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Hemden -n«.E eturjutn i ft viel ist, daß !tz dtlMlt hervor- Sumchen »rauchen dadurch. Üs' !kll «et- »b«. »eck alte !rd- and lüa» tht- !18* »ar finden n Borzpg, ! zu ver- i ganz be. man aber n Stamm« tags und d»'». .ZS N« werden! treffen Ich s angesetzt ergangenen ober, da» An großer hem de« Sammlern her dieser deutschen 42: vpe, -r^ chenrnde". usik. Ab ftfStteroa AerSGWe LrzMer Tageöültt firAWoßwerda Aleukirch und Almgegend Dtt MMche ErMler^Verlaa-ott, Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentlichung der amülcben Bekanntmachungen des Landrats zu Bauyen und der Büraermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lauft-) behördlicherseits bestimmte Bia« und mchält^-^-^femer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 249 Sonnabend/Sonrrtag, 24. 25. Oktober 1942 97. Jahrgang j einer um die >na des General« ms" für die ge- baS deutsche voll ge. 'eigen Krieg verlöre« deutsche- und damit Stegen der deutschen Wehrmacht seit IMS »um -en Volkes und ganz Europas dem siegreichen erinnerte, nachdem er den kulturlosen USA. en Kulturgüter gegenübergestellt hatte, an all daS, Gegner mit einem unterlegenen Deutschland in diesem entscheidenden Ringen vor hätten und betonte, daß sich Deutsch« land dagegen zur Wehr setze, wie noch niemals die deutsche Na« europäisches Schicksal geworden. Der Minister wie- darauf hin, bah der Osten Raum geben werde zur Sicherung der RahrunaS. frelheit der deutschen Ratio«, der Rohstoffreideit der enropai. scheu Völker «ad Blockadeficherheit de- europäische« Kontinents gege« alle Ueberfeemächte. In scharfen Worten geißelte der Minister die niederträchti gen lleberfälle der britischen Luftwaffe auf die Zivilbevölkerung. Die nationalsozialistische Bewegung werde alle Kräfte einsetzen, um Hilfe zu leisten. Wenn auch durch die Luftangriffe ehrwür dige Bauwerke verlorenginaen, so sei doch entscheidend, daß das Burt erhalten bleibe, daS diese Bauwerke geschaffen habe, um <mch in Zukunft wieder Kulturdenkmäler für kommende Jahr- humwrte erstehen zu lassen. Wenn nun in Düsseldorf Kunst, und Kulturtage durchge- führt würden, so fei daS ein Zeugnis für die ungebrochene Kraft der nationalsozialistischen Revolution, die die seelische Grund lage der Nation bilde. Der Tag fordere Kampf um den Sieg über bas Untermenschentum. Deutschland werbe seinen Platz in Europa und in der Welt wieder einnrhme«, und zwar nicht al- Emporkömmling, sondern al- Erb« seiner großen geschichtlichen Vergangenheit. Nach so« Jahre« Schwäche trete Deutschland nm» ft» die Fnßtapfca seiner Stea Größe. Adolf Hitler führe da- große Deutschland seiner geschichtlichen Vollendung entgegen. Merkwürdige Treue! Die japanische Regierung hat amerikanische Flieger, die beim Luftangriff aus Tokio gan» bewußt ihre Bomben und Maschinengewehre gegen spielende Kinder richteten und sich des sen noch rühmten, bestraft. Eine solche Barbarei ist ein Ausfluß feigster Mordlust, und der Gangster in amerikanischer Uniform muß deshalb wie ein Verbrecher behandelt werden. Der USA.