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Nr. 26« Tageölaü fiirAischofswerda 0er SLchstsche <krzähler, Berlaason, Dtschofckwerda Sa., ist bas M BerSffentllchung Ä u BtichosSwerda und Neutirch (Laust-) deh-rbitchmeits bestimmt, Blatt und mchLlt U Ileukirch und Almgeqend 8^ der amtlichen Betannlmachungen des Lanbrats zu Bauyen und der Bttraermeifte» ferner tue Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda unt andere» Bekördei Freitag, den 13. November 1K42»7. Jahrgang MWUIM! SW - in «l W Mir von Die Sicherung Europas durch die Achsenmächte EN««, st 0^5« cs« Ä!Sc/,«r wie ver aeNrige 08W-Sttliiit meiveie. iiliükll nelMe Mo oe vle ikaMst swewiklelioeer- iüske mewst. (Karlendienst E. Zander, M.) och für den Bolksge- sich den Erfordernissen standen und hinter sich hatte, die Taten, die er dem Oberbefehls- HÄer knapp und sachlich meldete. Am rechten Flügel standen die Ritterkreuzträger, ein Teil von den insgesamt 32 der Armee, denen der Führer während der Abwehrschlacht von Rschew das Ritterkreuz verliehen hat. Als Flügelmann Ritterkreuzträger Oberfeldwebel Schnittger, Berufssoldat, der schlanke, blonde Lipper mit den Hellen Augen, aus dem westfälischen Grenadierregiment, das vor Rschew lag und hier die Hauprlast des Kampfes zu tragen hatte. Oberfeld webel Schntttger traf mit einem Melder am 2t. September am Straßen- und Eisenbahnkreuz nördlich Rschew ein, als die Bol schewisten in Stärke von hundert Mann Lis hierher bereits ein gebrochen waren. Er übersah sofort die Lage, erkannte die Ge fahr, die darin bestand, daß die Hauptkampflinie des Brücken- L) 000. ART. . am. HM getroffen. Ein weiterer großer LrKspsttoamPsA Meb näch zwei Treffern, davon einem-Mtt» schifft,-brennend liegen. Hier Handelsschiffe, mit se 10 000 BRT-, wuKen Leim Einlaufen in die Bucht angegriffen. Es brachen, wie die Flugzeugbesatzungen beobachteten, aus diesen Schiffen ausgedehnte Brände auS. Auf einem Fahrgastschiff von etwa 18« bis 20 000 BRT. detonierten mehrere Bomben. Dunkle Wolken heftiger Explosionen hüllten das schwer beschädigte Schiff ein. In der Nähe der Hasenmole wurde ein Handelsschiff glei cher Art von zwei „Ju 88"-Flugzeugen schwer getroffen. Ein großer Ueberseedampfer von etwa 25 000 BRT. wurde gegen 18 Uhr daS Opfer eines Stuka-AngriffS. Wenige Sekunden nach einem Volltreffer stiea aus dem großen Schiff eine hundert Meter Hobe schwarze Wolke auf. Ein Fahrgastschiff von 20 000 Bruttoregistertonnen und-zwei Handelsdampfer von zusammen 23000 BRT. wurden durch Treffer auf Bug und Heck sowie Berlin, 12. Nov. Der Durchmarsch der deutschen Trup. Pen zur franzäflschen Mittelmeerküste ist unter Teilnahme ita- lienischer Truppen von ihrem Territorium aus ohne Zwischen, fälle im Gang. Wie bereits berichtet, sind die ersten drei beut, schen Panzer-Divisionen bereits an der französischen Mittel- meerküste eingetrosfen. PStain: Kämpft bis zur Grenze eurer Kraft. Vichy, 12. Nov. Marschall PStain hat im Anschlukan eine Sitzung deS französischen Ministerrats in Vichy am Mittwoch der Haltung der französischen Truppen in Afrika Anerkennung gezollt und erklärt, daß der Marschall und die Negierung darauf rechnen, daß die französischen Truppen bis zur Grenze ihrer Kraft im Interesse Frankreichs und deS Imperiums ihren Kampf fortsetzen. Ein neuer