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Die erste Kriegslükomotive/NU«^ Bon FachamtSleiter Georg Körner, Berlin. liche Terror« und Sabotagetruppen der Briten und ihrer Hel« an Ganaster, die die einfachsten «ampfreg^ln außer acht lasten ferShelfer, die sich nicht wie Soldaten, sondern wie Banditen be« und Gefangene wehrlos abschlachten. Und baß sie, in gewisser nehmen, von den deutschen Truppen rücksichtslos im Kampf nie« Hinsicht gesessen hat, beweist StimsonS geradezu jämmerliche- ' erden." DaS ist die einfache und würdige Antwort Gestammel aller wett. Die Reichsfrauenfahrerin gab einen Empfang für die Ver treter der Auslandspreise. Sie legte dabei in einem umfassen den Vortrag Wesen und Wirken der deutschen Frauenorgani- sation dar. Der französische Admiral Darlan ist in Dakar eingetrofsen und verlad dort eine Botschaft Marschall PStatnS an die Be völkerung Französisch-Westafrikas. Der Duce empfing den Korporationsminister Ricci zu einem Bericht über die großen Fortschritte der sozialen Fürsorge dtzS faschistischen Regimes seit dem Marsch auf Rom. Frau Eleonor Roosevelt ist auf ihrer mit großem Pomp angekündigten Reise nunmehr in Großbritannien eingetrofsen. Sie beabsichtigt, sich zwei mS drei Wochen in England feiern zu lasten. Vernon Bartlett, den die englische Regierung ost als ihr Sprachrohr herausstellt, entschlüpfte in einer Polemik der Satz: „England ist der einzige Staat der Alliierten, der zu den Waffen griff, ohne angegriffen worden zu fein." G Bedeutung Kühnheit ftegt »«Heuspruch der NSDAP. Die Kühnheit de- Entschlüsse- und dre nicht minder große Kühnheit seiner Durchführung haben schon manche bedeutende Entscheidung in der Geschichte errungen. Das hat seinen tiefe» ren Grund darin, daß solche Kühnheit eine Eigenschaft nur starker Persönlichkeiten und starker Völker von echtem Mut und gelassenem Selbstvertrauen ist, die ganz und gar von der gerech ten Sache oder von der Idee, für die sie kämpfen, erfüllt sind. Die mutige Initiative und daS blitzschnelle Handeln sind auch geradezu die bestimmenden Merkmale des Kampfes der national» sozialistischen Bewegung um Deutschland gewesen, den diese mi» der äußersten Kühnheit führte, die vor reiner Gefahr, keinem Terror, nicht vor der anfänglichen riesenhasten Machtprobe und keiner Drohung zurückschreckte — und siegte! In Zeiten der Entscheidungen ist die echte Kühnheit der starken Herzen die Kraft, au- der die Siege errungen werden. Wie in mancher Hinsicht dieser neue, unS aufgezwungene Krieg eine Fortsetzung beS alten Kampfes der nationalsozialisti schen Bewegung in gewaltig vergrötztertem Maßstabe ist, aber gegen die alten Feinde: gegen die Mächte deS internationalen Kapitals, der Pluto kratie und des Judentums, gegen die Reak tion im weitesten Sinne und gegen den Bolschewismus, — so sind die bestimmenden Merkmale für das politische und militärisch«. Geschehen in diesem Kriege genau die gleichen: mutige Initiativ» und schnelles Handeln! Die äußerste Kühnheit In der Führung, die zwar nie etwas unnötig riskiert, aber den Mut zum Einsatz und zum Handeln immer hat, wo es notwendig ist, wird ergänzt durch jene Kühnheit deS Entschlusses und Handelns, die auch den Soldaten diese- Entscheidungskrieges auSzeichnet. Diese Kühnheit aber macht die deutsche Führung und den deutschen Soldaten der Führung und den Soldaten unserer Feinde in so überragendem Maße überlegen, und diese Kühnheit als eine echte Kraft des Gemütes, der stärkeren Herzen und der besseren Nerven und als eine Kraft aus der heiligen Ueberzeu- g«ng der besseren, der gerechten Sache, ist eS, die — an den Fronten wie in der Heimat — diesen Krieg gewinnt! Berlin, 2t. Ott. (P.K.) 