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davon, daß eS sich gewissermaßen um eine Generalprobe mit Kostümen gehandelt habe. Nun, die Kostüme sind den vereinig« ren Briten und Amerikanern sa ganz gehörig avsgeklopft wor- den. Man kann es den, Sprecher deS Kriegsdepartement- in Neuyork schon nachfühlcn, daß er in seinen Aeußerungen über die Landungsversuche recht zurückhaltend geworden ist und daß der. Londoner Nachrichtendienst allzu stark die wertvollen Er« fahrungen, die man habe machen können, betont. Die richtigste Einstellung scheint wieder einmal der Jude zu haben, der an der Neuhorker Börse seine Geschäftchen be treibt. Die Berichte über die Neuyorker Börse kennzeichnen die Stimmung als äußerst gedrückt. Die Briten können wirklich nicht glauben, daß sie mit ihrer unglaublichen Gehirn akrobatik die Welt darüber täuschen könnten, baß der auf Be fehl Stalins unternommene Versuch, auf den europäischen Kon tinent einzudringen, gründlich mißlungen ist. „Sie dl»Me SM leit MWn" Bericht eines US2l.-Sonderkorrespondenlen au« einem Feldlazarett an der englischen Südküfie Vern, 20. Aua. Ein nordamerikanischer Sonderkorrespondent mel det aus einem Feldlazarett an der englischen Südküste: Um Mitternacht in der Nacht zum Donnerstag trafen lange Züge von todmüden Sol daten in diesem Feldlazarett ekn, die an dem Ueberfall gegen Dieppe teilgenommen und Verwundungen davongetragen hatten. Es handelte sich zumeist um Arm-, Bein- und Gesichtswunden. Viele Mannschaften hatten auch"infolge von Explosionen Nervenschocks erlitten. Es war die blutigste Szene hinter der Front, die ich seit Dünkirchen erlebte. Schweigend hinkten die Leute herein, während die Militärärzte sich leise, aber rasch zwischen ihnen bewegten, hier Bandagen anlegten und dort Morphiumspritzen gaben. Zwei Verwundete mußten erst aufge- weckt werden, bevor sie behandelt werden konnten. Die verwundeten Soldaten standen oder saßen umher, ohne ein Wort zu sprechen. Ein Major mit einer schweren Schulteroerletzung kniete am Boden, wäh rend er behandelt wurde, und murmelte: „Ich kann in Teufels Namen noch nicht verstehen, wie ich daoongekommen bin." Nach einer weiteren amerikanischen Meldung aus London waren Motorbarken und andere Schiffe die ganze Nacht hindurch mit der Heimschaffung von Verwundeten beschäftigt. Einpeitscher Stalin schreit weiter nach Invasion Berlin, 21. Aug. Wenn Churchill vielleicht geglaubt hat, wenigstens den lästigen bolschewistischen Mahner durch seinen so kläglich gescheiter ten Zweite-Front-Versuch zum Schweigen gebracht zu haben, so irrt er sich auch hier. Kaum waren die letzten Trümmer der britischen Jnva- sionstruppen müde und zerschlagen vom Festland zurückgekehrt, da ver breitete die sowjetische Nachrichtenagentur Taß, die im übrigen ihre große Enttäuschung über die englische Niederlage nicht verbergen kann, unter der drohenden Ueberschrkst „Man darf nicht mit dem Zuschlägen im Westen zögern" eine angebliche Meldung aus Neuyork, wonach „breite Schichten der amerikanischen Oeffentlichkeit auch weiter fortsah- ren, die Beschleunigung der Bildung der Zweiten Front in Europa zu fordern". Davon zeugt u. a. eine Flut von Entschließungen verschie dener Organisationen, in denen die Invasion auf dein Kontinent drin gend gefordert wird. Churchills „lieber Bruder" Stalin, der sich in tausend Nöten be findet, besteht also trotz allem weiter auf seinem Schein. Ungarn trauert um Stefan von Horthy Budapest, 21. Ang. In Son derausgaben berichten die Blät ter über den Heldentod des stell vertretenden Reichsverwesers, Stefan von Horthy. Dabei he ben sie besonders den unermeß lichen Verlust für die ungarische Nation hervor. In wärmsten Worten gedenken sie dabei des Reichsverwesers und seiner Ge mahlin sowie der jungen Witwe jseines den Fliegertod gestorbe nen Sohnes. Mit Stefan von Horthy, so betont MIT-, starb einer der besten Soldaten der Honvcd, die in Reih und Glied mit den deutschen und italieni schen Kameraden an der Ost front die zerstörerischen Kräfte des curopafeindlichen Kommu nismus bekämpften. Die un garische Regierung hat eine achttägige Landestrauer ange-(Scherl Zander-Multiplex-K.) ordnet. Der Führer übermittelte dem Reichsverweser und Frau von Horthy in einem Telegramm seine herzlichste Anteilnahme. Auch der Witwe des gefallenen Stefan von Horthy brachte der Führer sein herzliches Mitgefühl telegrafisch zum Ausdruck. Vorwärts trotz Hitze und Gewitter Berlin, 21. Aug. Am unteren Kuban und im westlichen Kaukasusgebict dringen die deutschen Truppen kämpfend weiter vor, trotzdem die anhaltenden tropischen Temperaturen und die durch örtlichen Gewitterregen stark aufgeweichten Wege die Märsche und Kämpfe sehr anstrengend machten. Im Raum zwischen Wolga und Don südlich Stalingrad waren am 17. Augnst die deutschen Infanterie- und Panzerverbände zum Angriff gegen die seit langem stark ausgebauten feindlichen Verteidigungsstellungen angetreten In erbitterten Kämpfen wurden die mit 118 schweren Bunkern befestigten feindlichen Stellungen den sich verbissen zur Wehr setzenden Bolschewisten entrissen und die Masse der feindlichen Kräfte in konzentrischem Angriff auf engstem Raum zusammengedrängt und am Mitt woch vernichtet. Energische diplomatische Schritte in Moskau und, wenn erforderlich, die Rückberufung des schwedischen Gesandten fordert „Stockholms Tid- ningen" im Zusammenhang mit der Versenkung des Dampfers ,C. F Zijevalch" durch ein Sowjet-U-Boot iv'wii ster Errichtung mit besonderer Die letzte Slrahensammlung des Kriegshilfewerkes mahnt uns an unsrePfilchU Wir werden sie erfüllens Gorch Fock. ite und im Trab , ganz leichte Schürfung im Folge des Sturzes. Immer neue Verhaftungen indischer Freiheitskämpfer Madrid, 21. Aug. Im Zeichen britischer „Freiheit" wurden am Donnerstag, wie der englische Nachrichtendienst meldet, zehn weitere Mitglieder der Kongretz-Partei, darunter eine Frau, verhaftet. — Wie „Daily Mail" berichtet, haben 14 nationalistische Zeitungen aus Protest gegen die von den Eng ländern verhängten Zensurmatznahmen ihr Erscheinen einge- kämpfe auf den Salomon-Inseln dauern an Tokio, 21. Aug. Zu den Vorgängen auf den Salomon-In seln erklärt der Sprecher der japanischen Negierung, daß die Kämpfe mit den gelandeten Amerikanern noch andauerten. Eine offizielle Verlautbarung erfolge, sobald sich dort kein ame rikanischer Soldat mehr befinde. W LMl M VWlß WM «WM WklWMI l» SW WIMM feil dem IS. Avg«sl WeWml 152 feludltche Vauzerkampfwagen ab — Zn feindlich« Angriffe im Raum von Rschew von wiener Panzer-Division abge- f, am VolchowvrGckenkopf und an der