- Kriegsminister Stimson, der nach Uebernahme deS gesamten Heeres- und Marineapparates durch Roosevelt persönlich heute nur noch die Figur einer Atrappe spielt und über die Kriegs ereignisse schwatzt wie ein Blinder von der Farbe, hatte zunächst — hochmütig oder borniert — bestritten, daß die USA-Luftwaffe überhaupt bei dem Angriff auf Tokio Verluste gehabt hätte, folg lich könnten auch keine Flieger in japanische Gefangenschaft ge raten sein. In Tokio wurden darauf die Namen dieser gefange nen amerikanischen Flieger und ihre Aussagen wiedergeaeben, die auf einen Grad der menschlichen Verkommenheit schließen lassen, der jedem normal Empfindenden einfach entsetzlich erschei nen muß. So vor die Wahl gestellt, als Lügner oder als Nicht informierter entlarvt zu werden, sah sich der NSA-KrtegSmini- ster nunmehr gezwungen, zu kapitulieren. Er gab vor der Presse zu, daß die Namen der amerikanischen Flieger stimmten, und er klärte damit indirekt, daß er daS amerikanische Volk und die Weltöffentlichkeit belogen habe, als er Verluste abstritt. Weiter behauptete er, die amerikanischen Flieger hätten den Auftrag er halten, sich auf die Bekämpfung militärischer Ziele in Tokio zu beschränken, und dieser Auftrag sei auch „mit bemerkenswerter Zieltreffsicherheit ausgeführt worden". Stimson reiht also an eine eben entlarvte eine andere und noch unverschämtere Lüge, denn die Aussagen der gefangenen USA-Flieger sagen das genaue Gegenteil. Wenn er dann wimmert, die USA. würden der Genfer Konventton treu blei ben und erwarteten, daß auch die Gegner diese Konvention, die ja die Kriegführung bestimmt, beachten würden, dann ist das eine zweite ungeheuerliche Frechheit, nachdem der lückenlose Be weis geliefert worden war, daß gerade die USA. diese Konven tion mit Füßen getreten haben. Wie der NSA.-Gangstermeister, so auch England. Die Ver letzungen Englands gegen die Genfer Konventton stammen nicht erst aus diesem Kriege. Wir erinnern nur an den schändlichen Baralongfall während deS Weltkrieges, als englische Seeoffiziere ihren Matrosen den verbrecherischen Befehl gaben, deutsche Ge- * fangens zu erschießen. In diesem Kriege hat England wieder holt Lazarette üsw. beschossen; noch kürzlich sah sich bas OKW. genötigt, einen solchen Angriff auf ein Lazarett in Afrika anzu prangern. Britannien hat deutsche Kriegsgefangene fesseln las sen, und trotz aller AbleugnungSversuche deS britischen Kriegs- ministeriumS ist es überführt, solche Befehle erlassen zu haben, wie es denn auch schon einmal gezwungen wurde, einen solchen zuerst abgeleuaneten Befehl zurüazunehmen. Eine Bande von militärisch Uniformierten, die bisher den leichten Vernichtungs krieg gegen ihre Kolonialvölker mit Methoden führten, die sich außerhalb der menschlichen Zivilisation bewegten, verwechselt in London Wohl die Truppen der Dreierpaktmächte mit den von ihnen so verachteten Farbigen. Das mag psychologisch die Un taten erklären, kann sie aber beileibe nicht entschuldigen. Diese Untaten sind von oben befohlen, die britischen und aus dem Ab hub der Völkergemengsel zusammengesetzten Tommtes sind di rekt von ihren Vorgesetzten aus Maßnahmen dressiert worden, die der Genfer Konventton vollständig widersprechen und in je dem ehrliebenden Soldaten Wut und Entrüstung und «inen grenzenlosen Abscheu erwecken müssen. Uever diese Brüche der Genfer Konvention bringt übrigens die Zeitschrift „Liberty" vom 19. September 1942 eine Darstel lung, die geradezu von bolschewistischem Untermenschentum zeugt. Der Teilnehmer eines englischen „Kommando-Unternehmens", das in einer Januarnacht 1941 gegen eine weit vorgeschobene Lo foten-Insel gerichtet war, schildert in dieser Zeitschrift mit Be hagen, wie er befehlsgemäß die deutschen Wachtposten, die er „er ledigen" sollte, meuchelte, wie er auf Gummisohlen sich lautlos an die Opfer heranschlich, das Gesicht geschwärzt wie ein Gang ster, und den deutschen Soldaten von hinten die Hälse abschnitt. Er schildert, wie wir gestern