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Freitag, -en 11. September 1V42 S7. Sahrgang SirLIS Moskau will endlich Taten sehen Verstimmungen zwischen Stalin und Churchill — Die Sowjets drängen weiter Iten und erweitert ntunaen in nörd- er Schiffahrtsvcr- l 2S, August schoß Höchstleistung eines deutschen U-Bootes Gerammt und dach hümgÄrhrt — Ohne Drücke, ohne Lehtotzr quer über de» Atlantik »a» beattche Werftttvett bedeutet und ta welchemsvön „U .. ^ aft^hie Arbeit/die'»ulina bä" ok gebauten Felvstel n«n Stützpunkten starken Beststiguu getrauen werben. Mrdlich von VormittagSstunde stand. Naö^em , mehrere Bunker Und MM und SegemmM vor Stalingrad Verbissener Feindwiderftand wurde gebrochen — Ein deutsches Panzerkorps schoß 4.W Sowjetpanzer ab NLrdlich des äußeren FesümgSgürtels griffen die Bolsche wisten nach heftiger Artillerie- und Granatwerfervorberoktung von außen mit starker Infanterie und zahlreichen Banzern an. Nach erbitterten Kämpfen wurde der Femd unte'r blutigen Ber- lüsten wieder nach Norden zurückgeworfen. Er verlor dabei insgesamt SS Panzerkampfwagen. Bei diesen Kämpfen zeichnete sich ein deutsches Panzerkorps auS, das in den letzten 12 T ' werke biS zur Wolga vo biet gegen, stärkste segne - l .i .. ^crkreuz wurden weiter ausgezeichnet: Major d. R. Kurt Nolte, Batla-Kommand. in einem Jnf.-Negt.; Oberfeldwebel Friedrich Vogelsang, Zugführer in einem Jnf.-Negt., und Ober gefreiter Joses Schutz, MG -Schütze in einem Jnf.-Regiment. BerU« io. Sept. Einer Aaenturmeldung aus Moskau zufolge ist die Oeffentlichkeit der Sowjetunion nunmehr davon in Kenntnis tz«sOt worden, daß in den Moskauer Besprechun gen zwischen Churchill und Stalin wesentliche Mei nungsverschiedenheiten über die Kriegführung auf getreten seien. Die Sowjetbevölkerung habe zwar schon immer vermutet, daß die Moskauer Konferenz nicht in allen Teilen zu- sriedenstelleno verlief, doch habe man bisher immer noch auf die baldige Eröffnung einer zweiten Front gehofft. Churchills Unterhauserklärung habe aber allgemein den Eindruck bestärkt, daß eine militärische Hilfe von feiten Englands und der USA. sobald nicht zu erwarten sei. Alles EntschuldigungSgestammel und alle Verbeugungen des englischen Premiers vor Stalin haben also nichts genutzt. Der rote Zar drängt weiter, Und die Sowjetpresse veröffent licht obwohl seit dem Besuche Churchills in Moskau schon Wochen vergangen sind, nach wie vor ausführliche Artikel an die Adresse Englands und der Vereinigten Staaten für di« baldige Eröffnung einer zweiten Front. Amerikanische Blätter ver zeichnen diese Tatsache mit der Bemerkung, daß cs sich hier offenbar um eine neue Form des Drucks handele, der darauf tzinziele, die Schaffung einer zweiten Front noch in diesem Berit», 10. Sept. Zu den Kämpfen vor Stalingrad teilt da» Oberkommando der,Wehrmacht ergänzend mit: Nach starker Artillerievorbereitung unternahmen die Bol- - mehrere Gegenangriff wHlich Stalingrad, Hohen Verlusten für den Feind zusammen« 'etzten die Deutscher zum Gegenangriff an. Ästeten in b«r zahlreichen bunkerartig aus- maen und mit Stahlpanzerkupveln versehe- zähen Widerstand. Der Angriff auf dies« iSwerke konnte daher nur abschnittsweise vor- Anariff in den «n