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A7. Jahrgang Montag, -en IS. Oktober 1V42 Aeukirch und Almqeyend io der amtlichen Bekanntmachmgen de- vandrat- zu Bauyen und der Bürgermeister ferner die Dekanntmachungen.de-Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden AerSachlW Lrzähler Tageblatt MAWOwerda « Mlchflsche Erzähler, Verlaa-ottr Bischofswerda Sa., ist da- zur Veröffentlichung » Bischofswerda und NeuM (Lausitz) dchörbUcherseus bestimmte Blatt und enthält der Ni MI (Scherl.Lilderdienst.M.) >at. anser« Materielle, Sir vor allem und rachgierigen Weimar, 11. Ott. Nachte« am SoanabeadaachntUi «Watchalter Gansel dle vo«. Werbe« nab Berat««, M-ekln VW kkUkoeituna KiLvhr. kacht fortgesetzte Angriffe star. jr die sowjetische Erdölgewin- fame Grofznh riefen schwerste In Stalingrad würben bei fortdauernder^ Kampftälig. zerschlagend Entlastungsangriffe der Sowjets nördlich der Stadt scheiterten. An der Döufront wurden bi' ' - bomben auf das Erbölzenkrum Groszny schwerste Zerstörungen und gewaltige Vründe — 2n zehn Lagen 459 Sowjeiflugzeuge vernichkek M; »BAkieb Irr». gtt Straße «h Unternehmen zahlreiche feindlich, Kampfstände zerstört, Ge. fangene und Waffen als Beute eingebracht. An der Zett vom 29. September bis 9. Oktober wurde« 8S« Sow,etflugzeuge in Lufttiimpfen, «6 durch Flakartillerie der Luftwaffe, is durch Verbünde des Heeres abgeschoffeu, 18 weitere am Boden zerstört, so daß die Gesamtverluste 459 Flugzeuge be. tragen. In der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 8« eigene Flugzeuge verloren. In Südostengland wurden bei Tage militärische An« lagen und Bersorgungsbetriebe mit Bomben schweren Kalibers angegriffen. Die britische Luftwaffe verlor in der Zeit vom 1. bis io. Oktober 127 Flugzeuge, davon 54 über dem Mittelmrer und in Nordafrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf gegen Großbritannien 2« eigene Flugzeuge verloren. Im Brückenkopf Woronesch hat sich bei den erfolgreichen Abwehrkämpfen der letzten Wochen das II. Bataillon eines meck« lenburgischen Infanterieregiments besonders ausgezeichnet. «ekar,N»r s aonaiig« im älter dl» l-ust u. l.l,ds kastrckleiwl kürt Pelm Vor- eirledsmerste» rdskndok 770, atriedewerste» g»«r. ,,, mei nen äuestun« e llinrwllunq ze ärdei'rsm'. Mehr gute Unterhaltungsliteratur! Reben der Dichtung, die unserem Volke die edelsten Werte seiner Seele erschließt, kommt fett Kriegsbeginn der unterhalt samen- Literatur die größte Bedeutung zu. Tine wachsende Zahl zeitgenössischer deutscher Dichter hat sich neuerdings dieser Aufgabe mit schönen Erfolgen zugewandt. Bei manchem unter ihnen begegnet man jedoch noch der Auffassung, daß Bücher leichter und entspannender Art zu schreiben unter ihrer Würde und jenseits ihrer Aufgabe liege. Dazu ist zu sagen, daß im nationalsozialistischen Staat alle Aufgabe vom Volk her kommt und jede kulturelle Leistung ihre Würde dadurch gewinnt, daß sich bas deutsche Volk zu ihr be kennt. Der deutsche Dichter muß es sich zur Ehre anrechnen, zukünftig neben den großen Werken der reinen Dichtung unse. rem Volk Bücher zu schenken, die ihm bin wenigen Stunden der Erholung auf schlichte Weise verschönen und ausfüllen. Ich habe zur Förderung des guten, unterhaltsamen Buches vor wenigen Wochen ein großes Preisausschreiben er lassen. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb rufe ich vor allem auch unsere Dichter auf. Sie scheinen in erster Linie berufen, daS teilweise noch vorhandene Schlechte durch Besseres zu er setzen und unserem Volke die gerade heute dringend verlangte gesunde literarische Kost zu geben. Das deutsche Schrifttum ist seit KrkegSbeginn in eine noch engere Verbindung mit dem unmittelbaren Leben unseres Vol kes getreten. Inzwischen sammelt sich die ganze Kraft der Na tion auf den Sieg. In seinem Dienst har sich unser Schrift tum aus seine eigentliche Aufgabe besonnen und dem deutschen Volke jene Kenntnisse und seelischen Kräfte vermittelt, die es zur Bewältigung der großen Aufgaben der Zeit benötigt. Möge Gesetz und Vorschrift, die uns Schicksal und Berufung sind, unser Denken, Dichten und Handeln bestimmen. Dann wird das Wort eine Waffe sein im Geisteskampf unseres Jahr hunderts und das Buch ein Schwert, das den Nebel, der noch über unserer Epoche liegt, zerschneidet. en»«. 