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5L- «m »ade« !eine Ml W « nur al» Ehrendienst zur Losüng ad mit der Einführung der (bis daLtn ersaht« der Na- its Tausende und aber Tau ¬ beren Völker den Reichsarbrijssührex um Rat beim Auf bau der neuen Organisationen baten. Wenn wir gesamt europäisch denken, wäre es ein unnötiger Kraftverlust, wenn die des ReichSarbeitSdtenstes nicht ir- «wendet werden könnten. So ent- aücht^vottwst. Da muhte W endlich > kein einziger Han- >. -Diefran-östschen ilchen HanM der nerikanischen Jnter- "'M >est lk- Das Oberkommando der Höehrmach Sine vom britischen Kriegsministeri do« der Reuter.Agentur verbreitete Er abenÜ besagt: »Der deutsche Wehrmachtbericht hat Engländern beim Unternehmen von ES wird mit Nachdruck t« Abrede gestellt, bah irgendeinem deutsche» Gefangenen die Hände gebunbeu worben find. JZder derartige »«fehl wirb, falls er herausg^geben sei« sollte, wider, rufe« werben." Auf Grund dieser Erklärung hat das Oberkommando der Wehrmacht die am s. Seht. 1d4L mittags augekS«dtytrn Mch. nahmen gegen die britischen Kriegsgefangenen aufgehoben. Der Wortlaut dieser englische« Erklärung wird de« britischen Kriegsgefangene« eben falls bekaantgegeben werden. HLda üder NV ÄLL: (gebracht. Die Bank in Antjes Garten Erzählung von Herbert Dörr „Hein, ich mag es nicht, daß du dich am Hellen Tag um un ser Haus treibst", sagte Antje. „Die Leute sollen nicht darüber reden!" „Dann will ich des Abends zu dir kommen, Antje, wenn es ganz, ganz finster ist", erklärte Hein, der sie um Haupteslänge überragte, und lachte dazu, daß ihm die blttzweißen Zähne fast aus dem braunen Gesicht sprangen. „Auch das sollst du nicht!" Ganz ernsthaft blickte ihn Antje mit ihren großen, lichten Augen an, dann sah sie zur Seite und meinte: „Katrin ist deinethalben fort und arbeitet in der frem den Stadt. Mareen, die noch so jung ist, hat nur deinetwegen dem alten Hinrichs ihr Wort gegeben. Und Elke?" „Antje, kleine Antje, weißt du, daß du die Schönste von allen bist? Und weißt du, daß die anderen, von denen du schwatzest, für mich nicht auf der Welt sind, und daß dein Haar daS gol« denste und deine Lippen die lockendsten auf hundert Meilen iM Umkreis sind?" Da bückte sich Antje hastig und suchte lange am Boden nach einer verlorengegangenen Haarnadel, und als sie wieher auf tauchte, waren ihre Schläfen von einer flammenden Röte über strahlt, die sich bis in den Halsausschnitt hineiyzoa. Gerade dorthin gehen jetzt Heins blitzende Augen, so daß Antje ihre Hände abwehrend gegen ihn ausstreckte und flüsterte: „Du sollst mich nicht so ansehen, Hein, ich mag es nicht!" Wer da hatte er sie schon umfaßt und drückte sie so fest an sich, daß ihr wildpochendes Herz wie mit Hammerschlägen an seine breite Brust klopfte, an der sie sich wie ein scheues Vög lein zusammenduckte. Eine Weile standen sie so, daun hob Hem langsam ihr Kinn in die Höhe und küßte sie auf den Mund. „Antje", schrillte eine Stimme auS dem HauS, „wo steckst du nur?" „Am Wend, Hein, wenn alles schläft, komme ich noch einmal heraus. In unserem Gärten steht ganz rückwärts ein« Bank, dort warte auf mich . . . ." Und schon war sic im HauS Ver-' schwunden. Reichsleiter von Gchirach antwortet Roosevelt Berlin, 4. Sept. Roosevelt hat am DoanerSta- vor einer Versammlung von »oo Delegierte« der amerikanische» Studentenschaft eine Rebe ge-atte«, ble er ia seiner typischen Anmaßung als „An die Jugend der Wett" gerichtet bezeichnete. Auf diese Rebe, die eine einzige Sammln»« der bei ach« USA -PrSfibeate« üblichen verlogenen «ab heuchlerische« Phra se« barstellt, wird der Relchsleiter für die Jugenderziehung her NSDAP., Baldur vo« Schirach, über de« großoeut- schen Rundfunk eine Antwort erteilen. Sn Kürze Reichswirlschaflsmiaister Juni traf am Donnerstygöormittag in der rumänischen Hauptstadt enin. Um 18 Uhr stattete er dem stell vertretenden Ministervräsidenten «inen Besuch ab. Anschließend 8e- suchte er den rumänischen Wkrtschaftsminister. 