Etnschliehungssront von Leningrad alle irffame Unterstützung durch die deutsche Luftwaffe ivaqen vernichtet. Di« Luftwaffe griff mit Kampf- u. Schlacht flugzeugen in die Kämpfe ein und zersprengte die aus Wäl dern herangeführten feindlichen Reserven. Zahlreiche Batte rien wurden durch Bombentreffer vernichtet. Südostwärts des Ilmensees schreitet nach Abwehr von Ausbruchsversuchen ünd Entsetzungsangriffen die Vernich tung der letzten noch in dem sumpfigen Kampfgelände ejngc- schlossenen bolschewistischen Kräftegruppen fort. Am Wol chow brückenkopf wurden Bereitstellungen des Feindes zum An griff durch zusammengefatztes Feuer zerschlagen und dabei zwei feindliche Panzer vernichtet. An der Einschließungsfront von Leningrad unternah men die Bolschewisten am 19. Aua. vergebliche örtliche Vorstöße. Nachdem auch erneute feindliche Bereitstellungen durch Ar tilleriefeuer zersprengt waren, brachen die Bolschewisten ihre weiteren Angriffshandlungen ab. Auch an der Newa wurde» feindliche Vorstöße) die nach staxksr Artillerievorbereitung und mit Unterstützung von Panzern und Schlachtstiegern vorgetra gen wurden, im Gegenstoß unter Abschuß von 8 Panzern zu rückgeworfen. In den Mtttagstunden deS 19. Aug. versuchte eine feindliche Stoßgruppe am Pewaknie unter dem Schutz von zwei Kanonenbooten und 6 Motorbooten zu landen. Durch sofort einsetzenden Gegenstoß wurden die Bolschewisten zurückgetrieben. Hannoversche Infanterie-Division schoß schwer« nächtlichen Vat-ttmpfen alle s wies« — Auch südwärts de» Itmeftftes sowjetischen Angriffe zurückgesch . Berlin, 21. August. Da- Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Abweyrkämpfen im mittleren und nördliömn Am schnitt der Ostfront folgende- mit:Jm Raum ostwärts Wjasma bewährte sich am 19. August erneut das Zusammenwirken von Verbänden des Heeres und der Luftwaffe- Eine schwer um kämpfte Höhen st elluna wurde unter Ausnutzung heftiger Angriffe deutscher Sturzkampfflugzeuge endgültig von den deutschen Truppen im Sturm genommen. Im Verlauf der Abwehrkämpfe wurden 7 feindliche Pän-erkampfwaaen abge- schossen und ernevte feindliche Bereitstellungen durch Artillerie- feuer zerschlagen. Eine Hannoversche Infanterie-Division hatte in diesem Kampfgebiet besondere Erfolge. Sie schoß süt Beginn der Abwehrkämpfe am 13. August bisher insgesamt 152 feindliche Panzerkampfwagen ab. Im Raum von Rschew setzte der Feind seine Angriffe am 19. August noch fort. Die Hauptlast d«S Kampfes trug eine Wiener Panzerdivision, die in schweren nächtlichen Waldkämpsen alle Angriffe des zahlenmäßig überlegenen Fein des abwies. Südostwärts Rschew kam es verschiedentlich zu schweren Nahkämpfen mit Handgranaten und blanker Waffe, als der in einen Stützpunkt esngedrungene Feind im Zuge eines deutschen Panzervorstoßes zurückgeworfen wurde. Äec der Abwehr weiterer Angriffe wurden südostwärts Rschew 23 und nördlich Rschew tveitere 9 feindliche Panzerkampf- Berlin, Sl. Aug. Der kläglich gescheiterte LandungS- versuch der Engländer und Amerikaner wird von der Presse Europa- als neuer Beweis dafür gewertet, wie sehr sich England bereits dem Bolschewismus verschrieben hat und daraus ange. wiesen ist, der Forderung Stalin- «ach schleunigster Errichtung einer zweite« Front zu entsprechen. Dabei wirb mit besonderer Ironie insbesondere daraus