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lstm.^ Seine D« Son- iro erkannte ab. em Betriebe n Schreiner l Kameraden m Arbeitern ine Arbeiter -einer stürzte Pf getroffen. rd berichtet: rltung Lob- Mecklenburg, t. Etwa in Le auf eine er Sächsische Lrzahler Tagektaü firMschoßwerda Ileukirch und Umgegend Erzähler^Sertaa-on: Bischof-werbaDa., ist da-zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- -u Baupen und der Büraermetster zu Btschdf-werda und Neukirch (Laust-) behördlicherseits bestimmte Blatt und mthält^-^-^semer die Bekanntmachungen de- Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden vammenzu oaren. Mit em anderen enden Fähre retten. Die geborgen. Nr. SSL Mittwoch, den 28. Oktober 1S42 V7. Jahrgang Zwanzig Jahre Kampf und Sieg mhgeuannten Sonntag in Min« eld «bracht, m erste« Eck- Stürmer der r: t;1«,1S »iS Tanz- «nd ! SV,S9-S1: t ; S0.1S bi» tt und 44b; Wnvtfchrift- !schoft»verda d Boten frei lle wSchmt» «rSewalL »liste: «r.1 emrt t«r. » ikteo e« Me bei ekt Lö vreeden -ISIS". (Scherl-Luce, Lander-Multtplex-K.) den gemeinsamen Krieg und den gemein» : von den Kämpfern, die an den verschiede- .. .. lt und Blut die Glaubensgemeinsamkett im ¬ mer wieder unter Beweis stellen, zu den schweigsamen, zähen Massen der faschistischen Arbeiter, die in den deutschen Betrieben mit glühendem, unerschöpflichem Eifer arbeiten und zur groß artigen Schlagkraft beS Verbündeten Deutschland mitwirkend beitragen. "Indem es die zwanzig Jahre so intensiven und heroischen Lebens heraufbeschwört, ist das italienische Volk ganz vom Ge fühl der Dankbarkeit für den Duce durchdrungen; aus dem Herzen der Legionäre, aus dem kämpferischen Schwung der Jugend, die in der strengen Bewährungsprobe deS Krieges sich würdig erweist, die Revolution fortzusetzen, wird sich am Tag der Feier in der stolzen und freudigen Rührung der Er. tnnerungen ein Gesang erheben, ein Lied allein, seneS Lied, daS die Schwarzhemden der Aktionsstaffeln bevorzugten, wenn sie zum Sturm vorgingen, und besten Leitmotive daS Vaterland auf seinem Weg zur Macht und zum Ruhm stützte und stützt: u n - ser Glaube für Mussolini. Zehn Aallever zu Rikern -er Arbeit ervmml Rom, 27. Okt. Auf Vorschlag des Duce wurden zehn Jta- liener anläßlich deS 28. Oktober zu Rittern der Arbeit ernannt. Deutsch-ttalienlsches Abkommen über kriegsschädenersah Rom, 27. Okt. In Rom wurde ein deutsch-italienisch-S Ab kommen über den Ersatz von Kriegsschäden unterzeichnet. Das Abkommen sieht vor, daß derjenige Staat, auf besten Gebiet der Sachschaden entstanden ist, die Angehörigen des anderen Staates nach denselben Grundsätzen wie seine eigenen Staatsangehörigen entschädigt. Das Abkommen, daS sich auf die bereits bisher ent standenen Schäden bezieht, soll für Kriegsdauer gelten. Der Kampf des Dme werde mit dem Siege über unsere gemeinsamen Feinde gekrönt sein. Deutschland und Italien hätten ein gemeinsames Schicksal. AuS früherer Zerrissenheit seien beide Nationen in einem ähnlichen Kampf zur Einigkeit gelangt. Deutschland und Italien seien schon lange Freunde und in den letzten Jahren durch den ge meinsamen Kampf gegen daS Gold noch enger miteinander ver bunden. Die größte Garantie für die Freundschaft und die Kampf, gemeinschaft des Faschismus und des Nationalsozialismus seien der Duce und der Führer. Die Freundschaft und das Wirken dieser beiden Männer gestalteten rin Werk, bas für ein Jahr- taufend bestimmt sei. Wie unsere Soldaten gemeinsam «mein, ander kämpften, ständen auch die beiden Parteien zusammen im politischen Kampf bis zum endgültigen Sieg. In den Nachmittagsstunden wurde Dr. Leh mit der deut schen Abordnung im Palazzo Chigi von Außenminister Graf Ciano und sodann im Kapitol von dem Gouverneur von Rom, FÄst Borghefe, empfangen. Persönliche Botschaft -es Führers an -en Duce Rom, 27. Okt. Die italienische Oeffentlichkeit bereitet der zum 2a. Jahrestag der faschistischen Machtergreifung unter Füh rung von nen Abordnung der NSDAI Die Bedeutung dieser os Jahrestag der