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G-nnaVerrd/Äomrtag, 26. 27. September 1942 GM» l!N btt amtlichen Bekanntmachungen de- Lanbrars zu Bau-en und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden 97. Jahrgang Der Sächsische LrMer Tageökltt MAWOwerda Der VSchfifche Erzähl«, Berlaasori. Bstchofswerd^ Sa» ist das zur Veröffentlichung zu Bischofswerda und Nmttrch (Lausitz) hehSrdUchersetts bestimmte Bia« und enthält unter I lies KelegS» Mg»r. i»l« Stalingrad tritt mttt in -arten Stra- -n. Bei die brüt« Das Sonnenbanner an der Kanalküfte Ein Symbol des Zusammenbruchs der englischen Seeherrschafi ins Ferns länzung, von Munition und die Nachführung von der Abtransport -er Verwundeten vollzieht sich jwierigsten Verhältnissen und erfordert höchsten Einsatz. Die Erfolge der deutsche, Führung, der Pioniere, Panzerjäger wie sberhauA aller K« MMtznttWttiWtiaWeMr Lrgebul, d« ersten Arlegs-V-V^Sonnb mn ein Vritlel hllh« ak l« Vochchr «inweÄ^nF'itzM» Der «ße Opfersonnt« deß voej«hre» «m 1-. September Itz« hatte mm»«,« NM. erdrach^ Datz Ergeb»«« dies,« Jahre» N^t mtthin um «M ober «« >»,71 v. H. hoher. Diese Zahlen sprechen für sich. Eie stnt eine Antwort de» deutschen Volke» an seine Feinde. nen ren best Torpedo, liet klcheHampfer trifft, nützt ^er gemeinsamen Fi der Achsenmächte Md Japan genau so wie sie Versenkung Dampfern nach USA. durch japanische U-Boot« im Pazifik. Wie ost haben deutsche " Vorstoß in di« Nähe de» P< , die wenige Hunden Meilen weiter operierenden Die japanische Marine hat in diesem Kriege bereits ein außer ordentlich stolzes Erfolgskonto aufzuweisen. Sie versenkte bisher 'S Schlachtschiffe, darunter sechs amerikanische, 8 Flugzeugträger, darunter sieben amerikanische, SS Kreuzer, darunter 14 amerikanische, fünf britische und drei in britischen Dienste« stehende, ehemals holländische. Ferner wurden versenkt eine große Anzahl Zerstörer, Unter seeboote sowie zahlreiche kleinere Kriegsschiffe. Schwer beschädigt wurden: 5 amerikanische Schlachtschiffe, 2 Flugzeugträger, 10 Kreuzer und 6 Zerstörer In der italienischen Oeffentlichkett hat die Bekanntgabe von der engett Zusammenarbeit der Flotteneinheiten der Achse leb hafte Freude und Befriedigung ausgelöst. Die weitgehende stra tegisch«, politische und moralische Bedeutung dieser militärischen Zusammenarbeit zwischen den Flotten der Achsenmächte und der Flotte de» Verbündeten Japan wird von der Bresse besonders hervoraehobem Die Zeitungen unterstreichen die bedeutungs volle Tatsache, daß damit die atlantische Front eine verschärfte Bedrohung erfahren hat. Zkaüeriifche FervkamMugzeuge über Gibraltar Rn«, SS. Sept. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: In Aegypten Artilleriefeuer und Aufklärungstätigkeit der Lustwaffe. In der vergangenen Nacht griffen unsere Fernkampfflug zeuge Gibraltar an. In dem Zielgebiet entstanden Brande. Alle Flugzeuge sink an ihren Stutzpunkt zurückgekehrt. slUgzeuge schossen in Luftkämpfen 1« bolschewistische Jäger ab. Große Oeltarrks vernichtet Berlin, 28. Sept. Starke deutsche Kampffliegerverbände setzten ihre Angriffe gegen die feindlichen Nachschubverbindun- äen und DersorgungSstützpunkte im Guben der Ostfront fort. Auf der von Astrachan nach Norden führenden Eisenbahnstrecke wurde ein feindlicher Munitionszug durch vier Bombentreffer zur Explosion gebracht, so daß auch zahlreiche auf den Neben gleisen aLaestellte Güterwagen vernichtet wurden. Die Be» trtebSeinrichtungen mehrerer Verschiebebahnhöfe erlitten durch Bombentreffer schwere Beschädigungen. Bet Angriffen gegen den Schiffsverkehr auf der Wolga wurden zwei bolschewistische Tanker versenkt und aus einem wolgaaufwärts fahrenden Schleppzug zwei voll beladene Lastkähne .schwer beschädigt Bei einem Nachtangriff gegen die Betriebsstofflaaer der Wol- gastadt Saratow wurden Oelbehälter und Oelbecken von Bom ben schweren Kalibers getroffen. Vier große Oeltanks gingen in Flammen auf. Der neue Abschnitt