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AerSSchWeLrMer Mittwoch, -en 30. September 1042 07. Jahrgang Ld« da» K litt de, Die bisherigen Verluste der USA -Marine Genf, 29. Septbr. Das USA.-Marlnedepartement gibt nach einer nordamerikanischen Meldung bekannt, daß die Verluste der USA -Ma rine seit Kriegsausbruch 22 309 Tote und Verwundete betragen. Tageblatt firZWOwerda OerSLchstlch« SrMcr, Brrlaasort, Bffchosöwerda Sa., ist da» zur Veröffentlichung m jStschokMnda und AsuÜrch (LaustK dchördttchryeits bestimmte Blatt und enthält Aleukirch und Almyegend der amtlichen Lelanntmachunaen des Landrats zu Bauyen und der Bürgermeister arner die Bekanntmachungen de- Finanzamts zu Bischotswerba und anderer Behörden gefunden. Ein Bet spiel btsonvtrer iab da» Jnmaterir-Regiwent LI», bas seit säst Siufack im Osten steht und an einem Sammel. ÄnLÜH hohe Eegebntr von RM. kM lSt.sa rr- Slllt Angehörtge» des Regiment», vom Kommandeur bis zum letzten Mann, spendeten einen über jede» übliche Matz hohen AnAH Die lange Liste dir Spenden gigt fast nur drei, stellige Zahlen. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften aller Kompanien stehen mit Betrügen von RM. IVO LiS RM- 1000 in d«N Sammellisten. M M E Ü««eM «IlMW Siegesaussichien dar Vreterpaklmächke — 0ahM- jammer bei dau Feinden . Berit«, s». Sept. Die große Rebe des Reichsautzenmint« fier» hat in der Welt ein ungewöhnliche» Scho gefunden. Die «Kommentare besage« im allgemeinen, baß die DreierpaktutSchte mit dieser Rebe eine „Inventur ihrer Siegeschance«" gemacht Die USA. klagt Roosevelt an! In Washington und London hat die Sondermeldung über die Versenkung eines sehr schnellen Geleitzuges für England, der mit Mann und Maus, mit USA.-Soldaten und Munition, unterging oder durch deutsche Torpedos in die Luft geblasen wurde, geradezu Entsetzen erregt. Diese drei großen Truppentransporter, immerhin 47000 BRT., konnten minde stens 13 000 Uankee-Soldaten fassen. Nach dem ersten Weltkrieg hatte die amerikanische Presse ruhmredig geprahlt, kein ameri kanischer Truppentransporter habe versenkt werden können. Jetzt werben die grössten Transporter, die unter dem Schutz von Dutzenden von USA.-Kriegsscbiffen stehen, aus dem Geleit zug herausgeschossen und das Entsetzen, das die amerikanische Oeffentlichkeit gepackt hat, ist um so gewaltiger, als diese Opfer der ränkereichen und doch so erfolglosen Roosevelt-Politik nicht einmal im Kampf von Mann gegen Mann fielen, sondern auf dem Seewege nach England versenkt wurden, ohne sich wehren zu können. Der Führer hatte dieses Schicksal Roosevelt pro phezeit. Er hatte gewarnt, alle USA.-Schiffe, die uns vor die Rohre kämen, würden versenkt. Auf die schmerzlichen und trauernden Bestürmungen hatte der Sprecher deS Washingtoner Marineministeriums nur die eine Antwort: „Absolut kein Kommentar abzugebenl" Reuter meldet diensteifrig, aus Washingtons Hauptstadt, der USA.