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Ueukirch und Umgegend -7. Jahrgang Rr.S06 » Arettag, den 4. September 1S4L Aer SachstsHe Lrzähler TagekM firIistho^verds der Vächflsche Erzähler, Berlagsort, Blschosswerda Sa., ist das M BerSffenüUdm M Bitchosswerda und Nmftrch Aauflh) deh-rdUch«s«< bestimmte Blatt und < Sir Henry öarwood—ein Admiral mik grobem Wlo Porträt: Dchttin-Dirnst um in ckhelme >P»en bolschewistischen , schweres Artilleriefeuer vorbe- rettet worden war, Ebrach, unter Lohen blutigen Verlusten für den Feind zusammen. Nur an einer Welle konnten die Bol schewisten einen unbedeutenden Einbruch erzielen, aber der von Panzerkarnpfwaaen unterstützte Gegenstoß trieb den Feind ans dieser Einbruchsstelle. Die deutschen Spitzen konnten so ihren Angriff geschlossen weiter gegen die Befestigungswerke von Stalingrad vortragen. Zmammengefätzte Angriffe der deutschen Luftwaffe trugen zur Brechung des feindlichen Widerstandes in den Verteidi gungslinien vor Stalingrad bei. Rollende Einsätze richteten sich auch gegen das Stadtgebiet selbst. Die um die Stadt laufenden Ringbahnverbindungen wurden durch Bomben schweren Kali bers vielen Stellen unterbrochen. Mehrere Bahnhöfe und Jndustriewerke der weit ausgedehnten Industriestadt gerieten in Brand. Deutsche Jagdfltmzeuge beherrschen den Luftraum über Stalingrad und schossen 42 bolschewistische Flugzeuge ab. Angriffe der Bolschewisten in dem seenreichen Waldaebiet südlich des Ladoga-SeeS brachen am Mittwoch nach hart näckigen Kämpfen unter schweren Verlusten deS Feindes zusam men. An der Newa wurde ein feindliches LanvungSunterneh- men mit 20 Booten in zusammengefaßtem Feuer der deutschm Waffen vereitelt,, wobei der Feind vier Boote verlor. Vor Le ningrad versuchten die Bolschewisten nach trommelartiger Ar tillerievorbereitung mit Panzerkampswagen und Schlachtflie- aern die deutschen Stellungen aufzureihen. Sämtliche Angriffe deS Feindes wurden mit wirksamer Unterstützung der Luft waffe zurückgeschlagen. schen Geleitzugkatastrophen im Mittelmeer endete. Man vergegenwärtige sich, daß Harwood, der vorher stellver tretender Chef deS Marinestabes in London gewesen war, zu einer Zett nach Alexandria kam, die kur- darauf den Offensiv zug der Rommelschen Panzertruppen durch Libyen verzeichnete. Zum Entsatz Ritchies, der mit der Achten britischen Armee nach einander auS seinen Stellungen in Bir Hacheim, Acroma und Gazala geworfen war, versuchte er ein KriegSgeleit nach T o - bruk zu schicken, während von Gibraltar her ein schwer ge sicherter Geleitzug in Richtung Malta unterwegs war. Lar wood lernte damals zur See jene militärische Schlagkraft der Achse kennen, die die Generale Auchinleck und Ritchie zu Lande vergeblich abzuwehren versuchten. Tobruk fiel, die Panzer Rommels nahmen von einem guten Stück ägyptischen Bodens Besitz. Zwei Monate später ließ Admiral Harwood einen neun: starken Geleitzug von Gibraltar auS Kurs nach Osten durch die Straße von Sizilien nehmen, um daS „Risiko" mit der Einbuße nicht nur wertvollster Marineeinheiten, sondern mit der Zer schlagung de» ganzen Geleitruge» zu bezahlen. Inzwischen hat der Admiral, dessen Streitkräfte in der De fensive auf den Raum von Aegypten und Zypern beschränkt sind und der nach seinen Worten nun alles von den Operationen der Bodentruppen erwartet, Ritchie und