Bubenstreich der Kriegsverbrecher: Sie fälschen Befehle Darlan», um Verwirrung in Norbafrika zu stiften. Berlin, 12. Nov. Ein neuer infamer Bubenstreich der Ame rikaner und Engländer zeigt, wie wenig sie — trotz der bom bastischen agitatorischen Ausschlachtung des UebcrfallS auf Fran- zösisch-Nordafrika — ihrem eigenen Können zutranen. Admi ral Darlan ist in Nordafrika in ihre Hand gefallen. Nun geben englische und amerikanische Stellen in Darlans Namen Erklä rungen und Befehle aus, die der französische Admiral Niemals gelxhen und noch viel weniger gebilligt hat. Der Zweck dieser Machenschaften ist allzu durchsichtig. Sie wollen den Wider stand der französischen Truppen, der trotz mehrfacher lieber macht der Invasoren an wichtigsten Punkten noch nicht zum kopfes aus der Flanke und von rechts aufgerollt werden könnte. Kurz entschlossen warf sich Schnittger mit seinem Melder und zwei dazugekommenen Infanteristen auf den inzwischen weit vorgedrungenen Feind und brachte ihn in erbittertem Nahkamps zum Stehen. Darauf winkte er von einer Nachbargruppe zwei Mann Verstärkung heran und ritz nunmehr unter restlosem Einsatz seiner selbst diese fünf zu einem Gegenstotz vor. Nur mit Handgranaten - da die Schutzwaffen durch Schlamm und Sand unbenutzbar geworden waren — brachte diese kleine Mannschaft unter der schneidigen Führung von Schnittger, mit lautem Hurra vorstiirmend, die zwanzigfache Nebermacht ins Wanken und schlug sie in die Flucht. Die wichtige Kreuzung wurde in eigene Hand gebracht und gegen alle wiederholten feindlichen Einnabmeversuche gehalten. Ein Paar Tage später führte Oberfeldwebel Schnittger einen Stoßtrupp von zwölf Mann gegen einen über hundert Mann starken, mit Flammen werfern ausgerüsteten Feind in einem besonders ausgebanten Hänserstükvunkt und sagte ibn in erbittertem Kainvf hinaus, wnbei die B"llchepüsten 80 Tote verloren und 15 Gefangene ein büßten. — Dann der Ritterkreuzträger Unteroffizier Möller von der gleichen westfälischen Div'sion. Bei einem Einbruch der Bolschewisten in Stärke von 20 Mann, unterstützt von die! Panzern, am 4. August vor Rschew, als sämtliche Zugführer und der Kompaniechef des Unteroffiziers Möller ausfielen, übernahm er ohne Besinnen die Führung der Kompanie und warf mit nur fünf Mann, selbst als erster vorstürmend, den Feind im Nahkampf zurück. Von diesem Tag an-führte Unter offizier Möller in knapp 11 Tagen mit den Resten seiner Kom panie weitere elf erfolgreiche Gegenstöße gegen den init über legenen Infanterie- und Panzerkrästen andrängenden Feind. Jedesmal verhinderte Unteroffizier Möller durch höchsten Per sönlichen Einsatz drohende Durchbrüche und ein Zerreißen der Abwehrfront. Während eines der Gegenstöße vernichtete Un teroffizier Möller selbst im Nabkampf einen feindlichen Pan zer, indem er ihn ansprang und eine Mine zwischen Turm und Heck auf dem fahrenden Panzer anbrachte. — Wie diese beiden Unterführer, so die Ritterkreuzträger Odergcfreiter Schnitzer und Gefreiter Sturm. Der gerade 22 Jahre alte, ruhige und bescheidene Schnitzer aus dem Gau Sudetenland, von Beruf Metzger, leitete als Funker seiner Batterie, als Funker ganz auf sich selbst gestellt, aus eige nem Entschluß das Feuer seiner Batterie, als bei einem der Massenangriffe der Bolschewisten auf Rschew nach unerhörter