- Marinesprecher habe ferner erklärt, die amerikanische Politik sei es, niemals auf deutsche „Behauptungen" zu antworten, und dabei bliebe es auch für die Zukunft. Es wirb Sache des ameri kanischen Volke» sein, auf solche mißachtenden Aeußerungen des Kavallerieobersten Knox, der von Roosevelt kurioierweste zum Marineminister bestallt worden ist, zu antworten. Im Lande der sagenhaften ..Demokratie" kann Roosevelt das Leben von Millionen aufs Spiel setzen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werben! Was weist dieser Sklave seiner silbischen „Gehirn"- trusts. als Millionärssohn aufgewachsen, von den Leiden und den Sorgen der Nation, von dem Schmerz der Mütter und Angehörigen derer, die er aus falscher Berechnung heraus und unter krassem Wortbruch in den Tod sagte? Er bringt es, abgebrüht bis ins Mark, fertig, diesen sor genvollen Müttern der USA. ganz offenbare Hohnworte zu spenden. In diesen Tagen findet die alljährliche „Pilgerfahrt der Mütter" statt, die ihre Söhne im ersten Weltkrieg dahin fleben mutzten, weil die Morgan und Lamont, die Wilson und Roosevelt um die Millionen bangten, die sie den Engländern geborgt, und daher die amerikanische Nation durch Lug und Trug in das Krieasfeuer stürzten. Einst, als die Narben des Schmerzes noch frisch waren, nahm auch die offizielle USA.» Politik insofern auf diese Mütter Rücksicht, als wenigstens die plutokratischen Htzänen, die Morgan und Cohnsorten, vor dem amerikanischen Senat wegen ihrer grauenhaften Schuld sich zu verantworten hatten, und das amerikanische Ncutralitätsgeietz war die Folge der Erkenntnis, daß icde kriegerische Hilfe für England mit dem Blut der besten Söhne der USA., mit ihrem „Unterpflüqen", wie sich der amerikanische Volksmund drastisch, aber bezeichnend ausdrückt, bezahlt werde und lediglich den ju- däo-vlutokratischen .Herrschenden diene. Während er mit abgefeimter List und Tücke Deutschland Provozierte, hielt Roosevelt es damals noch für angebracht,, der amerikanischen Oeffentlichkeit vorzugaukeln, er sei ein Mann des Friedens. Als solcher gibt er sich auch jetzt noch. Noch zu dem schmerzreichen Pilgerzug der Mütter hat er eine Heuchel botschaft erlaßen, in der die Worte stehen: „Heute machen die USA. jede mögliche Anstrengung, und werden sie auch weiter hin machen, durch den Sieg die Errichtung und Aufrechterhal tung eines gerechten und dauerhaften Friedens zu gewinnen, damit die Grundsätze der Demokratie bewahrt werden und schließlich keine Mutter, Frau oder Braut den Tod ihres Lieb sten. der im Kriege geopfert wurde, betrauern must. Meine Grüße und guten Wünsche gehen zu jeder Mutter. — Das waflt derselbe Kriegsverbrecher heute noch zu sagen, der den sor genden Müttern und Bräuten schnöbe die Antwort darüber verweigert, ob er ihre Liebsten in der Geleitzugkatastrophe dem sicheren Tod in den Rachen sagte, das wagt der unsagbare Mensch, der noch in seinen Wahlnöten am 4. September 1940 Amerikas Müttern versprach: „Ich versichere den Völkern und Müttern, daß ihre Jungen nicht in einen fremden Krieg gezo gen Werden" und am 24. Oktober 1940: „Wir werden an keinem auswärtigen Krieg teilnehmen und nicht unsere Armeen, Flotte und Luftwaffe in die tvestliche -Hemisphäre entsenden, um sich im Ausland außerhalb der amerikanischen Republikmr mit Ausnahme eines Angriffs auf uns — zu schlagen." Werften setzt noch Aufträge abliefern, die den Liefertermin schon weit überschritten hätten. Diese von zuständiger Stelle abgegebene Erklärung kennzeichnen bester als alle anderen die wirkliche Lage. In den Häfen Afrikas und Südamerika» lägen große