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Nr art «r ler -g w- Aer Sächstsclje Lrzahler Tageblatt MZWoDwerda Aleukirch und Ilmgegend Der Sächsische ErMtr.VeriLgöort: Bischofswerda Da., ist bas zur Veröffentitchuna der amtlichen Bekanntmachungen des LandratS zu Bauyen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirw (Laust-) behördlicherseits bestimmte Bla« und enchLlt^-^^femer die Bekanntmachungen des gtnanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 246 Mittwoch, -en 21. Oktober 1942»7. Nahrgang m vertreten hatten, hilflos hätten ste sich deutschen Diplomaten ge- "l von der amc- Empire ohne Schwung «nd Anziehungskraft" , Lin Amerikaner über die Unfähigkeit der englischen Führerschicht WU- auSklingt, die Alliierten müßten der Sowjetunion sofort mili tärisch Helsen. Der NSA.-Botschafter in Moskau ist in Washington einge, troffen, um Roosevelt und Hüll über die diplomatische und mili tärische Lage der Sowjetunion zu berichten. Die Front spendet fürs Kriegs-WHW. VerNn, 20. Okt. Zwei Overfeldwebel eine« JnfantettebataMons im Abschnitt südlich de» Ilmensees überreichen am Dienstag Reichs- Minister Dr. Goebbels als zusätzlichen Mnlerhilfsbeitrag für Oktober «ine Geldsumme, die einer durchschnittlichen Spende von RM. 52,50 pro Mann, d. h. etwa Iweidrittel eines Monaksold« entspricht. Das Bataillon, besten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften diese hochherzige Spende aufgebracht haben, kämpft seit Beginn des Ostfeldzuges ständig in vorderster Linie und ist seit längerer Zeit zur Sicherung hartumkämpfter Stellungen an der Ostfront eingesetzt. Reichsminister Dr. Goebbels sprach den beiden Abgesandten des Bataillonsseinen herzlichen Dank und seine, besonder« Anerkennung für die beispielhaft« soziale Opferbereitschast ihrer Kameraden aus. Südlich de» Ladogasee» stürmte «in aus Rheinländern, Westfalen und Pommern gebildete», verstärktes Jnfanterle-Rrgiment lüg feind liche Bunker und Kampfanlagen. Beim Kampf um diesen Stützpunkt verloren die Bolschewisten mehr als 800 Tote. kk Gens, 21. Oktober. Der amerikanisch« Journalist Reglet» Farson, der als Ausländskorrespondent verschiedener Lon doner Blätter, u. a. der „Daily Mail" bekannt ist, schreibt in der englischen Monatszeitschrift „World Revue", es gebe nur wenig führende Engländer, die sich Lei AuSbruch dieses Krieges darüber klar gewesen seien, daß Großbritannien und sein Welt reich zu einer geschichtlichen Angelegenheit geworden seien, der keinerlei Schwung oder Anziehungskraft mehr innewohne. -Die unvermeidliche Folge des geradezu blinden Dahin lebens britischer Politiker sei gewesen, daß viele maßgebende Männer Englands nur noch zur Erhaltung einer überkomme nen Lebensform arbeiteten, aber nicht mehr die Kraft in sich spürten, den Lebensinhalt den Gegebenheiten der Wirklichkeit anzupassen oder völlig neu zu gestalten. Die britischen Er- ziehunasbehörden hätten seit Jahren nicht mehr vermocht, eine Jugend heranzubilden, die England jene Widerstandskraft hätte verleihen können, die eS beute so dringend benötige. In den GtaatSstellen fehle es an frischem Blut. Englands Poli tiker seien in den letzten Jahrzehnten zu Einfluß und Ansehen gelangt durch Geburt oder gesellschaftliche Stellung, aber nicht ans Grund ihrer Fähigkeiten. Hierdurch habe sich eine be- queme politische Oberschicht heransgebildet, die sich in ihren Stellungen derart sicher fühle, daß sie den Blick für die Wirklichkeit und insbesondere die politischen Vorgänge außer halb Großbritanniens einbüßte. Ein besonder- gutes, aber gleichzeitig abschreckende- Bei spiel hierfür biete der diplomatische Dienst England». Man habe Botschafter in die Welt hinausgeschickt, die überhaupt nicht in der Lage gewesen seien, über politische Entwicklungen in den Ländern, in denen sie Großbritannien zu vertreten hatten, sachgemäß und zuverlässig zu berichten. Hi einer neu emporsteigenden Welt der deutschen D genübergeseben. Nicht umsonst seien sic denn auch rikanischen Presse als die „Diplomaten der gestreiften Lose" be