schon näher berichteten, wie er für diese meuchelmörderische Schlächterei auSgevildet worden ist, also mit anderen Worten: er gibt zu, daß seine britischen Vorgesetzten ihn direkt anlernten und ihn damit nur als Glied ihrer verbre cherischen Anschläge gegen die Genfer Konventton betrachteten. Wir müssen also die englischen Oberbefehlshaber für diese grausen Verbrechen haftbar machen, und die Antwort hat das OKW. am 7. Oktober 1942 gegeben. „In Zukunft werden sämt- mg be- Deutschlands ilebeclegenheil: Der Mrer! Englische Zeitschrift über das Wesen -er deutschen Kriegführung Genf, 24. Ott. Bei Erörterung der Notwendigkeit einrs etahettlichea Oberbefehl- für bie sogenanute« Alliierten kommt „New State-««» m»b Ratto«" auf bie deutsche Kriegführung zu sprechen. Die Deutsch«» befänden sich wieder einmal in einem ««schätzbaren Vorteil: Ihre militärischen Operationen stichle« - sich nicht nur auf eia Retz innerer Verbindungswege, fondmm stimben auch uuter -er oberste« Führung eines Oberko«»«aa. boS, an bttse« Spitze allein -er Führer «He. Er trage bi« letzte unb enbgültige Verantwortung für die Grsamtkrirgführima. Die Anordnungen, die er treffe, würbe« augenblicklich, ohne daß es irgend einen Widerspruch gebe, erfüllt. Auf feite« seiner Gegurr gebe e- nicht-, wa- einer derart geschloffene« Kriegsüh- ru« wie der deutsche« auch aur annähernd ebenbürtig wäre. Auch «icht -imnal in bstseur Kriege sei «-ihnen gelungen, ihre Kräfte an einem entscheidende« Punkte zusammrazuballeu. Sie hätten im Gegenteil alle drei Jahre hindurch Hitler die Jnitia- tive überlasse« müssen. Sr habe ihnen dadurch seinen Willen anfzwinge« können. „Die Dreierpaktmächte habe« die Weltwirtschaft umgeworfen" Bueao- Aires, SL"Ott. „Die Habenichtse sind durch de« Krieg zu besitzende« Mächte« geworden", stellt die USA.. Wochenzeitschrift „News Werk" in ihrer Ausgabe vom 7. Sept, fest, »en« man die nüchterne« trockenen Zahlen betrachte, so schreibt die Zeitschrift, komme man zu der unanSweichbare« Schlußfolgerimg, baß die Alliierten bisher de« Krieg verloren habe«; während sie die Zweite Front vorbereiteten, Hätten die Dreierpaktmächte die Weltwirtschaft ««geworfen. Die Bilanz in bitt'« Beziehung sei überraschend. So hätten im Jahre 1939 Deutschland, Italien, Japan nur ein Dreißigstel Neue Ritterkreuzträger Berlin, 2S, Ott. Der Führer verlbch das Ritterkreuz des Eisernen Kreüzes an Major d. R. Walter Müller aus Mellen in Pommern, Batls.-Komm. in einem Gren.-R«gt.; Hauptmann Paul Sem rau aus Deutsch-Eylau, Stasftlvwi» tan «r einem Nachtjaadgeschwader; Hauptmann Riedes«! Frhr. zu Eisenbach <mS HofgeiSmar, Gruppenkomm, in einem Kampfgeschwader, und Leutnant Fritz Tadje aus Feggen in Hannover, Zugführer in einer Sturmgeschützavteilung. Tagesbefehl zum Abschluß -er Wehrkampftage 1942 Berlin, 23. Okt. Nach Abschluß der Wehrkampftage 1942 er- läßt der Stabschef der SA. folgeren Taaesbefthl an die SA: SA-Männer! Die Wehrkampftage 1942 sirw durchgeführt. Auf meinen Befehl ist in 600 Veranstaltungen mit über 500 000 akti ven Teilnehmern unter Eurer Führung eine machtvolle Demon stration der wehrhaften Haltung der deutschen Heimat im vier ten Kriegsjahr erfolgt. Eure Einsatzbereitschaft hat alle durch den Krieg bedinaten Schwierigkeiten überwunden und erreicht, baß die Heimat dem Führer ihre ungebrochene Kraft als einen wichtigen Beittag zum Endsieg für alle Welt sichtbar aufzeigen konnte. Mein Dank und meine Anerkennung gelten den Wehrkämpfern und allen, die mitgeholfen Haven, dieses Werk der Kameradschaft