Artillerievorbereitung seinBattcriechef in der vorgeschobenenBe- obachtnngsstelle ausgefallen war, und zwar trotz stärksten feind lichen Beschüsses so hervorragend, daß die angreifenden bolsche wistischen Bataillone vollständig zusammengeschossen wurden. Hierbei hatte Schnitzer die Verteidigung seiner Beobachtungs stelle mit einigen Infanteristen durchgeführt. Fünf Wochen. Nachdem er mit dem Eisernen Kreuz ll. Klasse ausgezeichnet worden war, überreichte ihm, der noch nicht das Eiserne Kreuz I. Klaffe trug, der Oberbefehlshaber der Armee das vom Führer verliehene Ritterkreuz für seine außerordentliche Leistung, die im letzten Augenblick die Gefahr, daß die deutschen Stellungen von'den Bolschewisten überrannt würden, abgewendet hatte. Der gleichaltrige Dortmunter Sturm übernahm, als Melder e-ngeseht, im Trommelfeuer von 35 Feindbatterien und sechs Salvengeschützen aus eigenem Entschluß ein Maschinengewehr, dessen Bedienung außer Gefecht gesetzt worden war, und brachte ohne Rücksicht auf dabei erlittene Verwundungen allein einen bolschewistischen Jnkanterieanqriff zum Stehen und verhinderte damit einen entscheidenden Feindersolg. — Als letzter in der Reihe der Unteroffiziere steht der kleine, untersetzte Ritterkreuzträger Unteroffizier Rambow, einer Berliner Panzerjägerabteilung, der selbst Berliner ist. Am II. September stand er mit seinem Geschütz im Brennpunkt eines der zahllosen sowjetischen Panzerangriffe. Sämtliche anderen Geschütze der Abteilung waren an diesem Tag bereits durch das Feuer der massiert eingesetzten Artillerie ausgefallen oder von Panzern untergewalzt. So blieb nur Rambows Geschütz im Gefecht. Als alter Panzcrknacker bekämpfte er ungeachtet des starken feindlichen Feuers überlegen und geschickt durch wieder holten Stellungswechsel die feindlichen Panzer, von denen er im Laufe des Tages neun abschoß. Damit erzielte er seinen 20. Ab schuß im Ostfeldzug und verhinderte den Durchbruch des Fein- Erliegen gekommen ist, lähmen und in die Bevölkerung Fran zösisch-Nordafrikas Verwirrung und Unsicherheit tragen. Offen bar haben sie solche Mittel, die ganz der hinterhältigen Kamp- fesweise unserer Feinde entsprechen, dringend nötig. Mew-KSmpfer in der Reichshauptstadt Bon Dr. Goebbels empfangen Berit«, IS. Stob. Ja Berlin trafen Mittwoch morgen, direkt au» der Kampfzone do« Rschew kommend, «0 Offiziere, Unteroffiziere «ab Mannschaften als Abordnung bewährter In- fantrriestoßtrupps ein, die der Gauleiter von Berlin, Reichs minister Dr. Goebbels, zu einem dreitägigen Besuch der Reichs- hanptsiabt eingeladea hat. Dr. Goebbels empfing am Donners, tag in den Räume« seines Ministeriums diese Frontsoldaten, die sich bei de« schwere« Abwehrkämpfe« von Rschew durch be. sondere Tapferkeit auSgezeich«et habe«. Irr seiner aus tiefem Herzen kommenden Ansprache dankte Dr. Goebbels den Rtännern für ihren tapferen Einsatz und führte u. a. aus: So wie die Heimat von der Front wünscht, daß sie auch in kritischen Situationen ausharre und immer wie der das große Ziel Vdr Augen behalte, genau so könne die Front von dtr Heimat fordern, daß sie alles tue, was überhaupt nur möglich sei, um der Front in der Durchführung des Krieges zu helfen. Jedermann wisse heute, daß wir diesen Krieg gewinnen werden und gewinnen müssen; sonst würden