Auchinleck gehen, Montgomery und Alexander kommen sehen. Er träumt von „fehlenden Landstützpunkten im zentralen Mittelmeer", die mit Ritchies Rückzug auS der Eyrenaika verlorcngegangen sind, und setzt mit dem Mut der Bezweiflung auf Alexander und Mont- gomery. Der letzte Tagesbefehl Cunningham» vom Mal IS42, in dem der scheidende Admiral ihm das Erve mit dem Singe- ständniS übergab, daß die britische Mittelmeerflotte die Kon trolle über da» ihr anvertraute Gewässer verloren habe, mag dem 54jährigen Henry Harwood als ein belastendes Omen u seine militärische Zukunft erscheinen. Losung der Völker von morgen vle Ausbreitung der Arbeltvdleust Idee ln Europa Bon Dr. Heinrich Olms „Wir sind überzeugt, daß der Staat, der mit der Einfüh rung der allgemeinen Arbeitsdienstpflicht vorangeht, dadurch ein ebenso großes staatliches machtpolttisches Uebergewicht erhält wie seinerzeit Preußen mit Einführung der allgemeinen Wehr pflicht. Dieser Satz aus einem grundlegenden Vortrag deS Na tionalsozialisten Konstantin Hier! beim Führer 1SM enthält für unS heute eine erfüllte Voraussage. Staatlich machtpoli tisches Uebergewicht gründet sich nicht nur auf die besseren Waffen, sondern erstlich und entscheidend auf die bessere Idee. Die Nrbeitsdienstpflicht aber hatfich als eineder tragen den Ideen unseres Jahrhunderts erwiesen. Der Beweis für diese Behauptung braucht nicht gescheut zu werden. " ' Rattonalsozialismus von Haus aus „nichts al» die — man könnte sagen — moderne Fassung der urdeutschen Grundauffassung von Leben und Ar beit, Ich und Wir, Wir und Umwelt, so galt auch die Sorge des Nationalsozialisten Konstantin Hier! lediglich der deut schen Jugend. Wir haben doch alle nicht daran gedacht, über die Grenzen de» Deutschtum» hinaus zu wirken, und sind nun doch vom Schicksal betraut mit der Ordnung Europas — und erkennen vor uns die uralte deutsche Verpflichtung, dem europäischen Kontinent Führung auS der Kraft einer Idee zu sein. Eine echte Idee ist Wohl zuerst daran zu erkennen, baß sie alle zur Auseinandersetzung mit sich zwingt, die auS den glei chen rassischen Grundwerten leben. Die echte Idee ist umfassen der als selbst die großartigste Verwirklichung ihrer Grundsätze innerhalb eines europäischen Volkes. Die dem Nationalsozialis mus — und damit auch dem Arbeitsdienst — zugrundeliegende Forderung, das Leben des Volkes höher zu achten al» daS eigene Ich, erscheint heute bereit» fast allen europäischen Völkern Äs ganz selbstverständlich. Sie beweisen es in der Teilnahme ihrer Jugend am aktivem Kampf gegen den Bolschewismus, weil sie die Bedrohung ihre» völkischem Schicksals bereits ahnen, wo ^Äbst^hr Dörflicher Lebensweg «och gar nicht von der Ge- Ja, könnte man einwenden, daß wir gemeinsam kämpfen, ist richtig, aber wa» sagt daS schon für morgen? Erstens bindet in gememsamem Kampf vergossenes Blut. Und die Erkenntnis, die auch dem letzt«: der Millionen europäischen Soldaten in den europafeinvlichen Weiten der Sowjetunion aufdämmert, daß alle Verschiedenheiten untereinander nicht» findigen den einen großen, alle in gleicher Weise erschütternd«: Abstastd der europäischen Kulturwelt vom bolschewisttschen Massenstaat, wird manche» dumpfe Fühlen zur klaren Gewißheit reifen lassen. In diese durch Kampf und Not entstehende Gemeinschaft unserer Tag« kommt als zukunftSgestaltende» Moment