faschistischen Machtergreifu „ n Reichsorganisationsletter Dr. Lev in Rom eingetroffe- »rdnung der NSDAP, «inen äußerst herzlichen Empfang. »fstziellen Teilnahme des verbündeten Deutschland an den geschichtlichen Kundgebungen dr» 28. Oktober kommt deutlich in der Tatsache zum Ausdruck, daß der Reichs- organisationSleiter Dr. Leh und die deutfche Abordnung - wie bereits gemeldet — unmittelbar nach ihrem Eintreffen in Rom vom Dur« persönlich empfangen wurde. ReiKoraanIsations- leiter Dr. Leh überbrachte dem Duce eine persönliche Botschaft des Führ«» Kameraden gekämpft worden und habe dazu geführt, daß der Bolschewismus aus Spanien Vertrieben worden sei. Den jetzigen dritten Krieg sei das italienische Volk bereit bis zum Ende -« führ«,, und dieses End« bedeut« den Sieg. Wäb. rend der vergangene« drei KrtegSjahre sei eine enge Kamerad- schäft zwischen de« Soldaten Deutschlands und Italiens entstan. den. Der Dme erklärte, er sei überzeugt, daß diese Kamerad, schüft die beste Garantie für di« Zukunft unserer beiden Böller sei. Das italienische Volk sei von dem unverrückbaren Glauben beseelt, daß ber gemeinsame Kampf unserer Völker durch den Siea. gekrönt würde. Reichsorganisationöleiter Dr. Ley überbrachte dem Duce die Grüße deS Führer» und der NSDAP., de» deutschen Volkes und seiner Soldaten. Er erinnerte an die alteKampfverbun- denhtit de» Faschismus und deS Nationalso zialismus. Der Duce sei auch heute noch da» Symbol deS Kampfes. Deutschland bewundere da» unermüdliche Ringen Italien» und des Duce, daS bewiesen habe, daß Kampf nicht nur vernichte und zerstöre, sondern auch arlfvauen und neue Werte schaffen könne. Rom, 27. Okt. Die vom Führer entsandte natio«alsoztalt- stische Delegation begab sich «ach dem Eintreffen in der italieni. schea Hauptstadt sofort zu« Quirin«! und trug sich i« daS Gäste, buch des Königs «ud Kaisers ein. Anschließend wurde Reichs- organisationSleiter Dr. Leh persönlich vom Dme empfangen. Dr. Leh überbrachte dabei dem Dure bie Persönliche Botschaft beS Führers. In seiner Begrüßungsansprache erinnerte der Duce an die Ereignisse vor 20 Jahren. Seitdem sei ein harter, aber erfolg, reicher Kampf gegen Bolschewismus, Plutokratie und Juden ge führt worden. Während dieser Arbeitspertode von Ä Jahren habe Italien drei Kriege führen müssen. Der erste inAbessi. nien sei praktisch bereits gegen England geführt worden; denn hinter Abessinien habe England gestanden. Der »weite Krieg in GPanten sei zum ersten Male gemeinsam nnt den deutschen Kameraden gekämpft worden und habe dazu geführt, daß der chen Begriff herab. , Das Schicksal gab Italien inCavourden großm Diplo- en, der mit leichter Hand Italien einigte; ehe sein Werk war, starb er ohne würdigen Nachfolger. Wie sollte aber ein demo-liberales Regime in der Lage sem, Italien den LebenSodem der staatlichen Macht zu verleihen, da seine Träger noch nicht einmal den Willen zur Macht hatten? Den unbändigen Willen zur Macht hatte Mussolini, der Sohn des heißblütigen Schmiedes aus der Romagna, denn einmal sagte er von sich selbst: „Ja, ich bin von dieser Sucht besessen. Sie brennt, sie zermürbt und verzehrt mich wie ein körperlicher Schmerz: einpragen, mit meinem Willen einprägen will ich ein Zeichen in die Zeit, wie ein Löwe mit seiner Pranke: So!" Uno welch unendlich schwere Aufgabe lag vor ihm. Dem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, das er mit seiner Bewegung unter hohem Bluteinsatz vom Abgrund der Bolsche- wisierung zurückgerissen hatte, mußte nun eine neue Ordnung gegeben werden. Italien war Wohl seit 50 Jahren äußerlich geeint, es galt ihm nun eine einheitliche Struktur zu geben. Denn zwischen Oberitalien und Sizilien klaffen kultu- relle, wirtschaftliche und zivilisatorische Abgründe, die sich auS einer Entwicklungsverschiedenheit von Jahrhunderten ergeben hatte. Das größte Unglück der italienischen Geschichte ist darin zu suchen, daß Jahrhunderte hindurch der Kirchenstaat wie ein Sperrieael zwischen Nord und Süd lag und darum Italien