24, t ober spät«! er StwH» «4 »t.rSab'Whf. er Hi-" ftvoik «n rögu* M HA- dk M FLKrerhaupLouartter, 11. Skt. DaS OSerkömmando Lsr Wkhrutacht gibt bekarutt: . Im Nordweftteil des Kaukasus wchrfen deutsche Ge. birgstruppen, unterstützt durch verbände dar Luftwaffe, den Feind aus weitere« Hohenstellungen. Die als eingeschlofien ge. meldet« feindliche Krüftrgruppe wurde nach vergülichen Aus bruchsversuche« auf engstem Raum zusammeugedräagt. Ihre Vernichtung steht bevor. Au» Terek wurde« starke feindlich« Gegenangriffe «»gewiesen. Zusammengefaßte und in der Nacht fortg,' ker Luftwaffeakräfte gegen daS-M II. I/. «ung und -Verarbeitung bedeutsame Grosz Zerstörungen und gewaltige Brände hervor. leit Bereitstellungen des Feindes durch wirksames Ärtilleriefeuer zerschlagen. Entlastungsangriffe der Sowjets nördlich der Stadt scheiterten. An der Döufront wurden bei einem örtlichen der Eröffn»««» en Red« arundle« d «achte, ihren - Aße« 2-kistr. 8, deutsch* H siner Kaadae» wr. GaebU WS- E» wär: > fehlt, in die! Flugzeuge ohne eigene Verluste ab. Bei Angriffen eines star ken gemischten englischen Fliegerverbandes auf eigene Feldflug plätze verloren die Briten durch die zusammengefaßte Abwehr deutscher und italienischer Jäger sowie durch Flakartillerie 48 Bombeu- und Jagdflugzeuge. In diesen Luftkämpfen ging nur ein eigenes Jagdflugzeug verloren, wobei sich der Jagdflieger durch Fallschirmabsprung retten konnte. Bei Tagesangriffen gemischter feindlicher Fliegerverbänbe auf nordfranzösisches und belgisches Gebiet entwickelten sich hef tige Luftkämpfe, in Irren Verlauf eine größere Anzahl mehr motoriger Bomber, darunter solche amerikanischer Herkunft, bei nur einem eigenen Verlust abgefchossen wurden. Die franzö sische Zivilbevölkerung erlitt Verluste an Toten und Verletzten. Die durch Sprengbomben hervorgerufenen Sachschäden waren gering. An der Südküste Englands versenkten Leichte deutsche Kampfflugzeuge bei Tagesangriffen sechs britische Landungs boote und beschädigten zwei weitere schwer. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsche Unterseeboote den britisch-amerikanischen Schiffsverkehr vor Südafrika schwer getroffen. Sie versenkte« unmittelbar vor dem Hafen von Kapstadt in schlagartigen UeberrafchungSangrif. fen zwölf Handelsschiffe mit zusammen 74009 BRT. , Andere Unterseeboote versenkten an der Westküste Afrikas vor dem britisch-amerikanischen Flottenstützpunkt Freetown, vor der südamerikanischen Küste, im St. Lorenz-Golf und bei schwe. rem Sturm im Nordatlantik zehn Schifsfe mit 67 OOS BSiT. Darunter befand sich daS 15 999 BRT. große britische Kühlschiff „Anbalueia Star", bas mit einer Ladung von hochwertige« Le. benSmitteln, vor allem Gefrierfleisch, nach England bestimmt war. Damit haben unsere Unterseeboote abermals auf wejtver. zweigten Kriegsschauplätzen 22 Schiffe mit 14106» BRT. per« senkt. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz Au, dem Aührechauptquartier, 11. Oktober. Der Flkh-«r verlieh heute da, Eichenlaut zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an'Haupt- mann Torley, Büls.-Kommand. in einem Jnf.-Regt., al« 1S2. Sol daten und an Hauptmann Kümmel, Abteilungs-Kommand. in einem Panzer-Regiment, al, ISS. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Deutsche Unterseeboote vor Kapstadt! Britisch - amerikanischer Schiffsverkehr vor Südafrika schwer getroffen Aus dem Führerhauptquartier, 10. Oktober. Das Oberkom- s mittleren Alamein-Front sowie die Hafen- und Dockanlagen von mando der Wehrmacht gibt bekannt: Alexandrien mit guter Trefferwtrkung an. Zum Begleitschutz Im Kaukasusgebiet wurden an der Paß-Straße nych Tuapse eingesetzte deutsche Jager schossen in Luftkampfen sechs, britische eine stärkere Kampfgruppe des Feindes eingeschlossen und dabei Flugzeuge ohne eigene Verluste ab.