'Fast ohne Uebergana bricht die Nacht herein. Unser Wagen verläßt die weiten Felder, hol pert die Borstraße entlang und hält schließlich vor einem stock werklosen Ziegelsteingebäude, aus dem etwas Licht schimmert. Hier hat der Kreislandwirt seine Dienststelle und sein Quartier aufgeschlagen. Er sitzt heute abend im Kreise der Starosten (die die Doppelfunktion von Bürgermeister und Agronom ausüben), läßt sich über den Stand der Arbeiten be richten und trifft Entscheidungen für die nächste Zukunft. Bor wenigen Wochen erst trafen er und einige Kameraden (Bezirkslandwirte) mit der kämpfenden Truppe hier ein. Diese zogen schnell weiter, der Kreislandwirt blieb aber zurück, denn er sollte nun, wie es der Führer ausdrückte, „wenige Kilometer hinter der Kampffront mit Sichel und mit der Sense kämpfen". Da keine andere militärische Stelle daS etwa 10000 Köpfe zäh lende Kosakendorf am unteren Kuban zum Standort gewählt hätte, wurde der Kreislandwirt zugleich „Der Kommandant". Welche Flut völlig nichtlandwirtschaftlicher Aufgaben stürmte in den ersten Tagen auf ihn ein. Ob die Kosaken in der Kirche wieder Gottesdienst abhalten dürften, ob die Schuh macher, Schneider und Fischer ihr Tageswerk wieder aufzuneh men hätten, ob die Schulen zu öffnen seien usw. Unser KveiS- landwirt unterschrieb, von einem Volksdeutschen Dolmetscher unterstützt. Befehl auf Befehl. Nachdem der ganz auf sich ge stellte Kreislandwirt noch eine kosakisch« Miliz für den Ord nungsdienst und zur Bewachung aller Vorräte gebildet hatte, begann er sich in seinem Reich umzusehen. Das war groß, so gar sehr groß. 55 000 Hektar umfaßte der Rayon mit rund 30000 Einwohnern, 20 Kolchosen, einer großen Sowchose (Staatsgut) für den Reisbau und zwei größeren Ortschaften. Allerdings ruhte zunächst überall oer Betrieb, während die Ernte drängte. Das Vieh war von den Bolschewisten über den Kuban oder in die Wälder verschleppt worden; von den land wirtschaftlichen Geräten war nicht viel übrige geblieben, und die Vorratsspeicher hatten die Sowjets der Bevölkerung zur Plünderung freigegeben. Unser Kreislandwirt war kein Neuling. Er brachte die auf gleichen Posten in der Ukraine gesammelten Erfahrungen mit. Zuerst schuf er sich einen Einsahapparat, indem er einen neuen Chefagronomen, einen ehemaligen Kosakenkorporal deS Zaren, einsetzte, der seinerseits in seiner Eigenschaft als Chef starost (ähnlich unserem Landrat) die Starosten der beiden Dörfer, der 20 Kolchosen und der einen Sowchosen bestellte, die wiederum ihre Brigadiers beriefen. Nun verfügte der Kreis landwirt über einen Stab, den er schnell zur BefehlSübermitt- lung zusammenfassen konnte. Als zweiter Schritt war eine Landwirtschaftliche Bank zu eröffnen, wohin das von den Ein heiten der deutschen Wehrmacht für ihre Einkäufe bezahlte Geld strömen konnte. Seine Aufgabe ist weiter, zu