nie eine einheitliche Entwicklung ermöglichte. In Lberitalien fand der Duce bei der Uebernahme der Macht ejne durch die bolschewistischen Wirren gestörte, aber im Kern gesunde Land- Wirtschaft und Industrie, die durch ein dichtes Verkehrsnetz ! verbunden war. "Schon Mittelitalien trug die Spuren jahrhundertealter Mißwirtschaft: versumpftes Land, kranke Be völkerung und rückständig-mittelalterliche Anbaumethoden Im Süden hungerte das Landproletariat vor den Toren der La tifundien und zog zu Hunderttausenden über die Meere, um sich dort Arbeit und Brot zu suchen. Mik der Arbelkskrafk eines Titanen ringt Mussolini um den inneren Ausgleich von Norden und Süden. Er sagt von sich selbst: „In den ersten fünf Jahren des faschistischen Regimes habe ich 60000 Audienzen erteilt und mich für 1W7112 Vorschläge interessiert, die von Bürgern direkt bei meinem Privatsekretar eingereicht worden sind . . . Alle bezeichneten sich als dringlich, alle klopften und klopften, um Einlaß in meinem Kops zu fin den. Manchmal wollte eS mir fast scheinen, als müsse mir auch rein Physisch der Schädel zerspringen . . . AVer jetzt habe ich Italien ganz im Kopf wie eine große Landkarte, mit allen Knotenpunkten seiner Lebensprobleme: hier ist eine Straße nötig, dort eine Eisenbahn, da eine Brücke, Neuaufforstungen, Docks, Bodenverbesserungen, Eingemeindungen, ein großer Bahnhof für Mailand, Wohnhäuser für Rom, Wasserleitungen für Apulien, Wohnräume in Kalabrien und Messina, Auto- mobilverbindungen und Straßenbau in Sizilien, Kainpf gegen die Malaria in Sardinien . . . daS sind alles Knoten, die gelöst werden müssen . . . Aushalten! Seht, darin liegt aveS! Wer ausharrt, hat zuletzt immer recht!" Leuchtet in uns Deutschen nicht das Bild Friedrichs, des großen Königs, auf, ber in derselben Kleinarbeit Preußen wieder aufbaute? Ist in Mussolini nicht der faustische Mensch in die Welt getre ten. der „neues Land dem Sumpf entriß" und der jährlich „auf freiem Grund mit freiem Volk" die Ernte einbringt? Ueber seinem Leben steht Goethes ewig-gültigeS Wort: „DaS ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie daS Leben, ber täglich sie erobern muß." Der Sohn des Schmiedes aus der Romagna warf Italien in daS Feuer der Revolution und schmiedet eS aus dem Amboß der Geschichte neu; dabei müssen harte Schläge fallen, die be sonders ein Volk wie daS italienische schmerzen müssen. Viele Traditionen werden gebrochen, um die großen ge- schichtlichen Linien Roma, RinaScimento, Risorgimento, Rom, Renaissance, Einigungsbewegung bruchlo» herauSzuarbeiten. Der Marsch nach Rom: Beginn einer europäischen Kultur- und Schicksalswende Politische und soziale Wiedergeburt durch den Faschismus Von Minister Aldo Vldvffonl. Sekretär der Faschistischen Partei ASK. In der zwanzigsten Wiederkehr de» Marsches auf Rom feiert Italien in Waffen eines der entscheidend sten Ereignisse seiner tausendjährigen Geschichte: die Revolution der Schwarzbemden, die der Welt ein neues Kul turzeitalter eröffnete und die auf den Schlachtfeldern ihren endgültigen heroischen Abschluß finden wird. Vies« Datum beschwört Zwanzig Jahre herauf, die reich an Kämpfen und Siegen waren, zwanzig Jahre tiefer Umwandlung des vaterländische« GÄstes, der nun erneut zum Licht der alten Große wieder vorangetrieben wird. Das faschistische Italien erlebt dieses Datum geschlossen „in keine Kräfte sind für ' seinen Reihen, festgefügt in der ernsten Drszchlm der gegenwar- samen Sieg eingesetzt: tigen Stunde und erblickt eS vor allem im Weyen der nen Fronten mit Mui Fahnen und Standarten, die, ewiger Stimme deS dankbaren Vaterlandes gleich, den letzten Atemzug, im Ueber- schretten der Schwelle -um Ruhm der Gefallenen oer Revolu tion und der unter dem Liktorenzeichen gekämpften Kriege grüß ten und grüßen. Die Friedens, und KriegSletstungen dieser zwanzig Jahre sind schon in die Geschichte der politischen und sozialen Wieder» gebürt des italienischen Volkes einaegangen und sind nunmehr Bestandteil de» Ehrgefühls und