in -er Seekriegsührung veüfiche U Loote km Indischen Ozean — Japanische ll-Voote tm Atlantik Wie da» Oberkommando der Wehrmacht bÄbnnttgab, haben japanische Kriegsschiffe mit den im Atlantik operierende« Ber- bänden Dttttfchtanb» und Italiens" Ftzhlnng ausgenommen, «ährend deutsch« Seestreitkrtfte in, Indischen Ozean mit ja- pantsch«« Einheiten zusammenarbeiten, sind van jetzt ab auch japanische Unterseeboot« im Kampf gegen die feindliche Ber- sorgmrgsschiffa-rt tu» Atlantik eingesetzt. Die eng« mUttäri. sch« Zusammenarbeit »er Achsenmächte wird durch diese neu« Entwicklung der „Schlacht ans den Meeren" erneut unter Bo. weis «stellt. Zum ersten Male hat damit die Welt erfahren, daß nicht nur deutsche Seestreitkräfte bereit- seit Eintritt Japan» in den Krieg in engster Fühlungnahme mit dem japanischen Verbündeten im Indischen Ozean operierest. Sie ist auch vor die überraschende Tatsache gestellt worden, daß Japan seinerseits dieser unlösbaren WasfenkameradsHrft durch Entsendung eigener Seestrettkrafte in die atlantischen Gewässer Rechnung getragen hat. Zugleich steht damit die Kriegsmarine unserer Feinde vor einer neuen Form der Kriegführung seitens der Achsenmächte, die ihre Rückwirkungen nickt verfehlen wird. Bor allem ist eS von Bedeutung, d« diese Mitteilung in einem Augenblick er» folgt, wo der Wschluß de» Dreimächtepaktes von Deutschland, Japan und Italien sich zum »weiten Male jährt. Während Churchill und Roosevelt täglich nach neuen und demütigenden Entschuldigungen dafür suchen müssen, daß die von Stalin ge» forderte zweit« Front von ihnen noch immer nicht verwirklicht werden konnte, Mgen die Völker de» Dreimächtepaktes, wie we- nig sie sich in ihrer eigene« großzügigen Initiative durch diese» klägliche zwischen mtltLirischer Schwäche und leeren Drohungen hin- und herpendelnde Kuliflenspiel ihrer Gegner beeinflussen lassen. Sie führen den Krieg an allen Fronten mit jener Härte und Jnittatlpfreudigkeit weiter, die vom ersten Tage an dm» Kamm der jungen Nationen gegen die Mächte de» Rückschritt» den Stempel aufdrückten. Alle räumlichen und zeitlichen Ent fernungen können ihre Zusammenarbeit nicht behindern. Die jungen Nationen der Achse haben auch da» Unmöglich möglich gemacht, um mitten M Kriege den Weg zueinander zu finden und die englisch-amerikanischen Träume einer überlegenen Seeherrschast aus allen Meeren zu zerstören. Dem Seist, arck dem heraus solche Leistungen vollbracht werben, können nnfere Gegner nicht» Gleichwertige» entgegensetzen. Diese Erkenntnis klingt auch im Echo oe» Ausland«» wider. Stalin aber hat jetzt eine« Grund mehr, über die „prompte Einlösung* der englisch- amerikanischen HtlsSversprechstngen zu höhnen, und e» ist oer» stänblich, daß die Gestrig, Mitteilung des Deutschen OVerkom. mando» auf Engländer und Amerikaner wie ein Donnerschlag gewirkt hat. Zwei Zahre Dreimüchkepakl Als im Dezember des vergangenen Jahres Japan zu den Waffen griff und bereits in den ersten Tagen den Anglo-Ämeri-, kauern mit blitzschnell geführten Schlägen schwere Niederlagen beibrachte, da war die Ueberraschung, ja Bestürzung in London und in Washington vollkommen. Man war im Lager der Alli- ierten ber Ansicht gewesen, die japanische Nation weiterhin stän dig unter erpresserischem Druck halten zu können, und mußte nun erkennen, daß Tokio keineswegs gewillt war, seine Ehre mit Füßen treten zu lassen. Die Tatsache, daß Japan nunmehr unter Einsatz seiner seit langem sorgsam geschulten Wehrmacht an die Seite Deutsch lands und Italien trat, hätte im anglo-amerikantschen Lager nicht diese Verwirrung auszulösen brauchen, wenn man dem vierzehn Monate vorher unterzeichneten Dreimächtepakt eine größere Bedeutung beigelegt hatte. Am 27. September sind zwei Jahre seit dem Tag vergangen, da dieser Vertrag tm Großen Saal der Neuen Reichskanzlei von Deutschland, Italien und Japan unterzeichnet wurde. Durch den Abschluß des Pakte» war in feierlicher Form fest gelegt worden, welche