die Ein führung des Arbeitsdienstes in einer stattlichen Reihe euro päischer Staaten. Gemeinsinn gekämpft hat Europa schon an den Lhermopylen wie auf den Katalauntschen Feldern, zur ge - mein kamen Arbeit findet es in unfern Tagen -um aller ersten Male zusammen. Bei so weitgesteckten historischen Ausblicken wollen wir nicht übersehen, baß selbstverständlich manche» heute dem einzel nen noch al» Zwang und lästige Tagesförderung erscheint, wäh rend er längst Werkzeug des europäischen Schicksal» geworden ist. Und mancher unlautere Hintergedanke wird hier und da mit dahinfahren in dem großen Treck der Hoffnungen deS Abendlandes auf die neue Blute eines gemeinsamen Levensae- fühl»; darum wissen wir sehr wohl. Aber entscheidend sind die wenigen, die den Sprung ins Dunkle wagen, weil ihr Glaube dahinter die Helle weiß. Und diese Wenigen, sind es denn wirklich so wenig? Spaten und Aehre sind heute Symbole der Jugend außer im Reich in den Niederlanden, in Norwegen, in Rumänien, in der Slowa kei, in Kroatien; Flamen und Wallonen sind eingeschwenkt in die Kader einer neuen Arbeitsauffassung, die F:nuen, ange spannt bis zum letzten Mann im heldischen Kampf gegen sie Sowjets, treffen bereits Vorbereitungen, um im Fneben ein«: Arbeitsdienst nach ihren Notwendigkeiten auftuziehen. Mit Elile"-Regiment gem Bajonettangriff die „Hitler-Faschisten" nur so nieder metzelten. Unsere Soldaten haben die jugendlichen Maulhelden in einem stundenlangen Nachtgefecht bei nur wenigen Ausfällen so schwer verdroschen, daß das ganze Regiment bzw. sein Rest auSeinanderaesprrngt und Mr Hälfte vernichtet wurde. Die erste weinerliche Fr«me der Gefangenen war, ob sie nun erschos sen würden. Dann bettelten sie um Brot, weil viele vor Hunger nicht mehr stehen konnten. Kriegsberichter OSW. Zenker. !elt urch ein Höhenzug nach hartem Kampf genom- sche Zerftörerflugzeuae unterstützten wirksam daS der deutsch-rumänischen Truppen. Die zurückwet- chenden bolschewistischen Kolonnen waren den Tiefangriffen der tmtffchey Nukkeuge mehrfach ausgesetzt. igte Gürtel vor Stalingrad konnte auch m Angriff nicht aufhalten. In schwungvol- deutsche Panzerverbände eine wichtige Höhe südlich vor Stalingrad. Nachstotzende Infanterie baute diese Höhenstellung zu einem befestigten Stützpunkt auS. Unter dem Feuer schwerer Infanteriewaffen brachen Anstürme deS FeindeS, der die wichtige Höhe wieder zurückerobern wollte, unter blutigen Verlusten zusammen. In Norden vor Stalin- gr<ü» wurde im Angriff über einen kleineren Fluß eln Höhen gelände von deutscher Infanterie, die durch Panzerkampstvagen unterstützt wurde, genommen. Ein Gegenangriff starker bol- Probftra", so sagte Knox dabei wörtlich, „ist »och in keiner «ftife gelöst, «uch wirb es immer schwieriger, die genügende Auzich^ Leute für die »emanuuna der Schifft zu finden". Den deprimierenden Eindruck, den diese Warft des Per- anttvortlichen für die USA.