Wa renmengen. die au» Schiffsraummangel nicht befördert werben könnten. Um diesen Zustand avzuwenden, beabsichtigte man, alle südamerikaniscken Straßen »u benutzen, bi« an das nord amerikanische Straßennetz Anschluß finden. Der Optimismus, mit dem di« nordamerikanischen Informationsquellen diese und andere Vorschläge verbveiten, enthüllte erst recht den. Ernst des größten vor» den Bereinigten Staaten und seinen Alliierten zu lösenden Problems. M WMitt kitt IN Bemerkenswerte Lettttchluaaen des portugiesischen Regierungsblattes „Diario da Manha- Liffabon, 29. Sept. Da» Regierungsblatt „Diario da Manha" beschäftigt sich in einem Amtel mit der amerikanischen HandelSschifiahrt Und schreibt u. a., im Jahre 1922 hab« die amerikanisch« Handelsflotte ihre größte Starke mit 14 738500 BRT. erreicht. Hinzu müsse man noch 2'947 690 BRT. für die Binnenschiffahrt rechnen. Diese HandelStonnaae sei ständig die Seeschiffahrt und 2038229 BRT. für die Binnenschiffahrt über « Iah« alt und SS v. H, zwischen iS und 20 Jahren. Im ersten Jahre de» Kriege» habe die amerikanische Han delsflotte ein erneute» Zurückgehen zu verzeichnen gehabt, ob- «m^kanicht /mKriege aewefenk^ SKffSverkäujean da» Ausland hatten über eine Million BRT. betragen, wahrend die Neubauten sehr gering waren. So habe die amerikanische Flotte am 31. Dezember 1940 Schiffe von über 1000 BRT. mit zusammen 7279 000 BRT. besessen einschließlich 4071000 BRT. für die Küstenschiffahrt. Das bedeut«, daß der amerikanische Beitrag »um internationalen Schiffsverkehr geringer sei al ber eine» kleinen Lande», wie z. B. Norwegen. Wie groß die Handelstonnage am 31. 12. 1941 gewesen sei, habe man nicht ermittelt. . . . Die ernste Lag«, hervorgerufen durch die Versenkungen an der amerikanischen Atlantikküste, im Golf von Mexiko und im Karibischen Meer habe die nordamerikanische Regierung dazu gezwungen, di« Küsten- Und Binnenschiffahrt für den Uebersee» verkehr einzusetzen. Unter den Versenkungen leide besonder» di« Tankerflotte, und der schon vorher herrschend« Mangel an diesen Spezialschisfen habe sich sei» Beginn dikse» Jahres durch di, dauernden Versenkungen noch weiter verschärft. Ein United Preh-Telegramm habe kürzlich mitgeteilt, der Präsident der Schiffsbauveveinigung habe erklärt, daß die nordamerikanischen „Schwur dreier Völker zum Ausbau Grohostasiens" Engste Zusammenarbeit zwischen Japan, Mond rott», 30. Sept. In einem vom japanischen Rundfunk ge brachten Vortrag „Schwur dreier Völker zum Aufbau Groß- ostafienS" heißt e» u. a.: Während im Süden die Aufbauar beit in den eroberten Gebieten mit großer Geschwindigkeit planmäßig durchgeführt wird, wird im Zentrum GroßostasicnS die eng« Zusamenarbeit zwischen Japan, Mandschukuo und Na- tionalchina al« Grundlage erzielt. Durch die Entsendung ge genseitiger Freundschaftsmissionen haben die drei Länder ihren Entschluß zum Durchhalten bi« zum endgültigen Siege bekundet. In der gemeinsamen Erklärung, die am 23. Septem ber in Nanking veröffentlicht wurde, haben die drei japanischen Sonderbotschafter die große Bedeutung der Zusammenarbeit der drei Länder energisch unterstrichen ^>nd erklärt, die geschiciw lichen Grundrichtlinien der japanischen Regierung sind die Herstellung der Sicherheit in Ostasten