3» den Kämpfen an der ägyptische» Front stiegen die Verluste des Feindes auf 51 Panzer und 20 Panzerspähwagen. 24 Britevflug- zeuge wurden vernichtet. In den Unruhen la Belfast meldet Reuter, daß Panzerautos ein- gesetzt werden mußten, um die wegen der Hinrichtung der Iren Williams empört demonstrierenden Menschenmassen auseinanderzu- treiben. — Frostschäden i« Schwebe«. Die unvermutet über große Teil« Schwedens hereingebrvchene nächtliche Kältewelle hat auch den Felbsrüchten in der Umgegend von Stockholm schwere Schäden zugefügt. Vor allem die Kartoffelfelder stnd hart mit genommen worden. Gurken, Tomaten, Bohnen und Blumen sind völlig erfroren. Blumenkohl, Hülsenftmchte, Hafer und Korn haben erhebliche Schaden davonaetragen. , — Die Freundin als Mörderin. In Lab and (Oberschle sien) wurde in seiner Wohnung der «jährige Angestellte Fritz Skora blutüberströmt tot in seinem Bett aufgeftlnden. Wie die Kriminalpolizei ermittelte, wurde er im Schlaf durch mehrere Beilhiebe getötet. Der Mord wurde aüSgeführt von der mit ihm zusammenlebenden Gertrud Duda. Nach der Tat warf sich di« Mörderin vor einen vorüberfahrenden Zug. Ihre Leiche würde gefunden. Hein saß schon lange wartend auf der kleinen Bank, als im Hellen Silberlicht des Mondes Antje endlich zu ihm huschte. Sie blieb nicht lange an diesem ersten Wend, aber als Hei» am nächsten Tag in den Garten schlich, saß Antje bereits aus der Bank und legte ihm die Arme um den HalS, als er kam. Und am übernächsten Tag, als es Hein eine volle Stunde früher zur Bank getrieben hatte, saß Antje wieder schon da und, wartete auf ihn. Nun ging sie auch nicht mehi so schnell ins Häus zurück, und manche dunkle Nacht vermählte sich schon mit dem ersten Dämmerschein de» neuen Morgens, wenn Antje ihreck Hein die Hand zum Abschied reichte. Einen ganzen, strahlenden Sommer lang währte das heim liche Glück auf der Bank. Stundenlang sahen sie Händ in Hän- und sprachen kaum etwas, denn es bedürfte nicht vieler Worte zwischen ihnen. Rur manchmal, wenn aus dem Nähen Busch eine Nachtigall sanft und sehnsuchtsvoll zu schlagen begann, drängte es in Antje mächtig nach Dorten. Aber waS sollte sie schon sagen- wenn Hein das entscheidende Wort noch immer nicht gesprochen hatte. Dafür hörte sie etwas anderes, als sie eines Tages durchs Dorf ging. ,Lolgersens Elke wemt.stch die Augen aus dem Kopf, weil sich Hein seit Wochen nicht mehr bei ihr blicken laßt, und sie waren doch versprochen. Im Frühjahr sollt, es Hoch-, zeit geben, und nun wird das Kind früher da seist", raunte eS hier und dort. An diesem Abend starxte Hein in AntieS Garten ungläubig auf die Stelle, an der gestern noch eine Bank gestanden hatte. Dann riek er mehrmals leise Antjes Namen, und als sich rüchtS rührte, blickte er in jeden Busch und Strauch, ob Antje nicht vite ein HäSlein darin kauerte, um ihren langen Hein zu necken. Drinnen aber in der Stube kniete Antje vor dem große» Ofen und schob eben daS letzte Stück Hvlz hinein, da» von einer alten Bant stammte, die zu nicht» mehr nütze wär Und die sie heute am Nachmittag säuberlich zersägt hatte. Die Klammen prasselten lustig hoch und verbreiteten eine Wohlige Warme im Zimmer. Antje aber lehnte sich fröstelnd an den Oft«, — der Herbst war so plötzlich gekommen. augriff«. Südwestlich Kaluga und nordweftltch Medyn wurden mehrere femdliche Angriffe adgewiese«. Auch im Raum von skamps» IMS DNtrzr«HKSffLtzAgUrVAAWMVPK ISW *«Mich bes Lad«aa-Tee» und vor Leningrad bra- che« wiederholte Angriffe de» Fei«»«» zusammen. A« der Eismeer-Fra« t bekämpfte die Luftwaffe MU S0 Jahren noch Velriebsführer Wernesgrü« Der Seniorchef der Ersten Wernesgrüncr Aktienvrauerei (vorm. C. G. MännelA.