überwachen, daß die Felder neu bestellt werden und die landwirtschaftlichen Ne benbetriebe (Mühlen, Molkereien) wieder in Gang kommen. Er erfaßt die Vorräte, regelt die Ablieferungspflicht für Milch, Eier, richtet Stützpunkte für Gemüse, Getreide usw. ein und meldet die Bestände, an seine Vorgesetzten Dienststellen, damit die Armee gut versorgt werden kann. Oft muß er improvi- An Kürze Ritterkreuzträger Hauptmann PSPSe, gebürtig aus Watten scheid, Gruppenkommandeur in einem Kampfgeschwader, ist von einem Feindflug nicht zurückgekehrt. Reichsorganisationsleiter Dr. Leh traf zu einem kurzen Be such beim Reichskommissar für die Ukraine, Gauleiter Erich Koch, in Rowno ein. dergemacht werden." DaS ist die einfach« und würdige Antwort Gestammel aller Welt. Soldaten „mit Sense und Sichel" / sirren, denn bald sehlt diese- und jene», bald Treibstoff, bald Fuhrwerke, bald Saatgut, bald Lagerraum. Auch unangenehme Ueberraschungen bleiben nicht au», so wenn plötzlich der Damm bricht und einige hundert Hektar ReiS unplanmäßig unter Wasser stehen, oder wenn sich Wölfe auS dem Gebirge hervorwagen und in die Schafherden ein fallen. Da muß der Landwirt plötzlich al- „Deichhauvtmann" eingreifen oder nächtlich mit der Fllnte auf die Wolfsjagd gehen. AlS wir am nächsten Morgen aufbrechen, herrscht schon wieder Hochbetrieb im Kontor deS Kreislandwirt». Eine rumä nische Division befindet sich auf dem Durchmarsch und will ver pflegt werden, außerdem haben deutsche Einheiten, di« in Len nahen Bergen kämpfen, mancherlei Wünsche nach Obst und leckeren Trauben. Da erfüllt sich die Aufgabe deS KreiSlanbwirtS und seiner Bezirkslandwirte, wenn sie auS dem sicheren Ueberblick über ihre Bestände die Anweisungen für Obst und Getreide, für Butter und Oel, für Fleisch und Geflügel, ausschreiben können. Da zeigen sich die Fruchte ihrer rastlosen Arbeit, die bei vielen tausend Landwirten im Osten ähnlich ist und die früher oder später auch auS diesen neuen, weit vorgeschobenen Gebieten der Heimat zugute kommen wird. Kriegsberichter Dr. Werner DeiterS. Die Aallschlrmlruppe stellt Freiwillige ein Wie der Reicheminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe mittelst, werden Meldungen zum freiwilligen Eintritt in die Fallschirmtruppe fortlaufend angenommen. Sie sind an das zuständige Wehrbezirkskommando zu richten. Es können sich in erster Linie Kriegsfreiwillige, dann länger die nende Freiwillige (Bewerber für die Unteroffizierslaufbahn bei zwölf jähriger Dienstverpflichtung) melden. Voraussetzungen für die Einstellung sind die gleichen wie für alle anderen Waffengattungen. Einstellung»»»«!: Vollendetes 17. bis voll endetes SO. Lebensjahr. Näheres über Cinstellungsbedingungen und Bewerbung ist au» dem „Merkblatt für die Einstellung von Freiwilligen in die Luftwaffe" zu ersehen. Es ist bei jedem Wehrbezirkskommando oder Lustgaukom mando erhältlich. Bewerber, die sich schon zum fliegenden Personal gemeldet haben, kommen für die Einstellung in die Fallschirmtruppe nicht In Bestacht. Ein Name, unauslöschlich feftgehalten... ff-PK. Wir standen um das Feuer vor unserm Zelt, und ab und zu schob der oder jener eines der angeglühten Scheite tiefer in die Glut. Flammen durften nicht hochschlagen, denn es wurde Abend und der Feind lag nicht