Fetnbwider- Panzersoldaten «ster au» der Matze die deutsche Heimat mit solcher Wertarbeit den Ein- satz unserer Kmnpfkr drautze« an alle« Fronten stützt, zeigt die nachstehende Schilderung de» Kriegsberichters Herbert Kühn. Bei der Kriegsmarine, 10. Sevt. (P. K.) „Jetzt haben Sie einen schlagenden Beweis dafür bekommen, was unsere Boote auShalten können..." Das sind die Worte eines Chefs einer Unterseellvotflottille iy einem Stützpunkt an der Küste des Atlantischen OzeanS, als er die Besatzung deS Bootes begrüßt, das soeben im Bunker festgemacht hatte. Und zu dieser klaren Feststellung deutscher SchrffSbaukunst und deS Geistes einer U-Äoot-Besatzung liegt wahrlich alle Veranlassung vor, wenn wir uns das Boot be trachten . . . Mr sind es gewohnt, daß Boote, die siegreich von Feind fahrt zurückkommen, am hoch ausgefahrenen Sehrohr die Wim pel gesetzt Haven, die die Zahl der versenkten Dampfer und ihrer BRT-Tonnage angeben. Auf der Brücke, innerhalb der Verkleidung, stehen Kommandant, W. O. und daS Brücken personal — leiten die Einlaufmanöver... Aber bas Boot, daS wir soeben begrüßen konnten, hat keine Brücke mehr! DaS Sehrohr ist völlig verbogen nach achten! umgelegt, da, wo früher die Ärückenverkleidung Schutz vor überkommenden Seen und Wind bot. ist ein Drahttampen ge schlungen, eine Persenning soll das Aergste ahhalten. Alles andere ist weg, einfach weg! Einen Hänfen Schrott bildet das Uebervleivsel der Brücke! Diese Fahrt hat sich allen Beteiligten Wohl für ihr ganze? Leben eingevrägt! — Das Boot steht mitten in einem stark ge sicherten Geleitzug englischer Damvfer. Trotz aller und schwer ster Avwehrmaßnahmen gelang cs „U: . .", zwei fette Brocken auS ihm herauSzuschießen. Em dritter Anlauf wird gefahren. Der Kommandant hat sein Ziel fest im Sehrohr, acht noch et- waS tiefer, um ungesehen in günstigere Schußposition zu kom men. DaS Sehrohr wird auSgefahren... Da wandert der dritte Dampfer mit bildschöner Lage inS Fadenkreuz .... Tor- pedowaffe Achtung! Rohr eins los! Der Aal läuft . . . Da legt sich daS Boot plötzlich schwer nach vorn herunter gedrückt — eS gibt einen fürchterlichen RummS. Die Manner im Turm spüren e» nicht so sehr, zu angejpanyt sind alle Ner ven. Aber unten im Boot, besonder» im Bugraum, kippt alles nach vorn — verdammt, WaS ist loS? Es gibt eine schwere Er schütterung. Wasserbomben? Nein! RammUng? Jawohl! Der Kommandant hat daS Herannahen einesDampfers aus dem Geleitzug nicht beooachten können und das U-Boot wird mit fürchterlichem Rammstoh von dem Damvfer getroffen! Zn wenigen Sekunden, die der Besatzung zu Ewigkeiten werden, ist der Spuk vorüber! DaS Boot geht auf Tiefe.... Klarmeldungen au» allen Abteilungen laufen beim Komman danten ein. Kein Waffereinbruch! Stundenlang liegt daS Boot „im Keller", die angerichteten Schäden im Boot werden vom Maschinenpersonal notdürftig repariert. Und dann ist «S Nacht geworden, vorsichtig geht „U .. ." auf Sehrohrtiefe, der Kommandant will einen sichernden Rund blick über die Wasseroberfläche werfen, er läßt das Sehrohr aus fahren . . . Nanu? Mit einem Lederläppchen wischt er dauernd am Okular., Nichts zu sehen! Das Boot taucht auf. Der Kom mandant versucht das Lurmluk zu öffnen . . . vergeblich! Also