-G.), Direktor Hugo Männel, beging in voller geistiger Frische und körperlicher Rüstigkeit seinen SO. Geburtstag. Noch heute steht Hugo Männel der weit über des Reiches Grenzen hinaus bekannten Groß brauerei als Betriebsführer vor. Der Brauerei wurden am 16. März 1436 die Braurechte verliehen, so daß sie am gleichen Tage 1936 durch eine größere Festlichkeit mit ihrer Gefolgschaft diese denkwürdige 500-Jahrfeier beging. Dresden. Dr.-Todt-Straße. Der im Februar durch eine» tragischen UnglückSfav aus dem Leven geschiedene ReichsmiiÜ- ster Dr. Todt würde heute, am 4. September,, seinen 81. Ge burtstag begehen. Aus diesem Anlaß hat Dresdens Oberbürger meister Dr. Nieland beschlossen, zum bleibende» Gedenken an diesen großen Deutschen die Hansastraße in Dresden-Neustadt bis zum Retchsautobahnanschluß Dresden-Nord in Dr.-Todt- Straße umzuvenennen. - Seriugswalbe. «am »«stürzende« Grabstein erschlagen. Einem tragischen Unfall fiel in Klostergeringswalde em fünf jähriges Mädel zum Opfer. Als die Mutter ein Grab begoß, hatte daS Kind auf dem Friedhof zwischen Grabsteinen gestüett und sich an, einem schweren Grabstein anaehalte», der plötzlich umfiel und da» Mädel unter sich begrub. An dörr schweren inneren Verletzungen ist daS Kind gestorben. ln e der nationalen Interessen ihre Pflichten gegenüber Volk und Staat nicht erfüllen. Das hohe Lob des Duce an die Arbeiterschaft trägt, so be tont „Giörnale d'Jtalia", einen sozialen Charakter von ge schichtlicher Bedeutung. Es liegt darin die Ankündigung einer neuen Etappe der Politik sozialer Gerechtigkeit, die der Faschis mus von seinen Anfängen an verfolgt hat. „Lavoro Fascista" unterstreicht gleichfalls die außerordent lichen Leistungen und das vorbildliche, disziplinierte Verhalten der Arbeiterschaft im Krieaseinsatz. DaS vom Duce lobend an erkannte Beispiel der arbeitenden Bevölkerung bestimmt heute, so betont „Tribuna", den Marsch der gesamten Nation auf dem Weg zum endgültigen Sieg. Französische Einsicht , Bart», 3. Sevt. Unter der Ueberschrift „Wir milkst irauriqtzn Tag Mm" ^e E^ab« .stch.däbei, ,so üiütt^reicht bas Blatt, Frä darumgehandelt, seine Grenzen zu schützen, noch, je.-, verteidigen, sondern nur als Kanonenfutter der beiden^ nlschtn -Mächte zu diene». Dke französisch«» Politik Hampelmänner gewtsrn, bered Fäden von ihren« rikanischen Kollegen gezogen worden seien Man bis 1S3S immer von diesen beiden Mächten mWr< ftanzöstsche Volk, so; unterstretcht die Zeitung, darüber klar werden, daß zwischen ISIS und 1V3S delsvertrag zugunsten Frankreichs ausgefallen, sei. LittschästswteAffen, di« Entwicklung des ftcmM Lüft- und Seeslotte, olles sei immer den anglo-qn . essen untergeordnet und sogar geopfert worden. 