weit. Unbemerkt von uns hatte sich ein unbekannter Soldat auf einen der neben dem Feuer liegenden Stämme gesetzt und schob nun einen kleinen Eisenstab in die Glut. Jeder sah jetzt, daß sich uns jemand zugesellt hatte, aber keiner machte sich sonderliche Gedanken darüber, was, Wohl dieser Kamerad vorhaben könnte. Er sprach nicht, wir sprachen nicht, leise zischend zergingen die Schneeflocken im Feuer. Als er den Ersenstab glühend wähnte, wickelte er eine Holz tafel aus, auf die er in wenig geübter Druckschrift Namen, Dienstgrad und Geburts- und Todestag mit den Runen vorge zeichnet hatte. Sein bester Kamerad war vorgestern gefallen, und er wollte auf seine Weise eine kameradschaftliche Pflicht er füllen. Hatte der eine oder andere von uns im ersten Augenblick die ungelenken Schriftzüge geringschätzen wollen, bald verbann ten sich derartige Empfindungen, als der Unbekannte den Eisen stab am Griffende mit einem Taschentuch umwickelte und mit der glühenden Spitze Buchstaben um Buchstaben des vorgezeich neten Namens in die Tafel einzuLrennen begann. Strich um Strich, Rundung um Rundung führte er mit heiliger Sorgfalt, schob den erkalteten Stab wieder in die Glut, wartete schweigend und fuhr dann in seiner Handlung fort. Auf keiner der vielen uns in Erinnerung haftenden Ta feln hatten wir die Spuren eines Brennstabes bemerkt, höch stens waren die Buchstaben einmal mit dem Messer geschnitten. Wie tief fühlte sich dieser Kamerad dem Geschiedenen verpflich tet! Er mußte dessen Namen unauslöschlich festhalten, nicht durften Wind und Wetter seine Spuren verlöschen. Längst hatten wir den Namen deS Gefallenen in uns ausgenommen und die Zahl seiner Lebenstage errechnet, und während wir dem weiterhantierenden Kameraden in jeder seiner Bewegungen folgten, dachten wir zurück an den und jenen, zählten wir seine Tage und Taten, brannten wir Laut um Laut, Zeichen um Zei chen aller von uns Gegangenen von neuem mit glühendem Griffel in unsere Herzen ein. Immer noch nicht hatte der fremde Kamerad gesprochen, und auch keiner von uns hatte das Schweigen gebrochen. Noch eine Zahl und ein Punkt, wir verfolgten eS, und die Handlung war beendet. Der Soldat hielt die Tafel ein Stück von sich ab und betrachtete sie still. Wie er die Tafel vorhin ausgewickett batte, hüllte er sie jetzt wieder ein, stand auf und ging seinen Weg. ff-Kriegsberichter Gerhard Uhde. (Scherl-Bilderdtenst-M.) von 97 auf 5 herabgesetzt worden. Insgesamt sind in sechs Monaten 1150 000 Arbeitsstunden eingespart worden. Beim Lokomotivenbau konnte dadurch vom 1. April bis 1. Sept. 1912 eine Produktionssteigerung von 92H v. H. erzielt werden. Verbesserungen und Einsparungen findet man ebenso bei der Neukonstruktion der gemeinsam mit der neuen Kricgsloko- motive herausgekommenen Güterwagen. Bis zu 38 v. H. weisen einzelne Typen an Einsatzmaterialersparnis auf. Modern und beinahe elegant anmutende Methoden der Herstellung in den Schmiedegesenken, modernste Schweißverfah ren sind angewandt worden, um daS gesteckte Ziel des Reichs ministeriums für Bewaffnung und Mumtion zu erreichen. Nun ist das Ziel erreicht. Eine einfache, klar aufgebaute und starken Belastungen widerstehende Kriegslokomotive ist gebaut worden. In diesen Tagen hat sie sich vorgestellt — die