hingewiesen, taß der Londoner Nachrichtendienst noch am Mittwoch früh die Parost: „Aus «ach Berlin!" auSgab, während man nenn Stunde« später kleinlaut erklärte: Der Rückzug erfolgte planmäßig: wir i feststellen, ob die deutsche Verteidigung wirklich i angegeben wurde. Zerschlagung der Landungstruppen. Det Landungsversüch offenbart die verzweifelte Lage Churchills. Dieses .Zweite Dün- Staatssekretär Backe in Sachsen Der vom Führer mit der Führung der Geschäfte des Neichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsbauernführers beauftragte Staatssekretär Backe stattete kürzlich dem Landesobmann der Landesbauernschaft Sachsen Bauer Walter Erdmann, einen Besuch auf seinem Hofe in Streumen ab. Im Anschluß daran besuchte er den Landes- hauptabteilungsteiter ll der Landesbauernschaft Sachsen, Land wirt Opitz, auf dessen Betrieb in Großbaselitz. Hieraus besich tigte Staatssekretär Backe daS von dem Kreisbauernführer der Kreisbauernschaft Großenhain, Oberamtmann Fath, geleitete Staatsgut Naundörfchen. Staatssekretär Backe gab seiner An erkennung über die fortschrittliche und die an die Forderungen der Kriegserzeugungsschlacht angepaßte Betriebsweise der von ihm besichtigten Betriebe Ausdruck Und nahm Gelegenheit, sich mit den führenden Männern der Landesbauernschaft Sachsen über die jetzt im Vordergrund stehenden agrarpolitischen und agrarwirtschaftlichen Fragen auszusprechen. Dresden. Diamantene Hochzeit. Justizrat Stadtrat' Dr. Alfred Lehmann, Gustav-Ädols-Str. 4, der früher jahrzehn telang viele Ehrenämter im deutschen Schützenwesen bekleidet hat und jetzt Ehrengausportleiter und Ehrengauschützenführer Sachsens ist, feiert heute mit seiner Gattin, Inhaberin des goldenen Mutterehrenkreuzes, seinen 60jährigen Hochzeitstag. Marienberg. Iltisse als Räuber. Hiesigen Kleingärtnern haben Iltisse einen recht empfindlichen Schaven zuaefugt. U.a. würden dem Kleingärtner Ziegel vier Enten erbissen. Beim Siedler Gläser fielen den Blutsaugern neun Junghühner zum Opfer, während aus der Felsenkeller-Wirtschaft neben Klein enten verschleppt wurden. Drei von diesen Jungenten wurden tot aufgefunden. Jessen. Großes Glück gehabt. In der Nähe des Bahnhofes stürzte ein junger Mann auS dem Zug und entschwand den Blicken der Umstehenden, die große Augen machten, als der ver meintlich Ueberfahrene plötzlich wieder auftauchte und im Trab hinter dem Zug herlief. Nur eine ganz leichte Schürfung im Gesicht war die Folge des Sturzes. In Kürze Major Gollob, der mit den Schwertern zum Eichenlaub des Rit terkreuzes ausgezeichnete Kommodore eines Jagdgeschwaders, schoß zwei Tage nach der Bezwingung von fünf Gegnern zwei weitere bolsche wistische Flugzeuge ab und errang damit seinen 127. Lustsieg. — Ober leutnant Graf, ebenfalls Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Staffelkapitän im Jagdgeschwader Gollob erzielte seinen 125. Abschuß. — Oberleutnant Ludwig Becker errang seinen 30. Nachtjagdsieg. - Die finnische Luftwaffe schoß seit Beginn des gegenwärtigen Krie ges bisher 1035 feindliche Flugzeuge ab. Die japanischen Botschafter Somura und Sunisu sowie über 1400 japanische Diplomaten und Staatsangehörige aus verschiedenen Län dern Nord-, Mittel- und Südamerikas trafen am Donnerstag im Hafen von Nokohama ein. Jur Erschließung Ostindiens