deutscher Männer tu SA., den anderen Gliederungen der Partei, KdF. unb NSRL. erstehen zu lassen. Die Wehrkampftage 1942 werden Euch wieder zu neuen Ta ten aufrufen, denn die SA wird nicht Nachlassen, den ihr vom Führer gegebenen Auftrag der Wehrerziehung deS deutschen Volkes weiter auszubauen und zu erfüllen. Die katastrophale bolschewistische Ernährungslage Stockholm, 23.Okt> Nach einer Reuter-Meldung auS Mos kau erklärte der Vorsitzende deS Präsidiums des Obersten Rates der Sowjetunion, Kalinin, an seine Gruppe Junakommuni- sten, die Sowjetunion hätte auf dem Gebiet der Landwirtschaft die schwierigste Aufgabe. Die Deutschen hätten bis Ukraine und das Kuban-Gebiet besetzt. Diese Ländere,en pflegten der Sow jetunion Weizen zu lieftrn. Wegen dieser Tatsache sei nunmehr die ganze Last deS Kampfes um da» Brot auf die Ostgebiete Über aegangen. Kalinin rief daher, ein Zeichen, wie gefahrvoll sich der Verlust der Ukraine und deS KubanS für die ErnahrungSlage der Sowjetunion auswirkt, die Jungkommunisten auf jeden MuSkel anzuspannen, damit diese Gebiete ihre äußersten Erträge an Brot heraeven. ' Zum Schluß führte Kalinin auS: „Wir müssen unbedingt die Getreideproduktton vergrößern. DaS ist ein sehr ernster Sektor unsere» Kampfe». Die Jungkommunisten müssen im Dorf und auf dem flachen Lande überall austreten und den Cha rakter der eingetretenen Schwierigkeiten auSelnandersetzen." Britische Flieger über -em Rhone-Tal «tchtz, 23. Okt. DaS gesamte Rhone-Tal wurde in der ver- gangenen Nacht von englischen Fliegern überflogen. In Tler- mont-Ferrand, Lyon und Marseille waren britische Flieger in der Zeit von Mitternacht Li» 1 Uhr früh. UeVerall ttat die Bodenavwehr in Tätigkeit. — Auch di« Schweiz meldet den Einflug britischer Flugzeuge. Bisher 112 Todesurteile in Sttrien Ankara, 23. Oktbr. AuS einer arabischen Denkschrift geht hervor, daß mit der Besetzung deS ehemal» französischen Man datsgebiets durch britische Truppen von britischen Mllitar- unb Sondergerichten über Mitglieder der einheimischen Bevöl kerung insgesamt 112 Todesurteile gefällt und vollstreckt wur den. Ferner wurden 2715 Freiheitsstrafen verhängt und ins gesamt über 10 000 Jahre Gefängnis, Zwangsarbeit oderKon- LrSffnvug Veit Zugeadfilmstundeu der HI. 1942 4Z Dr. Goebbels sprüht zu Jugend «nd Elternschaft Am Sonntag, 2S. Ott., findet die Eröffnung der Jugend- filmstunden der HI. 1942/43 im Berliner Ufa-Palast statt, auf der Reichsminister Dr. Goebbels zur deutschen Jugend und zur Elternschaft sprechen wird. Der Rundfimk übertragt die Kund- gebung in der Zttt von 10.15 bis 11 Uhr über alle deutschen Sender und bi« Sender der Generalgouvernements. „Kin-er ohne Moral" in -en USA. Vigo, 24. Ott. Die Kriminalität der USA.-Jugendlichen hat tm letzten Jahr alle bisherigen Rekorde geschlagen, stellte die USA-Wochenschrift „Time" in einem Artikel .Minder ohne Moral" fest. So feidn die Verbrechen Minderjähriger gegen über dem Vorjahr in Los Angeles um zwanzig Prozsnt, in Boston um 15 Prozent angestieaen, in New Orleans sei der Pro zents^ der Straftaten jugendlicher Neger um 5K Prozent, der weißen Jugendlichen um fünf Prozent anaewachsen. Auffällig sei dabei da» Anwachsen der Sexualverbrechen. Daneben sei nach der „Time" eine bedenkliche Stttenlocke- rung, besonders unter der weiblichen Jugend, festzustellen. Die Einschiffungshäfen für Truppentransporte nach Australien seien von Minderjährigen mit zweifelhaftem Lebenswandel überschwemmt. Darunter seien sogar Zwölf- bis Fünfzehnjäh rige zu finden. „Time" zieht daraus den Schluß, baß ein wei teres Andauern der gegenwärtigen Ausnahmezustände eine be ängstigende moralische Zerrüttung erwarten lasse. Generalgouvrrneux Dr. Frank benutzte den Abschluß Arbeitstagung der Institut» für deutsche Ostarbeft^u fundamentale Bedeutung der mit der Errichtm.