zeichnet worden. Man habe bei ihnen feststellen können, baß für sie Lebensform alles und Lebensinhalt nichts gewesen sei. Und daS, was für die englischen Diplomaten im besonderen gelte, gelte für die britische Regierung und ihre Politiker im allgemeinen. Auch sie hingen den Formen an. DaS zeige sich schon darin, daß die englischen Staatsmänner in ihrer Leiden schaft für ÜnterhausdeLatten diese als die Vollbringung einer Tat selbst ansähen. Englands Minister glaubten, wenn sie einen neuen Ausschuß schüfen oder irgendeinen neuen Plan annäh men, sein Endziel schon erreicht zu haben. Sie nähmen prak tisch das Wort für die Tatfel bst. So sei eS denn auch nicht verwunderlich, daß die britische Regierung mehr als ir gendeine andere in der Welt unter „chronischen Aus schußstörungen" leide. Was dem England von heute fehle, sei eine tatkräftige und entschlossene Führerschicht. Dieser Mangel sei schließlich auch die Ursache für die vielen militärischen Rückschläge. White Hall lebe im Geiste einer unwirklichen Welt und wiege sich in unglaublicher Weise in einem völlig falschen Gefühl der eigenen Vnl Ml AM" em MW Mmmel Tiiuberungsaktionen in -en Trümmerfeldern von Stalingrad — Verzweifelt sich wehrende Aeindkrafte in strömendem Regen vernichtet peinliche Schwierigkeiten in den FelndlSndern Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten unserer Gegner, die durch die katastrophalen Niederlagen der Sowjets, den erfolg reichen deutschen U-Bootkrleg und die damit zusammenhängende Rohstoffverknappung und ferner durch die unlösbaren Probleme der überhasteten Aufrüstung der USA. ständig verschärft wer den, finden neuerdings auch in der Feindpresse eine immer ner vösere Behandlung. In London zeigt man sich besonders über die neuen Stalinschen Forderungen besorgt, die eine abermalige Vermehrung der Lieferungen als unvermeidlich er scheinen lasten. Mit den zunehmenden Gebietsverlusten und dem Ausfall wichtiger industrieller und landwirtschaftlicher Zentren werden die bolschewistischen Ansprüche immer größer, besonders da, wie die Engländer betonen, niemand mehr em Geheimnis daraus macht, daß die Vereinigten Staaten ihre versprochenen Lieferungen an die Sowjetunion nicht eingehalte» Haven. Die Alliierten beraten gegenwärtig über die von Tag »u Tag wachsende Liste der sowjetischen Wünsche, die neuer dings auch durch den großen Kohlenmangel m der Sow jetunion mitbestimmt werden. Aber man sieht nicht, wie man den Anforderungen nachkommen soll, da auch der Arbeiter mangel in Großbritannien alle Dispositionen auf weite Sicht äußerst erschwert. Die von dem britischen Produktionsminister Lhttelton an gekündigten Konzentrationsbestrebungen innerhalb der britischen Rüstungsproduktion werden ebenfalls nicht als ausreichende Steuerung der Schwierigkeiten angesehen. So bezeichnet der „Daily Expreß" diese ganze Politik als falsch. Eine ähnlich scharfe Kritik findet die Behandlung deS Trans- portvroblems durch die Churchill-Regierung, über die der Unterhaus-Sonderausschutz für britische Staatsausgaben jetzt in einem Weißbuch nähere Angaben gemacht hat. Die Beförde rung der Arbeiter zu den Arbeitsstätten, so wird darin festge- stellt, laste so viel zu wünschen übrig, daß mit einem Absinken der Rüstungsproduktion im kommenden Winter gerechnet wer den müsse, wenn von der Regierung nicht ernstliche Maßnah men in die Wege geleitet würden. Auch die großen Erfolge der deutschen U- Boote bereiten den Engländern immer neue Sorgen. So be merkt der „Evening News" in einem Aussatz „Kampf umS Kap", daß die kürzliche Sondermeldung des OKW. über die Versenkung von zwölf Handelsschiffen außerhalb des Hafens von Kapstadt jedem Engländer sehr zu denken gegeben habe. Jetzt, da daS Mittelmeer für die britische Schiffahrt geschlossen sei, habe die Seeverbindung um das Kap der Guten Hoffnung erneut große Bedeutung erlangt, da sie die einzige Möglichkeit sei. die in Nordafrika und dem mittleren Osten stehenden Truppen lau fend zu versorgen. Wenn bisher schon der gewaltige Umweg große Schwierigkeiten