28 Iah« käsig sei in Frankreich ktin Ministerium gebadet wordesi, ohne dm. Me.großen Bänken und Trust« der City und der Wällstreet Gre' ErlaubiH H«- gsben hätten. Dies« sogenannte Demäkratte .und Freiheit habe Frank reich in den Krieg und in die Niederlage geführt. ' Veränderungen im spanischen Kabinett Madrid, 3. Sept. General Franco hat folgende Persönlichkeiten als neue Minister in die Regierung berufen: Außenminister: General Francisco Gomez Jordana (an Stelle von Serrano Tuner); Heeresminister: General Asensio (an Steve von General Varela); Jnnenminsster: Blaz Perez (an Stelle von Oberst Valentin Galarza). Zum Gentral-Vizesekretiir der FalaNge wurde Mora Fi gur r o a (an Stelle von Luna) ernannt. General Franco über nimmt an Stell« von Serrano Suner das Präsidium des politischen Ausschusses der Falange. Dl« britisch« Admiralität teilt mit, daß bei der Versenkung des Flugzeugträger« „Eagle" in der Geleitzugschlacht bei Malta 160 Be- satzungsmitglkeder ums Leben kamen. dem Vulgarismen bttbeitspienst, der »ach «üitäkijäwn GttuM- U^EÄ-°Nk«LÄk WLbZEE ditttmelle Freundschaft. Hä eS sich bei allen genanntem Arbeitsdiensten umsta at- liche Einrichtungen Handelt, darf wohl mtt'Fus m» Recht behauptet iverden, daß unter " " Schwertes die Ide« von der Arbät der Böller vo« morgen heranwächs Der Vorsprung, den Deutsch«; Arbeitsdienstpflicht im Jahre 1938 tionalsozialistische Arbeitsdienst berc... sende von Freiwilligen) gewonnen hat, erklärt es, daß die an deren Völker den ReichsarbrijSführex um Rät beim Auf- Organisationen baten. Wenn wir gesamt- wäisch denken, iväre es ein unnötiger Kraftverlust, wenn die lanafährigen Erfahrungen des ReichSarbeitSdtenstes nicht ir gendwie nutzbringend anaewendet werden könnten. Sv ent sandte der Reichsarbeitsführer Beauftragte, die dem Führer des jeweiligen außerdeutschen Arbeitsdienstes beratend zür Düte stehen, ein Weg, der sich überall und zur allseitigen Zufrieden heit bewährt hat. Beratend; das ist das entscheidende Wort bei der Um- rsißung des Aufgabengebietes der Beauftragten. Nicht Deutsch land zwingt den anderen den Arbeitsdienst auf, sondern die, anderen erkennen in der Organisation des ReichSarheitsbienstes die Kraft der ihr innewohnenden Idee. Die Uebernahme der Id« wollen und können wir ihnen nicht verbieten, und beim; Ausbau der dazu nötigen, einzig und allein auf die Erforder nisse der verschiedenen Völker avgestellten Organisationen müssen wir helfen, wenn um Hilfe gebeten wird. Das ist ein Teil un serer europäischen Verpflichtung. Aus dem Vorsprung des Rti, cheS wird so ein Vorsprung Europas gegenüber dem plutükra- trschen Bekenntnis -um G«d, das immer die Arbeit verachtet. Die ersten Freiwilligen des Nationalsozialistischen Arbeits dienstes würden verlacht, da ihr Beginnen aussichtslos und zu dem unnütz erschien. Heute steht vor aller Welt im ReichS- arbeitsdienst eine Organisation, deren menschenformende Kraft den Arbeitsmann als neues Gesicht unserer Zeit bildet. Warum füllen wir nicht glauben dürfen, daß der ArbeitSmann in aar nicht ferner Zeit das Symbol eines neuen Europas ist? Zweimal Eichenlaub Berlin, 8. Sept. Der Führer verlieh Las Eichenlaub zu« Ritterkreuz a« Hauptmaa« Hans Gteinhoff, Grup- penkommanLeur in einem Jagdgeschwader, sowie an Oberstleut, narit Walter Sigel, Kommodore eines Gturzkampfgeschwa- berS. » . Hauptmann Steinhoff stammt aus Thüringen und erhielt nach 26 Luftsiegen, wovon er 1V km Osten errang, im August 1941 Las Ritterkreuz. Bis Mitte Mai 1S42 konnte der tapfere, durch zähen Kampfeswillen ausgezeichnete Offizier die Zahl seiner Abschüsse auf 55 erhöhen, am S. Juli errang er den 70., am 22. Aua. den 80. und am 25. Aug. den 90. Lustsieg, ein« Zahl, die nun auf über hundert gtstiegen ist. Oberstleutnant Sigel, gebürtig aus Ulm a. d. Donau, hat sich schon im Polen- und Westfeldzug durch rücksichtslosen Einsatz ausge zeichnet. Dke gleiche äußerste Hingabe