Aufgaben die drei Mächte bei -er Gestal tung der neuen Aera im Zusammenleben der Völker zu erfüllen haben würden. Es wurde vereinbart, daß Japan die Führung Deutschlands und Italiens bei der Schaffung einer neuen Ord nung in Europa anerkennt und respektiert, wohingegen Deutsch land und Italien dasselbe Japan gegenüber im Großasiatischcn Raum tun. Ausdrücklich wurde festgelegt, daß die drei Mächte sich verpflichteten, sich mit allen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Mitteln zu unterstützen, falls einer der Vertrag schließenden von einer Macht angegriffen würde, die bisher nicht an dem europäischen oder dem ostasiatischen Krieg beteiligt sei. Die Bedeutung des Paktes in seinem ganzen Umfang umriß Reichsaußenminister von Ribbentrop in einer Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Ein unhaltbar gewordener Status dieser Welt bricht unter den militärischen Schlägen der angegriffenen Völker zusammen. Große Nationen, denen bisher als gleichbe rechtigten Gliedern der menschlichen Gesellschaft die Teilnahme am Genuß der Güter dieser Erbe verweigert worden war, werden auf Grund des höchsten aller irdischen Rechte ihre endgültige Gleichberechtigung erkämpfen. Dieser Kampf aber richtet sich nicht gegen andere Völker, sondern gegen die Existenz einer in ¬ ternationalen Verschwörung, die es schon einmal fertiggebracht hat, die Erde in einen blutigen Krieg zu stürzen. Jeder Staat aber, der die Absicht haben sollte, sich in die Endphase der Lö sung dieser Probleme in Europa oder auch Asien einzumischen, wird sich mit der gesamten zusammengeballten Kraft der drei Völker von über 250 Millionen auseinanderzusetzen haben. Da mit wird Lieser Pakt in jedem Falle der Wiederherstellung des Weltfriedens dienlich sein". Im Geist dieser engen Waffenbrüderschaft gehen die drei großen Nationen gemeinsam den Weg, den ihr Verantwortungs bewußtsein ihnen vorschreibt. Wie sehr man im gegnerischen Lager die Bedeutung dieses Paktes unterschätzt hatte, dafür ist die Sorglosigkeit bezeichnend, die die Anglo-Amerikaner hinsicht lich der Sicherung ihrer Besitzungen im gesamten ostasiatischen Raum an den Tag gelegt hatten. Die Ueberraschungstaktik dex Japaner hat in den knapp zehn Monaten, da sie zu den Waffen gegriffen haben, immer neue Triumphe gefeiert. Sie begannen mit der Vernichtung deS USA.-GeschwaderS in Pea^l Harbour und der Versenkung der britischen Schlachtschiffe „Revulse" und „Prince of WaleS", um mit der Eroberung Hongkongs, ber malahischen Halbinsel, der Besetzung Niederländisch-JnKiens, der Befreiung Burmas und dem Vorstoß gegen Indien und Australien ihre Fortsetzung zu finden. Viele, viele tausend Kilometer liegen zwischen Deutschland und Italien und ihrem japanischen Verbündeten, aber auf daS engste arbeiten sie zusammen, sowohl in politischer, wie auch in militärischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Die Waffen werden sie erst dann aus der Hand legen, wenn das große Ziel, die Si cherung ihrer Zukunft und die Gewährleistung einer neuen und gerechten Ordnung, erreicht ist. Bai per KrtegSmnrin», L«. Setzt. (PK.) Morgen mt ei« jntznntsches U-Boot!" Wie ei« Lauffeuer ging diese " " uH «»seren U-Voot-Stütztzuntt an der Atlantiklüste. l-Boot Ke» verbündeten lapanifchen Reiche» besuchte Krtttzchnarinr in einem französische« Hafen vor den t». Der Befehlshaber brr Unterseeboote, Admiral r kammandierenbe Admiral Frankreich, und ba de» U-Boot-Stütztzunkte» waren zum ot-Männer, Soldaten des Heere- und der ter, OT.