durch daS Kombüsenluk an Oberdeck! DaS Boot ist allein auf -weiter Flur"! Und da stellen sie die Bescherung fest: Das Lurmluk kann sich nicht öffnen lassen! Der Bock des Sehrohr», die Brückenvertleidung, alles, alles hat sich zu einem schier unentwirrbaren Knäuel — soweit man davon bei Stahl und Eisen sprechen kann — .fest auf den Lukendeckel geklemmt. ES sieht verheerend aus, da oben auf ber Brücke, die ja gar keine mehr ist! .Mit Schweißbrennern, mit Hammer und Mei- *e!. mit allen Bordmitteln machen sich die tapferen Männer Zu der Unterhausdebatte wird im übrigen ergänzend ge meldet. daß der Wortführer der Opposition, Bevan, scharfe Angriffe gegen Churchill richtete, die die fortschreitende Bol- schewisierung der breiten Massen deutlich erkennen lassen. Äe- van bezeichnete es als das größte nationale Unglück, daß Chur chill immer noch im Amt sei. Das britische Volk hätte mehr Vertrauen zu Woroschilow und Timoschcnko als zu Churchill. „Sehr rätselhaft" Londoner Blatt über den sowjetischen Bundesgenossen Madrid, 11. Sept. „Evening News" schreibt, die Sowjet union benehme sich ihren Verbündeten gegenüber noch immer „sehr rätselhaft". Insbesondere gestatte sie es englischen und amerikanischen Militärbeobachtern weiterhin nicht, die unmit telbare Kampffront zu besuchen. Auch in allen anderen mili tärischen Angelegenheiten wagten cs die Sowjets nicht, ihren Verbündeten Informationen preiszngeben. Kurzum, so meint das Londoner Blatt, die Sowjets wünschten keinerlei Risiko mit ihren Verbündeten cinzugehen. Die Sowjets haben ihre guten Gründe, einen Einblick in die Zustände an ihrer Front zu verweigern. Im übrige wünschen sie, wie Churchill sagt, von dm Briten nW Won sondern Taten zu fetzen. daS Panzerkorps bet diesen Kämpfen über 430 bolschewistische Panzerkampfwagen ab, erbeutete oder vernichtete 180 Geschütze, zerstört« zw« Monitor« und drei Kanonenboote aus der Wolga und versenkt« zwei Flußdampfer und vier größer« Motorboote. VOM Gefangene wurden allein von diesem Panzerkorps einge- brw^eutsche Kampfflugzeuge bombardierten mit zusammenge- fakten Kräften Arttllenestellunaen der Bolschewisten mit nach haltiger Mrkung. BersoMngSlager des Feinde» wurden Ver nichtmd getrokfem ächt Munitionslager flogen in die Lust. Zerstörer- und Schlachtflu^euae zermürbten durch Bomben, Würfe und Bordwaffenbeschuß Ke Widerstandskraft der bolsche- ^istfl^en Ve^rtei^e^Stnrzkampftlugzeuge setzten 13 feindliche HeMge Angriffe deutscher Kampfflugzeuge richteten sich außerdem gegen den bolschewistischen Nachschubverkehr Mehrere Bahnhöfe wurden erheblich beschädigt, und eine groß« Anzahl von Flugzeugen konnte ihre. Fahrt nicht mehr fortsetzen. Im Feuer der Flakartillerie der Luftwaffe brachen von starken Panzerkräften unterstützte Entlastungsangriffe der Bol schewisten zusammen. Sieben Panzer und 25 Geschütze wurden vernichtet, mehrere Bunker und 24 Maschinengewehrnester des Feindes, deren flankierendes Feuer daS Vordringen ber deut schen Truppen erheblich behindert hatte, zerstört. Kampfflugzeuge bombardierten die Versorgungsanlagen von Astrachan und warfen große Oelbehältcr in Brand. Außerdem wurde eine große Werft im Hafengebiet von Astra chan schwer getroffen. Deutsche Jagdflugzeuge sicherten den Einsatz der Kampfflugzeuge uftd schossen 69 bolschewistische Flugzeuge ab, 14 weitere Flugzeuge wurden durch die Flakar- Dar kichealmh für A-b»ol-Sommaadaaien Aus dem Führerhauptquartier, 10. Sept. Der Führer ver lieh heute dem Korvettenkapitän Klaus Scholtz, Kommandant eines U-Bootes, bas Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes und sandte an ihn nachstehendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 123. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Ehmchllls unerwarleles Scho Churchills bleichsüchtige Bankrottrede vor dem englischen Unterhaus hat auf die englisch-amerikanische Oeffentlichkeit eine geradezu zersetzende Wirkung gehabt. War das Unterhaus selbst unter dem niederschmetternden Eindruck dieser nur allzu durchsichtigen „Rechtfertigung" dermaßen deprimiert, daß es auf jede Kritik verzichtete, so setzt diese in der Oeffentlichkeit nunmehr umso schärfer und erbitterter ein. Das Londoner Massenblatt, die „Daily Mail", übrigens ein Organ, das sich den Konservativen zuzählt, schreibt kurz und bündig und wahr heitsgemäß, Churchills Behauptung, er und Roosevelt seien entschlossen, „so schnell wie möglich" dem bedrängten Stalin zu Hilfe zu kommen, sei nichts als eine leere Phrase, denn Chur chill habe ja keinen Zeitpunkt genannt, und seine Behauptung von der Dringlichkeitsbeschaffung für eine zweite Front lS42 stehe auf demselben Niveau. Wohlgemerkt: Nicht wir, die wir immerhin amüsiert den Bocksprüngen dieses blutigen Dilettan ten zusehen, üben diese Kritik, sondern ein großes Londoner Organ, daS aus seiner Verzweiflung darüber, daß alle Kriegs- erelgnisss für die Alliierten in Rückschlägen bestehen, kein Hehl macht. Selbst in der sonst so Churchill-getreuen Labour- Party macht sich seit dem Ausscheiden ihres Bevin aus dem Ka binett eine schärfere Kritik bemerkbar. Der Labour-Abgeord- nete Bevan sagte der Regierung ins Gesicht: „Die Tatsache, daß Churchill immer noch im Amt ist, muß als daS größte na tionale Unglück bezeichnet werben". DaS größte Unglück der Engländer in diesem Kriege ist, daß der Totengräber des britischen Empire die Geschicke dieses ungelenken Riesenappara- teS lenkt, und zwar dem Abgrunde zu. Schon diese wenigen Stimmen lassen auf die Verzweiflung schließen, die sich weiter Kreise Englands bemächtigt hat. Chur chill hat ja in Roosevelt eine Ergänzung, der auch, wie dessen letzte Alarmrufe beweisen, daran verzweifelt, mit den „ge waltigen Mitteln des Reservoirs der Demokratien" die Achsen mächte niederzuringen. Wenn der „Daily Telegraph", also bas Blatt Edens, jetzt trauernd bemerkt, die Tage des blood, toil and tears, des Blutes, Schweißes und ber Tränen, die in einem lichten Moment Churchill den Engländern prophezeite, seien nicht vorüber, England stände noch gar nicht in dem Stadium, in dem es vom Sieg sprechen könne, dann läßt bas doch ermes sen, wie die Stimmung wirklich ist. Und damit auch eine Stim me von jenseits des Großen Teiches nicht fehle, sei nur der nordamerikanische Rundfunk zittert, ber über die Rede Chur chills bemerkte: Als das Unterhaus dahin gekommen sei, daß der Bericht des Premiers eben nur ein Bericht war, habe es jedes Interesse verloren und er sei im Sande