bereitet habe, so kämen jetzt noch die Ge fahren durch feindliche U-Boote hinzu. Man verliere auf ein mal nicht nur Zeit/ sondern auch noch eine Anzahl wertvoller H sehnliche sorgenvolle Erörterungen finden sich in der USA.» Presse. So teilt die Wochenzeitschrift „Time" mit, daß der Eisen- und Stahlmangel Washington zu geradzu verzweifelten Schritten treibt. Soeben habe der Leiter des KrtegSproduktionS- amtes, Donald Nelsen, die Absicht bekanntgeg«ben, alle Maschi nen, die nicht für Kriegszwecke gebraucht werden, zu verschrot ten, da die USA., wie Nelson wörtlich erklärte, es sich nicht lei sten können, Maschinen bis Kriegsende ungenutzt wegzupacken. Die neue Ankündigung hat in der gesamten USA-Industrie, wie die „Time" feststellt, größte Besorgnis ausgelöst, ohne daß man eine Möglichkeit sehe, diese bedenkliche Entwicklung zu ver hindern. Die Versuche besonders englischer Minister, diese Schwierig keiten durch lächerliche Hoffnungen Wegzulügen, finden in der englischen Presse scharfe Ablehnung. So polemisiert der „Daily Herald" gegen den Unterstaatssekretär im britischen Außenamt, Richard Law, der sich mit seinem künstlichen Optimismus als neuer „Prophet und Sterndeuter" etabliert habe. Wenn Law sagte, er wisse zwar nicht, wann dieser Krieg ausginge, aber die Achsenmächte würden eines Tages „urplötzlich zusammenbrc- chen", so beeindruckten, wie der „Daily Herald" bemerkt, der artige Redereien die britische Oeffentlichkeit nicht im geringsten, denn sie sei ja bereits oft auf solche Fantastereien hereingefaven. verkku, 20. Okt. Im Westteil des Kaukasus waren gestern die Angriffskämpfe der deutschen und verbündeten Truppen durch anhaltende Gewitterstürme mit starken Regenfällen sehr er schwert. IM Hochgebirge gingen Schneemassen nieder, die bis zu 3 Meter tiefe Verwehungen hervorrieken. Trotzdem kann bas Oberkommando der Wehrmacht weitere Erfolge unserer Truppen melden. Infanteristen und Jäger setzten zunächst im Raum von Schauwtian die Säuberung der rückwärtigen Tal- gebiete fort. Di« Bolschewisten hatten, um den deutschen Vor marsch aufzuhalten. zahlreiche Straßen und Brücken gesprengt. Zur Sperrung deS Zugang- zur Großen Paß-Straße hatten sie vier Brücken vernichtet. Dis Straße war durch elf über 6 Meter breite Panzergräben ausgerissen und durch mehr als ein Dutzend Baumverhaue unpassierbar gemacht. Dennoch wurde der Zu- tritt mir Paßstraße im Nahkamvf erzwungen. Südlich von Schaumian setzten die Bolschewisten zu Gegen stößen gegen die deutschen Angriffsspitzen an, die vorn Feuer zahlreicher Batterien und Salvengeschütze eingeleitet und un terstützt wurden. . Die mehrfach wiederholten Angriffe blieben im Abwehrfeuer liegen. Auch westlich der Straße vonTuaPse mußte der Feind unter dem in den letzten 48 Stunden ständig wachsenden Druck der deutschen und slowakischen Verbände seine Stellungen aufgeben. Er versuchte, sich unter gleichzeitiger Zu führung von Verstärkungen auf den Gebirgskämmen weiter süd lich in bereits vorbereiteten Stellungen festzusetzen. Alle diese Kämpfe, die sich um fast 1000 Meter hohe Berge, um steil abfallende Felswände und um starke Waldbefestigungen entwickelten, verlcmgten von den unentwegt nachstaßenden In fanteristen und Jagern äußerste Krdfteanstrengungen. Auch südostwärts Noworossijsk geht unser Angriff gegen die zu Festungen ausgebauten Fabriken an der Küsten straße vorwärts. An einem der letzten Tage verloren die Bol schewisten allein an der KaukasuSfront über 1100 Gefangene, vier Geschütze, rund 250 Maschinengewehre. und zahlreiche andere Waffen. Jeder Kilometer zäh verteidigten Bodens kostet die Bolschewisten, wenn sie auch jeden Gelandevorteil auszunutzen verstehen, große Opfer. Denn die Ausfälle sind für den Feind offensichtlich schwer zu ertragen. Er rasst alles zusammen, was Waffen tragen kann. So kommt e», daß man unter den Ge- fangeuen ehemalige Matrosen, 16jährige Jungen» und ergraute Männer nebeneinander sieht. Wunschliste der Sowjets immer länger Genf, 21. Okt. Laut „Gunbay Time»" tritt daS