wurde in Tokio eine besondere Ver einigung gegründet. Ihr gehören alle Japaner an, die bisher in deb verschiedenen Ländern Amerikas tätig waren und auf Grund ihrer Fach kenntnisse und wertvollen Erfahrungen für die Aufbauarbeit in den be setzten Südgebieten eingesetzt werden sollen, ihre Zahl wird auf 40 000 bis 50 000 geschätzt. Parole für Sonnabend, 22. August: Wir Toten sind nicht tot: ich gehe mit. Unsichtbar bin ich nur, unhörbar ist mein Tritt. Bernichtungsfteg ohnegleichen Die europäische presse zur Dieppe Sakaftrophe — „E, war kein gewöhnlicher Handstreich" - . mchr die Unmöglichkeit der Alliierten, eine allgemein verzwei ¬ felte Situation zu ändern. Die belgische Presse stellt fest, baß England sehr um fangreiche Maßnahmen getroffen hatte, um an der normanni schen Küste bedeutende Kräfte an Land zu bringen. Trotzdem habe die deutsche Abwehr nicht einmal Reserven heranzuholen brauchen. Die ganze europäische Presse ist sich einig , in ihrem Urteil: Dieppe war kein gewöhnlicher Handstreich! Es stellt vielmehr den dilettantenhaften Versuch Var, die ultimative Forderung Stalins nach Errichtung einer „zweiten Front" zur Entlastung der Bolschewisten zu erfüllen. Darüber könnten keine faulen Ausreden Londons und fadenscheinigen Beschönigungsversuche Hinwegtäuschen. „Britisch-amerikanische Gegenoffensive undurchführbar" Tokio, 21. Aug. Zu dem kläglich gescheiterten Versuch der Briten, eine „Zweite Front" in Frankreich zu bilden, schreibt «Mijako Schimbun", es sei jetzt erstens zu erkennen, weshalb Churchill seinen Besuch in Moskau machte, zweitens aber, tvelchen unüberwindlichen Schwierigkeiten landende Truppen an der französischen Küste begegnen. Nach bisherigen kleine ren Landungsunternehmungen sei diesmal ein Versuch großen Ausmaßes erfolgt, woraus zu erkennen sei, daß die Engländer bereits rn die Enge getrieben und zu einem Verziveiflungs- schritt gezwungen sind. Die fehlgeschlagenen Pläne gegen die Aleuten, die Salomon-Inseln und nunmehr gegen die fran zösische Küste bewiesen, daß die Absicht der Engländer und Ame rikaner, eine Gegenoffensive größeren Ausmaßes durchzufüh ren, undurchführbar sei. wollten ja nur so gut ist, wie Die rumänische Presse spricht von einer blitzartigen Det Landungsversuch kirchen" bedeute eine neue brennende Wunde für England. Die finnische Presse verweist insbesondere auf die Not lage der Sowjetunion, die einen solchen Verzweiflungsakt not wendig machte. Die Madrider Presse ist sich» in der Beurteilung des bri tischen Landungsplanes bei Dieppe vollkommen einig: Dieppe war kein gewöhnlicher Handstreich, sondern der Verbuch, einen Brückenkopf auf dem europäischen Kontinent zu bilden. Die Pariser Zeitungen unterstreichen, daß die sagenhafte zwkite Front gerade neun stunden gedauert hat. Wenige Stun den hätten genügt, um die vor drei Tagen in Moskau getroffe nen „Entscheidungen" zunichte zu machen. Wieder einmal seien die Engländer ins Meer geworfen worden. „Matin" erklätt, das gestrige Abenteuer stelle nicht nur eine militärische Kata strophe zu Lande und zur See, sondern auch ein politisches De- sastre Churchills dar. DaS Ergebnis beweise eindeutig einmal Der Hajen von Dieppe. PK.-Kriegsderichter Stift (Sch.) Schwere dentjche Artillerie, dir Vie AanaUüfte sichert. P«.-«rieg,berichier Andres (Sch.)