^ Bei Angriffen eines star- 47 Kampfanlagen genommen. Im Kampf um Stalingrad versenkte Artillerie des Heeres zwei feindliche Kanonenboote auf der Wolga und beschä digte ein weiteres schwer. Stoßtrupps sprengten im Stadtgebiet ein Hochhaus. Sturzkampfverbände setzten die Zermürbungs angriffe auf feindliche Widerstandsnester und befestigte Häuser blocks, Kampffliegerkräfte die Zerschlagung der Nachschubstrecken und Hafenanlagen im Bereich der unteren Wolga fort. Ent lastungsangriffe der Sowjets gegen die nördliche Abriegelungs front blieben erfolglos. Im mittleren und nördlichen Frontabschnitt wurden er folgreiche eigene Stoßtruppunternehmungen durchgeführt. Im hohen Norden bekämpften deutsche Kampfflugzeuge in der vergangenen Nacht' feindliche Flugplätze an der Kola-Bucht. In Nordafrika griff die Luftwaffe motorisierte Ver bände, Batteriestellungen und Zeltlager der Briten an der T^AnsfÜhrmÄ* Mchunkt und fest- Wh so betonte der Minister einleitend, gänzlich ver- - diesem gigantischen nationalen Krafteinsatz nur eine I physische Leistung unseres Volkes sehen zu wollen. Ebenso stark, Iwenn Nicht noch starker, treten besonders Lei der längeren Dauer UdeS Kriege- die geistigen Mw seelischen Leistungen Uder Menschen in Erscheinung. Sie haben ein Maß und einen Uumfang angenommen, die nur bei stärkster Anspannung oller »Kräfte durchgehalten werdni können. So wichtig das rem rnc^ Uterielle Potential eines Balkes Mr die erfolg- und siegreiche »Fortsetzung deS Krieges ist und bleiben wird, ebenso hoch müssen Wie moralischen Kräfte veranschlagt werden, die diesen Materiellen Einsatz begleiten und ihm erst eine tragfähige Basis Weben. M ES ist kein Wort darüber zu verlieren, welch einen hervor- Wagenden Anteil an der Voraussetzung zur erfolgreichen Durch- Mihruna deS Krieges unsere Arbeiter und Bauern haben. Mhne ihren rastlosen und opfervollen Einsatz wäre der Kampf Mer Waffen sehr bald vor daS fuEbarsw Dilemma gestellt. We- Niger aber machen wir alle unS klar, welch eme Last von Muhe, Marge und Verantwortung auch de« geistige Arbeiter in Miesem Schicksalskrieg unseres Volkes zu tragen h<^ »ft gemeint, wer Möuiphaytafte« Mr gemtu-wiffe« Mneuernhe« n» U Absage an eine« unfruchtbaren M Jirte«ektuaNs1yuS M Ich halte die Gelegenheit für gegeben, in diesem Zusammen- iMg einem weit verbreiteten Irrtum zu steuern, der offenbar einer Beariffsverwechslung beruh.t, aber immerhin geeignet Wheint, gewisse Telle unserer nationalen Intelligenz nnnotig Malarmieren und ihnen «um Teil sogar die vorbehaltlose Mit- Weit am Aufbauwerk unserer Zett zu verleiden. Es gehört zu Mr Üblichkeiten der nationalsdztalistischen Propaganda, einen Mstimmten TYP von Intellektualismus auf das schärfste unter Meobachtuna zu nehmen und ihn hin und wieder einer beißen- MMn öffentlichen Kritik zu unterziehen, von der sich oft ehrbare Mud durchaus gutgesinnte Zeitgenossen getroffen fühlen, die gar Micht gemeint sind. ES wäre ja auch absurd, damit überhaupt die nationale UJntelligenz zum Gegenstand des öffentlichen Spottes zu machen, Mu der auch wir un» rechnen, die heute genau dieselbe Bedeu- Muna besitzt wie ehedem und der daS Reich gerade jetzt im Kriege UHöchstleistungen an Erfindungen, bahnbrechender Wissenschaft- Micher Pionierarbeit und konstruktiver Forschertätigkeit zu ver- Manken hat. I Hier ist ganz etwas anderes gemeint. Unter Jntellektualis- U muS verstehen wir eine Art von Halbbildung, die z« H viel weiß, um aus Instinkt, und zu wenig Weitz, um aus Er kenntnis zu glauben. Wie ist nicht bis zu jener inneren Harmonie der geistigen Arbeit Morgedrungen, die ihr Wesen darin ausdrückt, daß