Kriegs- , loko Motive. Im schlichten grauen Anstrich, ohne feine jetzt von allen „„ . Lackstreifen, aber einfach und klar in ihrem Ausbau. Sie ist Führer hat hierzu den Befehl ein Kind des Krieges. Daher mit allem ausaestattet, was die umfassendes Neuvauprogramm Erfahrungen des Krieges und eines unerbittlichen östlichen zufshren. i Die neugeschaffene Kriegslyko- ....... Motive einsWeßnch',Tender ist > um 26000 Kilo Einfatzmaterial D leichter als ihre Vorgängerin gleicher Baugattung. Was aber noch schwerer wiegt: 6000 Stun- W den Arbeitszeit werden an jeder D Kriegslokomotive eingespart. An alle Einzelteile kann man I bequem heran. Der Lokomotiv- » führer und der Heizer können alle Teile überblicken. Jeden W Splint kann man am Tender W sehen und jeden Bremsblock kon- - trollieren. Welch eine hervor- ragende Verbesserung und auch D Mleich Erleichterung für die Wartung der Maschinen durch das heute oft überlastete Per- WWWW sonal! , Die alten Konstruktionen sind WWMM nun mal verbesserungsbedürftig. Ob das der Ausnutzungsgrad der W v / Kohle ist, der bei der Loko- I Motive etwas über 10 v. H. be- W trägt, oder die schwer zugäng- lichen Teile in bezug aus ihre M Beobachtung und Wartung. Mensch und Technik müssen auseinander abgestimmt sein. Hier ist ein erster entscheidender Schritt vorwärts getan worden. Und nach Kriegsende werden'wir in dieser Richtung weiter gehen, wir werden stets darauf sehen müssen, die Lokomotive aus eine volkswirtschaftlich richtige Form ihrer Konstruktion, ihrer Antriebsenerate, des Ausnutzungsgrades der Kohle (wo bei die primitive Art bet Kohleverbrennung Wohl überlebt sein wird), der Spurenweite usw. zu bringen. Bei den Reparaturen wird diese Neukonstruktion sich er leichternd bemerkbar machen. Je komplizierter die Maschinen wurden, desto anfälliger waren sie im harten östlichen Winter mit 50 Grad Kälte, desto schwerer wurde die Unterhaltung urch desto langwieriger und zeitraubender auch die anschließenden Reparaturen. Wie wertvoll ist in diesem Zusammenhang die umfangreiche Typenvereinfachung! Die Zahl der Dampfloko motiven z. B. ist von 119 auf 12, di« der Motorlokomotiven Winter» unS gelehrt Haven. Sie wird als einzige Bauart großdeutschen Lokomotivfabriken hergestellt. Der ierzu den Befehl erteilt, um in dieser Zett , ein Programm an Lokomotiven laufend durch- Vor 20 Jahren marschierten Mussolini» Schwarzhemden nach Rom Am 28. Oktober feiert ganz Italien die 20. Wiederkehr de» Tages, an dem Benito Mussolini da» Schicksal seines Vaterland«» in seine starken Hände nahm. — Auf einer Großkundgebung in Neapel am 22. Okto ¬ ber 1922 gab der Duce seinen Schwarzhemden den Befehl zum Marsch auf die Ewige Stadt. Den damaligen Machthabern in Rom wurde «in« Bedenkzeit bis zum 28. Oktober gewährt. Daraufhin trat die parlamentarische Regierung, die den Niedergang Italien» verschuldet batte, zurück, und der König übertrug Mussolini die Macht. Ein Ent schluß, der in ganz Italien stürmische Begeisterung auslöst«. Unser Bild aus den Tagen der faschistischen Erhebung zeigt (links) den histo rischen Marsch der Echwarzhemden nach Rom und (rechts) Mussolini, als er sich mit seinen Ministern nach der Eidesleistung beim König zum Grabmal de» „Unbekannten Soldaten" begab. Scherl-Bildarchio-M