-Schiffahrt auf die breite Oeffent- ltchkeit"oer Vereintsten Staaten und England mache» müssen, versuchte Knox durch die schnell hinzugeKgft B«nerkung, daß sich „die Lage verbessert" habe, schon im voraus abznschwächen. MorgentHau stößt aus Widerstand Vigo, 4, Sept. Ein neuer Vorschlag Morgenthaus, zur Finaluievung des Roosevelt-Krieges erne. Verbrauchssteuer zu erheben, um noch zusätzlich 6500 Millionen Dollar :n die Tre sore der Regierung gelangen zu lassen, ist nach einer Meldung aus Washington auf heftmen Mderstand fast aller Mitglieder deS großen Finanzausschusses deS Senats gestoßen. Die Sena- toren erklärten u. a., daß der Vorschlag eines der letzten Mittel sei, um die Staatseinkünfte zu vergrößern. Andere Mitglie der deS Ausschusses bezeichneten den Vorschlag als „undurch führbar". DaS Stahium der britische» Kriegslage im vierten KriegSjahr läßt in jeder der Großbritannien noch verbliebenen Zonen seiner einst weltbeherrschenden ozeaniichen Stütz, punktraume jene strategische Schwä che erkennen, die angesichts der er folgreichen KrftgWrung der Dreier- vaktmächte von Manat zu Monat deutlicher offenbar wird. Erst dieser Tage hat ein britischer Admiral ein umfassendes Eingeständnis solcher Schwache auf einem Posten abgelegt, der zu England- empfindlichsten Ge fahrenstellen dieser Kriege- gehört. Admiral.Str Henry Har wood, Cunninghams Nachfolger, Wrach die für England fatale Tat- fache au», um deretwtllen sein popu- * ' Mer Vorgänger den Platz de- MtttelmeerkommanboS Ende Mai dieses JabrS verlassen mutzte: daß nämlich die britische Stellung im östlichen Mittelmeer durch die überlegene Schlag kraft der Achse gelähmt sei und daß ihm der Mangel an aus reichendem Fliegerschutz „keine normalen Operationen", wie er eS nennt, nnt den ihm unterstellten Kriegsschiffvervänben er» mögliche. Zwar, so betonte der Admiral, werde man bereit sein, in dringlichen Fällen ein großes Risiko auf sich zu nehmen. Das KrÄftverhältntS in der Lüft — da» schon der seinerzeitige Flottenchef Cunningham nach der Ausschaltung Malta» wob» oder Übel im Sinne der deutsch-italienischen Ueberlegenheit bestehend anerkennen mußte — sei aber für den Seekrieg im Mittelmeer von allergrößter Bedeutung. Sir Henry Harwood hat da» „große Risiko" bereit» zwei- mal auf sich genommen, das im Juni und August mit den vritt- MMM ÄW KIM VMMlMe Nördlich und südlich vor Stalingrad weiter vorwärts — Alle bolschewistisch Gegenangriffe blutig znrükkgeschlagen Berlin, 3. Sept. Zu den erfolgreichen Kämpfen auf der schewistischer Kräfte,, der durch sc Halbinsel Taman uns Vox Stalingr ad tellt.da» Ober kommando der Wehrmacht ergänzend mit: Auch gestern waren deutsche und rumänische Truppen auf der Taman-Halbinsel im weiteren Vorgehen. Ein beherrschen de» Höhengelände südostwärts Anapa wurde nach Brechen zähen feindlichen Widerstandes genommen. Bolschewistische, unter Einsatz von Panzerkampstvagen gegen die neugewonne ne» Stellungen geführte Gegenangriffe wurden überall abae- Wagen. Wolkenbrucharttae Gewitterregen und aufgeweuhte Straßen waren für die veutsch-rumänischen Verbände kein Hindernis. An der Straße nach Noworossijsk wurde» weitere Gelände gewinne emil"' " ' ------ men. Deuts . Vordringen der chenden bols ' D^Mkbe! gestern de« deut lem Angriff nahmen Kriegsbilanz -es „Daily Heralb": Großbritannien hat bisher nicht sehr viel geleistet! Genf, 4. Sept. Der Londoner „Daily Hevald" schreibt in Lüberdie ersftn^^iegSjahre wa^ Jn vielen oret Jahren harten die Verbündeten so gut toft über haupt keine Siege jm verzeichnen gehabt. Demgegenüber aber seien die Achsenmächte in der Lage gewesen, gewaltige große Gebiete zu erobern. In der Sowjetunion, wo sich die Haupt kämpfe absplelftn, sehe außerdem die Lage für den Verbündeten nicht besonders rosig aus. Deshalb tue man in England gut daran, sich die nüchternen Tatsachen vor Augen zu halten, daß Großbntannien bisher nicht sehr viel geleistet und noch eine Unmenge ungelöster Probleme für die Zukunft vor sich habe. „U-Boot-Problem in keiner Weife gelöst" Geys, L Sept. USS.