-Männer und Männer des Reick». ten die Anlegestelle deS javanischen U» siche Stelle, an der all die deutsch«» U» siegreich von ihren großen Feind führten vor k »«rückkehren. Wie oft war während ber Blick ber Kameraden von hier au» hinan» gewandert, war Freude und Stolz in den Grsich- U»Boot um U-Boot 40-, SO- und 70000 Ton» ffSraum versenkt hatte. Fast jede» Mal Wa di« Kriegsmaterial zum Kampf gegen Japan auf dem Wege Neuyork—Panamakanal- -er Südafrika nach Indien. Jeder deutsche ipfer trifft, nützt ber gemeinsamen Front so wirkte Versenkung von ' ! U-Boot»M8nner bei ih«m kühnen «anamakanal» und vor Südafrika an . '.erenden japanischen U-Boote Mdacht. Wie oft wurde dabei die Frage laut, welches Aussehen diese Boote Wohl Haven, und welche Männer so auf ¬ sehenerregende Versenkungen vollbringen wie die vor Singa pur und Hawai? Was unsere U-Boot-Männer draußen zu sehen hofften, ist nun in ihrem heimatlichen Stützpunkt Wirklichkeit geworden: Ein japanisches U-Boot kam zu Besuch und erweckte schon beim Einlaufen Bewunderung. Kraftvoll sein Bau, machtvoll seine Bewaffnung — ein Meisterwerk japanischer Tech- nik und Sinnbild der großen, siegreichen japanischen Marine. Mehrere Monate war diese» japanische U-Boot unterwegs, e» hatte englische und amerikanische Dampfer versenkt wie un sere U-Boote sie versenken, und feindliche Fliegerangriffe er lebt wie wir sie erleben. So hatte der ungewohnte Anblick eines U-Bootes mit anderen Aufbauten und anderen Ausma ßen von Anfang an nichts Fremdes an sick. Die Besatzung, die beim Einlaufen ihres Bootes an Oberdeck angetreten war und dort von Admiral Doenitz berußt wurde, lernt« schon beim ersten Schritt an Land die Verbundenheit mit dendeut» schm U-Boot-Männern kennen: ihre woünräume warm im gleichen HauS wie die der deutschen Besatzungen, ihre Erholung an Land vollzog sich im gleichen Rahmen wie bei unseren U» Boot-Fahrern, und die Verständigung unter dm Waffenae- fährten war dank der Zcickxmsprache von Anfang an die beste. Da» U-Boot mit dem Banner der Ansgehenbe« Sonne o« Turm neben den U-Booten mit dem Hakenkreuzbanner, sowi« brr Händedruck zwischen deutschen und japanische« N-Boot-Män- nern war mehr al» »in Zeichen ber Freundschaft. Dieser Besuch au» de« Fernen Osten war die Durchführung ber direkten See. Verbindung Japan-Deutschland und damit ein Symbol de« Zusammenbruch- der englischen Seehrrrsthaft! Kriegsberichter K a r l Emil Weiß Die Schlacht von Stalingrad Ungewöhnlich harte Kampfbedingungen — Zähe Verteidigung jedes Trümmer haufens und jeder Hmiserruine durch die Sowjets " Soldaten, di« dort im Kampf stehen, müssen deshalb besonders hock gewertet werden, selbst wenn diese Erfolge nicht von Tag zu Tag augenfällig in Erscheinung treten. Schlacht- und Zerstörerflugzeuge griffen bolschewistische Panzerstveitkräfte an, die sich im Borgelänbe der deutschen Front sestzusetzen versuchten. Dabei wurden 23 feindliche Pan- zerkamtzfwagen vernichtet.' Auf dm Straßen des rückwärtigen feindlichen Gebietes vernichteten Kampsflugzeuggeschwader über 50 Lastkraftwagen, die mit Material bekwen auf dem Wege zur Front tmüen. Auf Bahnstrecken und Verladestatio- nm deS feindlichen Nachschubverkehr» entstanden größere Zer- h »mache ergänze ingrab worbe« ta Partei Häuserblock» «enounaei on« be» Kampfe» erreichten d Stell«, lsie Wolga. Ge 1 zäh verteidigt/ wird der ßournmtzfen mehre«« fchm'^eÄ«"^ einem Gegner, der immer nur In Stal ad aber sind die Kampfbedingungen besonder» Lausruin«, in jedem Trümmerhaufen hat r_.^lMetzt und verteidigt seinen Stützpunkt mit tHkän Kräftaufiviyrd. Größere Steinhäuser, die Parade» bauten «ine» Voffchewistischen Systems, sind zu stärksten Verleid igungsbollwerken auSgebaut. Jeder Ära- natemschlag schichtet Berge von Schutt auf, geborstene Lei- tunaSmasten und verbogene Eisenträger hemmen dm Weg der Stoßtrupps. Pioniere müssen Tag und Nacht arbeiten, um den Weg von Minen freizumachen. Der Kampf spielt sich in klei nen Gruppen auf nächste Entfernungen ab. Jeder Trupp, je- der Soldat ist auf sich allein angewiesen. DaS erfordert har- ten Ginsatzwillm und schnellste Entschlußkraft von dm Unter- Mrern, und erschwert im besonderen Maße die BesehlSsührung der höheren Truvvmstäb«. Durch dm dichten Rau brennender und schwelender Hämer dringen die Jnfanteri nach vom. Ihren Stand» von LeuHkugeln ange- erbindung ist meist unmöglich, rnition und die Nachführung von