wir aus der Liste der steten Völker ausgelöscht werben. Infolgedessen gäbe es weder für den Soldaten an der Front noch für den Volksge nossen in der Heimat eine Möglichkeit, sich den Erfordernissen de» Krieges zu entziehen. Reich-Minister Dr. Goebbels begrüßte anschließend jeden einzelnen der Männer durch Handschlag und wünschte ihnen Freude und Entspannung während chres Berlin-Aufenthaltes, den sie in den nächsten Tagen als seine Gaste verleben werden. Kriegsberichter Wilhelm Dieckmann schilderte nachstehend i« ei«»«, packende« PK..Bericht die Heldentat-« mehrerer Ritterkreuzträger von Rschew, die sich bei der Abordnung be. finde«. Der Stoßtrupp Rschew war angetreten. Dem Blick bot sich die Front der Feldwebel, Unteroffiziere und Gefreiten wie ein Mann. ES hob sich keiner hervor in dieser Abordnung, einer glich dem anderen — alle gaben zusammen daS Bild des Stotz- truppkämpfer» auS der Abwehrschlacht bei Rschew. Die Novembersonne lag über dem Platz vor der Bahnhofs ruine von .... und gab diesem einzigartigen Appell einen eige nen Glanz. Diese alten Rschew-Kämpfer traten die Fahrt nach Deutschland auf Einladung von Reichsminister Dr. Goebbels zum Besuch der Reichshauptstadt und zum Empfang durch den Minister an. Als der Oberbefehlshaber der Armee diese Besten seiner Soldaten der Reihe nach einzeln begrüßte und ansprach, konnte keiner seine Freude über daS bevorstehende Ereignis verbergen, da» ihn gewiß mehr bewegte al» alle»,»was er durch- st««»»» /«w» < Berit«, Lü. Rav. Zu Le« nm u. Nov. Lurchgeführten schweren Angriffe« deutscher und italienischer Lufttmrffenvrr- baud« auf die britisch-amerikanische LanbungSflotte vor Lee algerische« Küste teilt da» Oberkommando der Wehrmacht «och nut. Laß -st Kampfflugzeuge am späten Nachmittag über Lem Golf von Bougie «rschume«, in be« die Hauptmasse der feind, liche« LanLungSflotte im Laufe des Tages eingrlaustn war. Eine glockenartige Klaksperre tag über den Handelsschiffen und verdichtete sich besonders im Gebiet der Lasenmole von Bougie, wo ein Handelsschiff von ^wa 20000 BÄL. gerade an legen wollte. Au» verschiedenen Richtungen anfliegend, stürz, ten sich die Kampfflugzeuge in Ketten und Staffeln auf die Schiffe herab und warfen ihre Bomben trotz der außerordent lich stärken Abwehr — e» waren inzwischen feindliche Jager vo« d«n Flugzeugträgern aufaestiegen — auS geringer Lohe. Ein LÄchelSschifivon etwa 100M BRT. wurde von drei Bom» ben getroffen. Au» der Art der Explosion und der Schnellig keit, mit der da» Schiss sank, ist zu schließen, daß es sich um einen MunitionSbampfer gehandelt hat. Die Ju 88, die. diese drei Volltreffer erzielte, wurde von Mafor Jochen Huldig, Träger de» Eichenlaubs mit Schwertern, geführt. Zu gleicher Zeit wurde ein Handelsschiff von etwa 6000 BRT. getroffen. Zwei SOO-Kilogr.