verlaufen. DaS sei ein Beweis dafür, daß Worte ihre Macht verloren hätten. Selbst wenn sie aus dem Munde eines Churchill kommen! Moskau ist schließlich über Churchills Bankrottrede geradezu konster niert, und die amerikanische Nachrichtenagentur United Preß weiß schon, weshalb sie die Meldung aus Moskau in die Welt setzte, die sowjetische Oeffentlichkeit hätte aus Churchills Rebe zum ersten Male erfahren,'daß zwischen ihm und Stalin ernste Unstimmigkeiten über die Führung des Krieges entstanden seien. Einige Fingerzeige auf die wirkliche Lage gab der britische Handelsminister Dalton, der jetzt in Manchester sagte, infolge der Schiffsversenkungen erreiche man jetzt in England das Stadium, in dem es nicht mehr möglich sei, die bereits sehr knappen Lebensmittelrationen noch weiter herabzusetzen, und General Sir Robert Gordon Finlahson schreibt, der deutsche Vormarsch im Kaukasus sei eine Potentielle Gefahr für die bri tischen Truppen auch im Irak und in Iran, und die Deutschen befänden sich insofern in einem gewaltigen Vorteil, als sie im Gegensatz zu den Engländern über ausgezeichnete rückwärtige Verbindungen verfügten. Tatsächlich sind das die Achillesfer sen Englands, wie dre „Financial News" die Schiffsversenkun gen bezeichnete. Das sind Tatsachen. Und die Worte Chur chills? Sie werden ja selbst in England als Phrasen bezeichnet! Faschistenführer im Führerhauptquartier AuS dem Führerhauptquartier, 10. Sept. Der Führer emp fing am Donnerstag in Gegenwart des Stabschefs Viktor Lutze den Generalstabschef ber faschistischen Miliz, Generalleutnant Enzo Galbiatt, sowie den Kommandeur ber Sonderformation „Mussolini", General Giua, und General Romegialli. Er hatte mit dem Chef der faschistischen Kampfverbände eine längere Un terredung im Geist ber herzlichen Freund- und Waffenbrüder schaft. Aer SSchjWe LrzMr Tageklaü firAWoAverda Ileukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrats zu Bautzen und der Büramneister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts -u Bischofswerda und anderer Behörden ! 7 - , aft'die Arbeit,'die WuliNg da' oben zu beseiti gen. Gott sei Denk ist das Boot tauchklar. Der Ausguck ist stark besetzt, nach allen Richtungen wird gesichert, um weiteren unliebsamen Ueberraschungen vorzubeugen. Fieberhaft arbei ten die Männer —.das Boot muß bis zum Morgen wieder in Ordnung sein. Die Nacht sst kurz, kaum reichen die Stun den aus, um rrur das Allernotwsndigste vornehmen zu können. Aber dann ist daS Turmluk frei! Aber das Sehrohr ist in die Binsen! An ihm fand man noch die rote Mennige-Spur des rammenden Dampfers! Die Unternehmung muß abgebrochen werden, das Boot tritt den Heimweg an! Und die folgenden Tage stellen dem Geist der Besatzung, dem überragenden Können des Kommandanten, des leitenden Ingenieurs uttd dem eisernen Durchhalten eines jeden einzel nen an Bord von „U . . ." das allerbeste Zeugnis aus. Im schweren Seegang bahnt sich das wackere Boot quer durch den Atlantik seinen Weg! Kommandant, und Ausguck können sich nur an einem Drahtstropp festhalten, die Persenning hält die Gewalt der größten Brecher vom Brückenpersonal ab. Es ist eine Fahrt, die aber auch das allerletzte an Energie und Ner venanspannung «fordert...