sie Wissen Wnd Charakter in eine sinnvolle Uebereinstim- Mnung bringt. Einer kann wenig wissen und doch seine Kraft Mn Glauben und im Vertrauen finden. Seine Waffe ist der In- Minkt. Einer kann viel wissen und auf der Erkenntnis aufbauen. Mur wer mitten -wischen Heiden steht, dem nimmt das halbe Meissen den Instinkt und dem vorenthält der Mangel an Wissen Mre Erkenntnis. Eine innere Belastung hindert ihn daran, gläu- Mig auf die Zeit zu vertrauen und ihren Aufgaben zu dienen; Wer seine Jntellektualität reicht nicht aus, seinen Charakter an Mhr zu schulen und dawüt unanfechtbar zu machen. U ES wäre ein nationale» Unglück für unser Volk, wenn die- Mr TyPuS Mensch mit stinen ständigen Zweifeln die öffentliche Meinung ansteckte. Er ist unfruchtbar im Denken und Wrade deshalb steril im Handeln. Man kann sich keine Mhlimmere Verwirrung de» menschlichen Geistes vorstellen. Sie Muß demaskiert und > dtr öffentlichen Verachtung preisgegeben Werden. Je stärker mansch aber von ihr absetzt, um so deut. Mcher muß man sie von jener geistigen Arbeit unterscheiden. Wie ihrem Volke in ernstem Schaffen und gläubigem Ringen mit Mm spröden Stoff der Forschung dient oder die ihren Zoll an Ms nationale Leben in jahrelangem entsagungsvollem Einsatz Sie verdient die bewundernde Achtung eine» Volke», Mssen Leben und Zukunft auch ihr schöpferisches Wirken geweiht M Unsere moderne Kultur und Zivilisation sind Ergebnisse MreS stillen geistigen Heldentums, daS sich mehr in Leistungen HS in Worten manifestiert. Es ist mir an diese« Lage mitte« im Kriege »en wir mich »w siegreich bestehe« könne« auf Gr«n» »er Beherrschung der Mvernen Technik, die wiederum bas Resultat u«s»rer Wissen. Mast ist. ein tteses und herzliches Bedürf«»», ml» mit unserem Unzen «an ehrfürchtig zu verneige» vor dem ewlg suchenden. De Materie bis in ihre letzttuGedeiurnissedurchbringenben Mist »er deutschen Farschunq. Wo ander» »l« hier Hütte auch M Dich ter und «ch-itfftell-r seinen Platz? » Der nationalso-ialistische Staat hat ihm. eine Funktion zu- Mwiesen, die weit über seine frühere rein individualistisch be- SM« WWsi I« AM M M M Slkl Reich-Minister Dr. Goebbels am dgS geistige Deutschland von heute " — — —, — stimmte Zweckarbeit hinausreicht. Der echte Schriftsteller, und beb Dichter ist der höchstgestimmte aller Schriftsteller, schreibt, um einem Zweck zu dienen. Er hat nur Verachtung für eine rein ästhetische Kunst, die ausschließlich die Kunst will. Der Schrift steller ist der geistige Bahnbrecher seiner Zeit. 22er neben oder hinter feinet Zeit lebt, verliert damit auch daS mo ralische Anrecht, zu seiner Zeit zu sprechen. Freilich gehören hoher Müt und große Verantwortungsfreudigkeit dazu, sich äl» Künstler der geschichtlichen Gegenstände unserer Tage zu be mächtigen, Dies^gilt insbesondere für die mit dem Kriegserleben Und Kriegsgeschehen von heute befaßte Dichtung, Wenn der Dichter Stoffe dieses Krieges im Wort darstellen will, so wird er sich entscheidend bestimmen lassen durch den vom Führer und vom Nationalsozialismus gesckaffenen neuen natio nalsozialistischen Soldatentyp. durch seine Haltung und seine Leistungen. Die künstlerischen Mittel, die er dabei anwendet, müssen notwendig diesem Stoff angepaßt und im Eigentlichen Sinne modern sein. Mit einer überzüchteten Psy chologie und einer sezierenden Seelenzeichnung wird es niemals gelingen, den lebenvejahenden, wirklichkeitsverbundenen deut schen Soldaten der Gegenwart im dichterischen Bilde zu erfassen. AuS dem Umkreis der deutschen Wirklichkeit von heute sind im übrigen in unserer Dichtung große Stoffgruppen, wie etwa die der Stadt oder deS Arbeiters, außerordentlich stiefmütterlich behandelt., Gerade in ihnen aber spielen sich bedeutsamste Le- bsnSvorgänge der deutschen Gegenwart ab. Auch bergen sie stofflich und psychologisch qrößte Anreize, die unsere Dichter locken sollten, sich auch -jeser Aufgaben anzunehmen.