Stolzempfindens der gesamten Nation geworden. Es würde zu weit führen, die glorreichen Etappen dieses Werdegangs etryeln in» Gedächtnis zu rufen, eins jedoch ist ge wiß, daß nämlich am 28. Oktober 1922 jene tiefschürfende Evolu tion im Leben der Nationen ihren Anfang gehabt hat, die die Völker der Erde in zwei große Koalitionen spalten sollte: auf ber einen Seite Egoismen und überholte Ideologien, auf der anderen die.neuen Ideen-, die auS der faschistischen und deren ideale Motivs zur Zeit im glühenden Klima des Krieges wiberhgllen und heute, genau wie gestern, immer Bekennt- n iss «höchster Zuversicht und höchsten Vertrauen» der Gläubigen zu ihren Leiden Führern find. "" Der revolutionäre Geist, der dem Krieg der Achsenmächte dix unbezwingliche Kraft verleiht, die tückische, fändliche Koali tion zu beugen, zu zerstückeln und zu zermalmen, erleuchtet die Ideale der neuen Welt, die frei sein wird von Unge rechtigkeit. Diese ist bestimmt, unter den trostlosen Trüm mern der unsterblichen Prinzipien und der jeden Gerechtia- keitsdrang drosselnden Hegemonien begraben zu liegen, bie so viele Jahre hindurch unter der perfiden Maske der falschen angelsächsischen Demokratien verborgen waren. Der Marsch auf Rom bezeichnet also den Beginn einer wunderbaren Kulturwende: die Ereignisse, die ihm folgten, haben seine grundlegende historische Bedeutung bestä tigt, während der augenblicklich durchfochtene Krieg mit seinem sicheren Endsieg dessen unerschöpfliche revolutionäre Vitalität bekräftigen wird, durch die es in der neuen Weltordnung den Völkern guten Willen» möglich sein wird, den Weg zu einer rereLten und fruchtbaren, Zukunft zu beschreiten. Für öke Erreichung Rest» Ziele« kämpfen Re Truppen LeS .aschistischen Italien und de» nationalsozialistischen Deutschland Inen harten Kampf, «in wunderbare» Beispiel Hrer Tapferkeit und ihre» Tobe«mute« gebend: fest und geschloffen um ihre Führer, den beiden Revolutionen getreu, fühlen Re beiden «öuer mehr und mehr bst innige Bruterschaft der ge. «einsamen Ideale, bk ihre Herzen verbindet. DaS italienische Volk begrüßt aufrecht da» Anvrechen de» dritten Jahrzehnt» seit dem Marsch auf Rom, der großen Werte eingedenk, bie auf den Schlachtfeldern auf dem Spiele stehen. Alle „Am Ende dieses Ringens steht der gemeinsame Sieg! Der Duee begrüßt -ie deutsche Son-erabor-nung Benito Mussolini: Reker. Gestalter und Vorbild Von Professor Alberk Prinzing, Leiter der Abteilung Italien des Deutschen Auslandswissenschaflllchen Institutes NSK. Am 28. Okt. 1222 marschieren bst faWstischen Ko- Italien in die totale Machtlosigkeit, wurde zum Spielball anderen die neuen Ideen-, die auS der faschistischen und können auf Rom. Die Ewige Stadt zittert vor der Entscheidung, der europäischen Großmächte und sank zum geogra- nationälsoztalistischeN Revolution hervorgegangen sind und Re mit eiskalter Berechnung jener Mann von der kleinen Re- Phischen Begriff herab. . — . - - .... - - - valtionsstuve in Mailand aus erzwingt. Am 2», Okt. 1922 bittet Das Sc ' "" ihn der König nach Rom und bietet ihm das Ministerpröfidium maten, ber an. Al» er am Nachmittag in Mailand den Zug besteigt, sagt vollendet w er: ^Morg^n früh hat Italien sein Ministerium mehr, sondern eine Regierung." Wenn Mussolini nichts an deres getan hätte, als Italien eine Regierung gegeben, dann wäre er schon als Retter Italiens zu bezeichnen. Italien hatte m den SO Jah ren seit der Einigung nicht die Kraft besessen, eine ge schichtliche Entwicklung umzu kehren, die anderthalb Jahr tausende gedauert hatte. Seit dem Einsturz der römischen Macht war Italiens Kraft gebrochen, und darum ström ten in diese» Vakuum nach naturgesetzlichem Vorgang fremde Machtträger ein, Ita lien der Fremdherr schaft ausliefernd. Es ist heute bewiesen, daß das Papsttum die Entmachtung Italien» zum Politischen Prin zip erhoben bat und daraus die Schutzbeoürftigkeit des Haupte» der Kirche ableitete, die dem Papst immer bie Wahl ueß, wen er zu seittem Schutz anrufen wollte. So versank «4