„ 2.5 2s. gouvernements eingeletteten „Epoche de» Ostens" für d samte deutsche Geschichte darzulegen. Zum erste» male wieder Raum für das deutsche Volk Reichsleiker Rosenberg sprach in Düffeldorf der Laydoberfläche der Erde, ein Zwanzigstel der Mineralvor kommen und ein Zehntel der Bevölkerung der Erde zur Verfü gung gehabt, jetzt dagegen ein Achtel der Landoberfläche, ein Drittel der Bevölkerung und ein Drittel der Mineralvorkom- men. Im einzelnen ergebe sich folgende» Bild im Verhältnis zur Zeit des Kriegsbeginns zugunsten der Dreiermächte: Gummi 90 Prozent gegenüber früher null Prozent, Wolf-' ram 67 Prozent gegen null Prozent, Zinn 74 Prozent gegen drei Prozent, Petroleum zehn Prozent gegen ein Prozent, Manganerze 48 Prozent gegen acht Prozent, Weizen 40 Prozent gegen zehn Prozent, Bitt 25 Prozent gegen neun Prozent, Zucker 36 Prozent gegen 14 Prozent, Kupfer zwölf Prozent gegen fünf Prozent, Kohle 53 Prozent gegen 20 Prozent, Stahl S3 Prozent gegen 21 Prozent. Im gleichen Maße hätten sich die Rohstoffe der Alliierten vermindert. Die Gummiproduktion sei z. B. von SO Prozent auf zehn Prozent herabgesunken und die Zinnproduktion von 63 Prozent auf 26 Prozent. Vorstehende Zahlen, so betont die Wochenschrift, beruhten auf ziemlich genauen Schätzungen. Sie zeigten deutlich nicht nur den Verlust an Produktionszonen, sondern auch die großen Vcr- schtsfungSschwierigkeiten und den Mangel an Verarbeitungs möglichkeiten. V „Die Achse hat ihre Ziele erreicht" Lissabon, 24. Okt. „Diario de Lisboa" befaßt sich mit den Reden der Verantwortlichen Staatsmänner, die in den letzten Wochen gehalten wurden, und schreibt: „Aus den Reden der Staatsmänner der Achse geht mit aller Klarheit hervor, daß die Mächte de» Dreierpaktes die strategischen «nd wirtschaftlichen Ziele erreicht haben, die sie sich vorgenommen hatten." zentrationSlager zudiktiert. Dazu kommen jene Freiheitsstrafen in Konzentrationslaasm, die ohne vorherigen Urteilsspruch vollzogen wurden. Wegen ihrer politischen Neber, finden sich gegenwärtig rund 6000 Personen ' Zwangsarbeit oder in KonzentrattonÄagen Düsseldorf, 24. Okt. Als Auftakt zum „Tag der Kunst in Düsseldorf 1942" sprach am Freitagabend ReichSletter Reichs- mimster Rosenberg auf einer Großkundgebung der NSDAP. Er schiwerte die großen geschichtlichen Zusammenhänge vom ersten SOjährigen Krieg um 800 über den zweiten von 1618 bi» 1648 bj» zum jetzigen Krieg, der 1914 von den alle» zersetzenden jüdischen Kräften ausgelöst worden sei. Dieser Krieg werde nun vom Führer nach einem opfervollen 14jährig«n «amvf '2" wegung und Len Siegen der deutschen Wehrmacht seit_1 Segen des deutschen Volk . Abschluß entgegengeführt. Der Minister «inner die deutsche! was die Gej i unterlegenen Deutschland in diese hätten und betonte, daß sich Deutsö, .. ..Le, wie noch niemals die deutsche Na ¬ tion sich gegen einen Gegner zur Wehr gesetzt habe. Nunmehr werde auch die Judenfrage ihrer endgültigen Entscheidung entgegengeführt. ES gelte, da» Judentum au» allen europäischen Ztaaten auSzuschalten, damit eS niemals mehr in europäisch« Angelegenheiten hinttnreden könne. Zn« erste« Male sei der Raum für d schaffe» worben de» es seit dem breißigjähi Hatte. Dieser Kmm im Osten sei Hute