den Feind in barten Nah kämpfen ab. Die Bolschewisten führten auch hier zahlreiche Panzer kampfwagen in die Schlacht. Durch Artillerie, Panzerabwehrkanonen u. Panzervernichtungstrupps wurden 24 bolschewistische Panzer abgeschos- sen. Weitere hohe Ausfälle hatte der Feind durch die erfolgreichen Unter nehmungen der Luftwaffe. Bomben angriffe stärkerer Kamvfflugzeugver- bände, darunter auch rumänische und slowakische, fügten den Bolschewisten von den vorderen Spitzen ihrer Stoßkeile an bis in ihre Bereitstel lungen im rückwärtigen Gebiet hohe Materialverluste zu. Fünf schwere Sowjetpanzer und 45 mit Truppen und Munition beladene Lastkraftwa gen wurden vernichtet, 20 weitere Panzer und über 30 Lastkraftwaaen schwer beschädigt. Deutsche Nab- kampfflicger nutzten bei Tietsliiacn „ über den keindlichen Linien das Ge- M, Stalingrad lande geschickt aus und brachten mit Sturmgeschütz« unterstützen i« dem e'm einziges riesiges Trümmerfeld darstellenden Fabrrkgelände ihren Bordwak^n Verwirrung in tzäs Borgehen der Infanterie. PK-Kriegsberichter Heine (Sch — All) die Reihen des Gegners. Wieder große Erfolge ttalienifcher Torpedoflugzeuge und fl-öooie 20 000-VRT.Ueberseedampfer, drei weitere Handelsschiffe und ein Zerstörer versenkt Rom, 25. Nov. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be- JN der Ehrenaira setzte das schlechte Wetter der Tätig keit zu Lande und in der Lust auf beiden Seiten Grenzen. Im Abschnitt Tunis lebhaftere Spähtrupptätigkeit. Italienische Jäger schossen im Lustkampf eine Spitfire ab. An den algerischen Gewässern versenkten unsere Torpedo flugzeuge bei rollenden Angriffen gegen einen feindlichen Geleit, zu- Men Ueberseebampfer von 20000 BRT., eine« Handel-. immHer von «voo BRT. und einen dritten Dampfer von mittle- -er Tonnagengrötze. Zwei unserer Flugzeuge sind von den verschiedenen Einsätzen des Tages nicht an ihre Stützpunkte zurückgekehrt. Ein unter dem Befehl von Kapitänleutnant Mario Prig- gion« stehende-Unterseeboot drang in die Reede von Bougre ein und torpedierte aus kürzester Entfernung einen Zerstörer mit drei Torpedos. Der Zerstörer ging unter. Ein anderes unter dem Befehl von Kapitänleutnant Alpi- nolo Cinti stehendes Unterseeboot sing vor Kap de Fer (Alge rien) einen feindlichen Verband ab. Ein großer Dampfer wurde torpediert und sank. Die Anerkennung -es Duee Rom, 26. Nov. Der Angriff italienischer Torpedoflugzeuge gegen einen feindlichen Geleit»»» in den algerischen Gewässern gehört zu den kühnsten und erfolgreichsten Aktionen, die die ita lienische Luftwaffe seit dem englisch-nordamerikanischen Ueberfall aus Französisch-Nordafrika, gegen den feindlichen Nachschub durchgeführt hat. Die Aktion erfolgte in drei Wellen. Der Flieger Francesco Campello griff den Geleitzug um 13^0 Uhr etwa zehn Meilen nordöstlich von Bougaron an. Ein offenbar als Truppentransporter dienender 20 000-BRT-Ozeandampfer erhielt zwei Torpedovolltreffer, gab sofort Schlagseite und sank kur» darauf. Um 14.10 Uhr ging der zweite Verband unter dem Befehl von Fliegerhauptmann Zuccai zum Angriff über, wieder mit gutem Erfolg; denn ein 6 OOO-BRT.-Dampfer wurde getroffen und sank. Der dritte Angriff erfolgte um 14.40 Uhr unter dem Befehl von Oberleutnant der Flieger Setti und führte zur Versenkung eine» weiteren Dampfers mittlerer Ton nage. Mit ihrem neuen Erfolg hat allein die italienische Luft waffe seit dem englisch-amerikanischen Ueberfall auf Französisch- Nordasrika 10 große Dampfer und zwei Kreuzer versenkt sowie aA^Dampfer und vier Einheiten der feindlichen Kriegsmarine Duee ließ döm Befehlshaber der Luftwaffe auf Sar dinien und den Mannschaften der Torpedoflugzeuge, die an dem erfolgreichen Angriff teilgenommen