und die Herveifübnma eine» dauerhaften Friedens in der ganzen Welt. Japan l-r- trachtet die Zusammenarbeit der drei Lander als eine wichtiqe Voraussetzung hierfür. Auf diese Erklärung erwiderte de, Chef der nationalchinesischen Regierung, Wangtschingtvei daß Vielt«, 29. Sept, «ei be« «ngrifistämpfen um di« Le- herrschenden Höhe« «ab Riegelstellungen tm Kaukasus habt« bi, deutschen Truppe« nicht nur »«« Widerstand der sich per. -welfÄlt zur Wehr setzende« Bolschewistin, sondern auch ei« Birg- «ab WalogelänL« zu Überwind««. La» die Verteidiger beim «bwrhrkampf s« jeder «eise begünstigt. Di, Bolfchrwi. sten habe« es perstaate«, die natürliche« Hindernisse, die da» schlckchtenrtiche Aeeglemd «ab die mit dichte« Unterholz, durch, setzte« Urwälder biete«, z« einem starke« System von Feldstel- lunaen ««L Stützpunkte« auSzubauen, baß sie mit immer «e« Kampf aeworfem« Reserve« verbisse« verteidigen. Oft die beutfcht« JWfanttristen und Pioniere ihr« Angriffe hren, ohne da» Rmh-iehen her unterstützenden schweren i abwarte« z« tt««e«, so baß Liese Grbirgskämpfe an bi» !« Trubpen ganz außerordentliche Anforderungen stelle«, dennoch La» Oberkommando der Wehrmacht melde« kann, t Norbwestte» be» Kaukasus der Angriff durch da» mit feindlichen Stell»«-*« durchsetzte Kampfaelände weite« ritte «acht und dabei am S8. 0. beutsche^Iäger sogar 74 vtsttsche Kawpfstände stürmten, so erweist sich damit von neuem die Ueberlegeaheit der deutschen Soldaten. An diesem Durchbruch durch die feindlichen Bunkerstellungen hatte ein junger Leutnant durch seinen persönlichen Einsatz ent scheidenden Anteil. Er riß seine Jäger immer wieder vorwärt», bi» die Bunktrstellungen durchstoßen und aufgerollt waren. Ebenso beispielhaft war der Sturm eine» Infanterie-Verband«» chukuo und Rattonalchina sichern den Endsieg er mit seiner Regierung gemeinsam mit Japan die Ideale im Aufbau des Friedens in Oktanen erreicixn wolle. Auch der mandschurische Ministerpräsident Tsihang bekundete den Willen MandschuknoS zur aufrichtigen Mitaelvit an der Durchführung deS grotzostasiatiscken Krieges. In Mandschukuo wird von dieiem Jahre ab der zweite Fünsjabrespian durchgen-hrr rveiden. Dieser Plan, der auf dem Resultat des ersten iv.'iert und der neuen Lage in Ostasien entspricht, läßt epochemachende Erträge an Rohstoffen und Jn- dnstrieprodnkteu ernxrrten. Die cknncsische Nationalregierung bemüht sick, rriolgrv'ch nm die Ernbließung Nordchina» und nm die Befriedung in Mittel nnd ^üdchina, was ebenfalls eine Positive Mitarbeit an der Durchführung des großostasiatischen Krieges bedeutet. Man kann ruhig behaupten, so schließt der Vortrag, daß die erwähnten zahlreichen Besuche der Freund- 'ämftSabordnuugen die Berichungen und die GeisteSverbinbun- eu zwisckren Japan und den betvessiiden Ländern bedeutend verstärkt Haden und die Aussicht oui eine glückliche Durchfüh rung deS Ztr*iten Weltkriege» günstiger denn je gestalteten. Krlego-VlnkertzUfswerkes 1S42 4S spricht der Führer heute k? Reichstntnifier Dr. Goebbels wird zu Veglnn der Kund- Materhilstzwerk d« vergangenen Jahr« erstatten. Die Verab e vschscholmch der Uebertraguvg findet heute um 20.15 Uhr statt. bebe«, der«« üdrrz«u»end«r Wirkung sich «iemanb so leicht zu enmjcheu tzsruum, Im