-Marinemiatster Knox äußerte sich vor Prefftvertretern über eine» der driuaeubste» Probleme der veremktztt« Staaten, bas Tonnageproblem. „Das U-Boot. Nachtgefecht mit Komsomolzen /MT-NWLii-VL . . .., 3. Sept. (P. K.) Dreißig Tage und dreißig Nächte ist das Regiment in pausenlosen Verfolgungsmärschen am Feind. Meder waren 40 Wad Hitze, der Marsch führte durch die endlose Donsteppe. Aber am frühen Nachmittag wurde trotz allen Schmierigkeiten und Strapazen da» befohlene Tagesziel erreicht. Wie eine Oase tauchte das große Dorf T. aüf. Hier gab es Häuser, Quartiere, Schatten und endlich die schwer verdiente Rast. Am Helle» Nachmittag fuhr ein mit einem Dutzend bolsche wistischer Armisten besetzter Lastkraftwagen ins Dorf, der sofort samt der Besatzung kassiert wurde. Neben dem Führer saß eine kriegerisch aufgemachte Sowjetärztin, di« mit einer Maschinen pistole bewaffnet war. Aber kemer der völlig verdutzten und Ahnungslosen Bolschewisten kam zum Schuß; ste wurden vom Wagen herunftrgeholt, bevor sie noch eine Waffe in Anschlag bringen konnten. AuS den Aussagen der Gefangenen ergab sich, baß au» südwestlicher Richtung Sowjettruppen gegen bas Dorf T. in Anmarsch seien. Es scheint, daß sie inzwischen durch Aufklärung bemerkt haben, baß daS Dorf bereit» von den Deut schen besetzt worbest war, denn sie wichen nach Süden au». Rach Mitternacht wachen wir aus bleiernem Schlaf auf, Ge fechtsalarm klingt zu uns herüber. Ein sowjetisches Komsomol- -en-R^t. war auf dem Rückzugsmarsch in die re ft Ranke un seres Jnfanftrie-RegunentS geraten, unsere Sicherungen hat ten den Feind rechtzeitig bemerkt und dm Kampf eröffnet. Der Feind war jedoch zahlenmäßig stark überlegen. Mit aufg ten Bajonetten stürmten Lle Bolschewisten, aber dieser kam ihnen sehr teuer zu sieben. Von etwa 7M Bolsck blieben an die 200 tot auf dem KampffAd liegen, 150 wurden gefanaengenommen, dem Rest gelang e», sich im eine» Getreidefeldes nach Norden durchzuschlagen. Be wirkungsvoll war das Feuer der etgeryn Arttllerie, ! Teil in direktem Beschuß in die flüchtenden Bolschewist -inserierte und sie massenweise zusammenschoß. Die Gefangenen warm meist junge BÜrschlein i« Alftr von IL bi» 18 Jahren. Die Uniformen hingen ihnen schlotternd um die mageren Körper, kaum einem patzte die Haft oder die Feldbluse, weil die Jungen noch zu klein warn:, i eine normale Untsorm hineinzupassen, und auch die Stahl nahmen si eigenartig genug auf diesen Kinder»^,... au». Wir hatten e» mit einem Komsomolzen-Reaiment zu tu», dessen «naetzrige fast ausschließlich Mitglieder dS „Komsomol" (Kommunistischer Juaend-Vcrband) waren. AuS den Texten der . .en, ine mit verschiedenen anderen Papieren de» Regiments erbeutet wurden, war -u entnehmen, daß es sich um ein sowjetisches „Elik"-Regiment handelte, Zeichnungen der Wandzeitungen stellten dar, wie die Komsomolzen in schneidi- den Ideen unseres Ja So wie der weiter" sein will >, zur leuer zu , die Lre- >n zu lassen, ist nach einer Meldung datz der Vorschlag eines der letzten Mittel Mufft zu vergrößern. Andere Mitgift-