Versor- gungSproblem der Sowjetunion sowohl in London wie in Washington erneut in den Vordergrund des politischen Inter esse«. Sowjetischerseits tue man alles, um die Engländer und Amerikaner dazu zu bringen, ihre Material- und LebcnSmittel- lieferungen ausrechtzuerhalten. Da» Problem werde jedoch da durch besonder» verwickelt, daß die Liste der von der Sowjet union dringend benötigten Güter von Tag zu Tag länger werde. Der englische HandelSminister gab im Unterhaus bekannt, daß man große Mengen von Kleidungsstücken, medizinischen Erzeugnissen und anderen notwendigen Bedarfsgegenständen nach der Sowietunion schicken müsse. Eine südschwedische Zeitung veröffentlicht einen Artikel deS Sowjetjudrn Ilja Shrenburg, der in dem bringenden Appell SäuberungskSniPfe im Westteil des Kaukasus Vorwärts Koh Gewltterstürmen und Z Meter hohen Schneeverwehungen anlagen auSnutzten, wurden sie von unseren Soldaten gefaßt und erledigt. Größeren Umfang nahmen örtliche Kämpfe um Häuser blocks in der nördlichen Borstavt an. Die in diesen HSusergruppsn sitzenden Bolschewisten waren Reste jener Ver bände. die bei dem Stotz der deutschen Truppen au» dem Werk- gelSnde der Traktoren- und Panzerfavrik „Dshershinskij" nach Norden westlich dieses KeileS abgeschnitten waren. Kanoniere, Infanteristen und Pioniere mußten hier im strömenden Regen noch einmal ihre ganze, in zahllosen Straßen- und Häuser kämpfen gewonnene Kampferfahrung etnsetzen, bis dies« Ruine genommen und die feindlichen Kräfte vernichtet waren. Die SäuberungSkämPfe konnten von der Luftwaffe wegen der Verschachtelung der Fronten kaum unterstützt werden, so daß die Sturzkampfaeschwader ihre Angriffe im Stadtgebiet vor allem gegen die Industrieanlagen des Werke» „Roter Ok tober" richteten. Die den ganzen Tag über «»fliegenden Ju 87 legten mit ihren Bomben Werkhallen und Verwaltungs gebäude, die von den Bolschewisten durch Einbau von Infan teriegeschützen und Maschinengewehren in Festungswerke um- gewaybelt waren, in Trümmer. Die Wirkung der Stuka-An griffe war so stark, daß einig« Gebäude Lis aus die Grund mauern zerschlagen wurden und im Zusammenbrechen ihre ge samte Besatzung unter sich begruben. Als am Abend die letzten Wellen der Sturzkampfflugzeuge zu ihren Feldflugplätzen zu- rückflogen, bilbÄen große Teile deS Werkes „Roter Oktober" ein Flammenmeer. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 21. Oktober. Der Führer verlieh da» Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major Friedrich Alpers aus Son nenberg, Kommand. einer Fernausklärungsgruppe; Hauptmann Rudolf Schmidt au» Halle, Staffelkapitän in einem Kampf geschwader: Oberleutnant Ludwig Nemecek aus Wien, Be obachter in einer Fernaufklärerstaffel; Leutnant Hermann Hemmer-aus Etzenhausen bei. Dachau, Flugzeugführer in einer Fsrnaufklärerstaffel; Leutnant Mns Röhrig.aus Hin- denvurg, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, und Leut nant Hermann Vögel aus Essen-Recklinghausen, Komman dant eines Minensuchbootes. ihnen aber wohl» Nordttil von Stalingrad bekannten Trüm» Karte: Dehn«n-Li«nft merfeldern im l Werkgeländ, der Geschützfabrik „Rote Barrikade" zu hartnäk- kigen Kämpfen. Die sich verzweifelt wehrenden Bolschewisten hatten nur die Wähl, im Feuer der deutschen Infanteristen und PanzttarenMere oder unter.den Kugeln der.sie,vor?. wSErMenden Kommissare zu fällen. Obwohl die auf per- lörenen Posten kämpfenden feindlichen Trupps jeden Vorteil upb jed« Deckungsmöglichkeit in den zerschlagenen Werk- « Berlim A). Oktober. Zn Stalingrad haben gestern parke sich Ke. T'osse und Fahrkolonnrn zu den Kampfabschnitten^ im Nordteil der Stadt vor und versorgte« die Front mit Munition, ««Uleßnn^Twibstoff und sonstigen Nachschubgütrrn. meffeldern der er- oberten Rüstungs werke flackerte ver- NachMeldungen des Oberkomman. dö» derWrhrmacht wurden daher die Säuberungs aktionen gegen die KW-,»« zugsgräoen, Kana lisationen, Gru ben und ähnlichen Verstecken halten sich kleinere feind liche Trupps ver steckt. Mit diesen Versprengten kam e» in dem un-