und Leistung bekukvete er in keinem Einsatz gegen England und an allen übrigen Fronten. General Hirschauer Präsident -es Reichsluftschutzbundes Berlin, 8. Sept. Der Führer hat den General der Flakartillerie Friedrich Hirschauer, Kommandierender General und Befehlshaber im Luftgau XVH., unter Belass««- in seittrm militärische« Dienstverhältnis mit Wirkung Vom 1. August itzW züm Präsidenten des Reichsluftschutzbundes ev«a««t. General Hirschauer wurde am 2. Oktober 1883 zn Landau I» der Rheinpfalz geboren. Im Weltkrieg war er Batterie- und Abtellungß- führer, wurde als Hauptmann "in das 1<X> VOOtMann-Heer übernonrmen uvd dann, bis zu seiner Beförderung zum Oberst im Jahre 1933, ist Ver schiedenen Dienststellen verwendet. Seit der Aufstellung der Luftwaffe war er höherer Kommandeur der Flakartillerie in Königsberg nnd Dres den und seit 1938 Kommandierender General und Befehlshaber. - im Lüftsau XVII. Der Aufbau dieses LustgaueS ist sein Werk. Ser v«e m tieiMieMe NttlknlW Die arbeitende Bevölkerung — tragender Faktor auf dem Wege zum Sieg Rom, 3. Sept. Die weittragende sozialpolitische Beben ina eines Telegramms des Duce an die Italienische Arbeiter- chaft wird von der römischen Presse in grundsätzlicher Zest- tellung hervorgehoben. In diesem Telegramm hat der Duce, wie die Presse betont, die Bedeutung der Arbeiterschaft als entscheidenden und tragenden Faktor rwben der Wehrmacht an dem. großen Schicksalskampf der italienischen Nation um eine neue Zukunft dem gesamten Volk , vor Augen geführt. Die Blätter unterstreichen die uneingeschränkte hohe Anerkennung, die der Duce dem Einsatz, der Ovferbereitschast ünd der mustergültigen Disziplin der Arbeiterschaft zollt, und betonen, daß die italienische Arbeiterschaft sich die volle Aner kennung der Nation verdient habe. Die Presse hebt, auch zu gleich die Warnung hervor, die der Duce an die Elemente rich tete, die die Gebote des Krieges mißachten und in Verletzung Tausend Tschungking'Toldaten ertrunken Schanghai, 3. Sevt. Durch die großen Ueberschwemmunaen des Selben Flusse» sind die kn der Provinz Schonst gelegenen Stellungen der Tschungking-Truppen in nicht wi«er gutzumachender Weise be schädigt, berichten Flüchtlinge aus den überschwemmten Gebieten Nach ihren Berichten sind ungefähr zwek Drittel der von den Lschung- king-Truppen gegenüber von Puchow errichteten Stellung«» von den wütenden Wassern zerstört worden. Ungefähr 1000 Tschuntzkin'g- Soldaten werden vermißt und große Kriegsmaterial- und Nahrungs- mkttellager wurden von den Muten weggeschwemmt. Die . Flücht linge berichten weiter, daß die Tschungking-Truppen ihre Stellungen verlassen und sich bei Chaoyi in Vst-Schanfi in Sicherheit gebrächt haben. WetzrmachtdLKTcht pom Donner (Widerhall, da nur in «m'em keil hsr PftriMt - «kl Höhenfiei «us de« FützMh««Ut, -kmL««IW der LLh-Wcht -idt Höhexsteklunne» i« Tt«r«, -e»« Wurzel» ew «Owrblwt KMM rin NUn Trsrnkt, Deutfthe Sch«Mwte pW aus einem «elettzug zwei Tanker, groß« LeLter mit zusammen lS 4Y« v»r Stali«,rnd warft« »e«i ttz von A«»p, wurbeä mehrer« z « iw Tt«r« -e««n«en. vor Nawar, »ft«. I« der Rächt »um 8. Sept, wurden krkegswichttk in Mitielenglanb Lombardsert. England wideeruft GchandbefM von Dieppe gibt ftrner bekannt: « heraus-egebene und ttu«- vom S. Septbr. r de« rau». l»be« mich- t tt« jcher-Halbl«sel sqw'« vttlor U 1. u«d S. Sept, ft» L«ft- Lerie ISä Flugzeuge, eft» weiteres Acht eigene Flugzeuge kehrte« vam ifty?tnÄ« lebhafte AufklSrungstatig. Än"^>e«tsle K»»»^liegerperbö«be mehrere §ittsche Flug- Pttitz- R Westb ber de ngenen stand««