feindlichen Ausland wird bte Rede vielfttth im Wort laut und ohne Kommentare wledergegeben, wa» immerhin einer Verbeugung vor Tatsachen gleichkommt, an denen selbst die Gea tzt« der Dreitrpaktmachie nicht zu deuteln vermögen. Die eng lische Sprachregelung zur Rede findet sich in „Göteborgs Han dels- und Vchiffahxtszettung", die in langatmigen AuSfiibrun- tzM dte Verlegenheit widerspiegelt, die die Erklärung Ribben trops in Großbritannien ausgelöst hat. Berlegenhnt und Hilflosigkeit der Engländer und Ameri kaner gegenüber dem deutschen Rechenschaftsbericht sind um so größer, al» auch, in den Feindstaaten sich niemand der verblüf fende« Feststellung erwehren kann, baß Wende« Willst- die Lage der Sowjetunion am gleichen Tage nahezu gleichlautend mit dem ReichSautzenmtntster beurteilt. Dte „Times" bemerkt spöttisch, Willkte habe ,,al» unparteiischer Zeuge einen zeitge mäßen Dienst geleistet". Diesen Eindruck hat man auch in Ber lin, wo man der Auffassung ist, daß Willkte keinen besseren Mo ment hätte wählen können, um seine Eindrücke in der Sowset- «nion wiederzugeven. Auch die von der „Times" Willkte unter schobene Ueberzeugung, daß es für die Engländer und Ameri kaner besser sei, die Zeit als Feind denn als Verbündeten zu be handeln, ist mit der Feststellung Ribbentrops, daß die Zeit heute für die Dreierpaktmächte arbeitet, identisch. Wetter vorwärts im Kaukasusgebiet Sftrrkes System von Fekbstettmwen und Stützpunkten lm Bergland und Urwald — Außerordentliche Anfor- derungen beweisenvon neuem dte Aeberlegenhett der deutschen Soldaten auf eine schwer befestigte, durch Stützpunkte verstärkte Kampf stellung, die zur Ringsumverteidigung terrassenförmig auf einer Höhenkuppe angelegt war. Auch im Hochgebirge erzielten deutsche Gebirgsjäger Gc- ländegewtnne. Sie durchbrachen mehrere tiefgegliederte Vertei digungsstellungen Und sprengten dte genommenen Bunker und Kampfstände. Die eigene Artillerie vernichtete in diesen Kämp fen mehrere feindliche Batterien durch Volltreffer. Im Raum von Tuapse batten in diesen Tagen deutsche Infanteristen mehrer« Hghenstellungen sowie ein festungsartig ausaebautes Fabrikgebäude gestürmt. Die Bolschewisten ver suchten in verzweifelten Gegenangriffen die verlorenen Stellun gen zurückzugewinnen. Umsonst warf der Feind vor Mitter nacht bi» zum Morgengrauen seine Bataillone in den Kampf. Vergeblich belegten Felbartillerie. SchiffSaeschütze und Küsten batterien deS Feindes die deutschen Stellungen mit schwerem Feuer. In erbitterten Nahkämpsett brachen alle Angriffe der Bolschewisten zusammen. Auch am Terek dringen die deutschen Truppen weiter vor. Panzerverbände durchbrachen eine stark besestigie Vertei digungsstellung der Bolschewisten. Die in diesem Frontab schnitt eingesetzte deutsche Infanterie gewann in schweren Waldkamvfen um einen beherrschenden Höhenraum weiter an Bodett. Ueber dem Terek-AVschnitt kam es gestern wiederholt zu heftigen Luftkämpfen, in deren Verlauf die deutschen Jäger ohne eigene Verluste 13 bolschewistische Flugzeuge abschossen. Ser Mer spricht heute 18 W Dr. Goohhott gibt vorher Rechonfchaftsbericht über das Krtegs-WHW. 1041 42 > vrette.se. " " - . - - ——- - - um ir Uhr tu Baer gebnug HM V Beispielhafte- Bekenntnis? «»»»»» - — erteu 16