-Bomben schlugen ihm daS Vorschiff ab, und eS dauerst nur Sekunden, bis auch dieses Schiff mit seiner La bung und einem großen Teil der Besatzung im Meer versunken war. Ein zum Schutz der Handelsschiffe eingesetzter Flugzeug träger erlitt durch einen Bombentreffer auf das Achterdeck schwere Beschädigungen. Zwei Zerstörer, die mit hoher Fahrt zwischen den Handels« und Transportschiffen Sicherung fuhren, blieben kampfunfähig mit starker Rauchentwicklung liegen. Ein schwerer Kreuzer erhielt einen Bombentreffer mittschiffs. Die Schiffsflak dieser beschädigten Kriegsschiffe stellte das Abwehr feuer ein. In der Bucht vo« Bougie wurde ferner ein Handelsschiff von LÜ 000 BRT. - «är ÄH getroffen. Ein weiterer großer Deutsche Kampfflieger fügten -er britisch-amerikanischen Landungsflotte empfindliche Verluste -u mittschiffs schwer beschädigt. Ein Truppentransporter 10 000 BRT. geriet in Brand. Der Angriff der Kampfflugzeuge erstreckte sich auf etwa eine halbe Stunde, in der zwei Transporter mit zusammen 16 000 Hruttoregistertonnen auf der Stelle versanken, ein Flugzeug träger, drei Kriegsschiffe und 12 große Handels- und Fahrgast schiffe getroffen und schwer beschädigt wurden. Damit fügten die deutschen Kampfflieger der britisch-amerikanischen Landungs flotte in der Bucht von Bougie neue empfindliche Verluste zu. ZL M mr. dmch ll-voole versenkt Sech« weitere Schiffe torpediert Zu Le« UnterseebootSerfolgrn an der «ordafritanische« Küste teilt das Oberkoantmndo der Wehrmacht mit: Eines u«. srrer Uaterseeboote sichtete vor Tagesanbruch im Teegebirt von Ora« einen ungewöhnlich großen feindlichen TruppentranSpor- ter. Da» Schiff zeigte i« mehrere« langen Decks übereinander die Aufbauten eines der große« Paffagierbampser von 1V Aw BRT., wie sie von Le« Engländern in Friedenszetten zum Schnellverkehr «ach Indien eingesetzt werden. Trotz der hohen Fahrt, die das Schiff machte, erzielte das Unterseeboot zwei Treffer und beobachtete im Achterschiff eine starke Detonation. In der Dunkelheit machte das Schiff kehrt und versuchst in der Nähe der Küste mit verminderter Fahrt nach Westen zurückzulaufen. Mehrere Stunden später wurde eS im Seegebiet von Malilla von einem anderen Unterseeboot erfaßt und versenkt. Auch der 12000 BRT. große Transporter der ,Blue-Fun- nel-Linie" wurde im Seegebiet von Oran angegriffen. Nach zwei Detonationen erfolgte eine Kesselexplosion, die Schot ten brachen und das Schiff ging unter. Ein Frachter von 1000 BRT. hatte bald darauf das gleiche Schicksal, während ein Si- cherungsfahrzeug durch Torpedotreffer beschädigt wurde. Ein Flugzeugträger befand sich in Begleitung von Zerstörern und anderen Sich'erungSfahrzeugen auf dem Marsch. Zunächst wurde ein Zerstörer der Tribal-Klasse angegriffen und durch Torpe- dotreffer in Höhe der Brücke beschädigt. Bei weiteren Angriffen konnte eine starke Detonation beobachtet werden. Ob der Flug zeugträger selbst oder ein anderes Sicherungsfahrzeng getroffen war, konnte nicht fegestellt werden. Auch im Seegebiet vor Casablanca kamen Unter seeboote zum Angriff. Ein Frachter und zwei weitere feindliche Einheiten erhielten Torpedotreffer Unsere Unterseeboote haben also über die bereits gemelde ten Erfolge hinaus in der Bekämpfuna der britisch amerikani schen Operationen ern»,it vor Französisch-Air'»» drei Trans porter mit 85 «wo BRT. versenkt und sechs Schifte, dornnter mindestens drei Kriegsschiffe, durch Torpedotreffer beschädigt. Ein LsnrANfi V ben getroffen. , AuS^ der Art, der, Explosion, und, der Schnell!^ einen MunitionSbampfei drei Volltreffer erzielst, cäger de» Eichenlaubs mit Schwertern, geführt. Zu gleicher >it wurde ein Handelsschiff von etwa 6000 BRT. getroffen. " - "fugen ihm daS Vorschiff ab, und äuch^ dieses Schiff mit selnex La- mng im Meer versunken