haben, durch den General- stabSchef der italienischen Luftwaffe, General der Flieger Fou- gier, seine Anerkennung aussprechen. Stukas im tunesischen Gebiet Berlin, 25. Nov. Die britisch-amerikanischen Vorausabtei lungen erlitten im tunesisch-algerischen Grenzgebiet durch die vororingenden deutsch-italienischen Truppen weitere Rück schläge. Diese zwangen nach Meldungen de- Oberkommandos der Wehrmacht den Feind zu noch größerer Vorsicht bet seinen DerSSHMLrMer Tageblatt fiirAisihoßwerda Der Sächsische Erzähler, Verlagert: Bischofswerda Da., ist das zur Veröffentlichung zu BlschvfSwerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ie- Aktionen. Um Eisenbahnknotenpunkte, Straßenkreuzungen und Gebirgsstellungen entwickelten sich kleinere, aber hart geführte ig- Gefechte. Aus den bisherigen Erkundungsvorstößen ergab sich, daß die britischen Einheiten des feindlichen Landungskorps im Knstenabschnitt, hie amerikanischen und Gaullistenverbände da gegen weiter südlich im Inneren Algeriens bereitgestellt wurden. Ohne ernsthafte Behinderung setzten die Achsentruppen ihren Vormarsch fort. Trotz erschwerender Wetterverhältnisse bekämpften Stukas und Schnelle deutsche Kampfflugzeuge mit guter Wirkung moto risierte Kolonnen und Kraftsahrzeugansammlungcn des Feindes. Bei der Plötzlichkeit und Wucht der überraschenden deutschen Luftangriffe war der Gegner nicht mehr in der Lage, den Bom benwürfen auszuweichen. Im Tiefflug warfen unsere Flieger ihre Bomben in die Ansammlungen und griffen anschließend mehrfach mit ihren Bordwaffen an. Dabei wurden zehn mit Truppen, Material und Munition beladene Kraftfahrzeuge ver nichtet, zahlreiche weitere schwer beschädigt. Auch feindliche Ar tilleriestellungen wurden von Schnellen deutschen Kampfflug zeugen bombardiert. Zahlreiche Geschütze wurden getroffen und außer Gefecht gesetzt. Rumänischer Generalmajor erhielt das Ritterkreuz Berlin, 25. Nov. Der Führer verlieh dem Kommandeur einer rumänischen Gebirgsdivision, Generalmajor Joan Du- mitrache, rn Anerkennung seines hervorragenden Einsatzes und der entschlossenen Führung seiner Division das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Genf, 25. Nov. „Je länger der Krieg dauert, um so besser werden Deutschlands Aussichten", so stellt der Herausgeber der englischen Zeitschrift „Nineteenth Century" in einem Artikel über die englische Außenpolitik fest, und polemisiert gegen das Durcheinander der britischen Regierungsmethoden. Bei soviel Einsicht in die wirkliche Kriegslage sollte man eigentlich meinen, daß eine erneute Herausstellung britischer Kriegsziele nicht ge rade aktuell sei. Aber weit gefehlt. Die britische Ueberhcbuchkeit wird allenfalls noch von der Brutalität übertroffen, mit der der Verfasser erneut die haßtriefenden Vernichtungspläne der briti schen Kriegsverbrecher enthüllt. Italien, so heißt es in dem Artikel, müsse „natürlich" ent- ivaffnet werden, eS müsse sich vom Balkan zurückziehen und Istrien mit Triest, Fiume und Pola an Jugoslawien abtreten. Daß Abessinien für Italien verloren sei, sei selbstverständlich, die Cyrenaika müsse den Anforderungen der britischen Mittel- meerstratiaie angepatzt werden, denn oaS Mittelmeer soll gänz lich englisches Interessengebiet werden. Wie zum Hohn aber nennt der Artikelschreiber alles dies „matzvolle Friedensbedin gungen" für Italien! Wie sich der Verfasser dabei da- Schicksal des Deutschen Reiche- vorstellt, kann man sich nach diesen „maßvollen" Bedin- Ikukirch und Ilmgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Büraermeistei rerner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Bebördri 27. Jahrgang r: !lnStausck>- bis 18.30 . - 19.15 Gerönne: — Si bis LS.A) SIS mustk. - jr: Neue