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Der SSGsche LrMer Tageklaü firrAisthoßwerda Aleukirch und Umgegend DerSLMche Lr-L-ter, Veriag-ott, Bischofswerda Sa.. der amtlichen Bekanntmachungen des LandratS zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und NeuNrch Kaust-) dehördUcherselts bestimmte Blatt und enthLiH->^->^ ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. ISS Sonnabend/^onntag, 8. S. August 1942 97. Jahrgang für eine Se-1 rer Frachter von 2500 BRT. schwerstenS beschädigt. Der Auf- tskiert einen trag ist erfüllt, der feindliche Geleitzug zersprengt. Was den r die leichten I deutschen U-Booten im Atlantik entkam, versank im Bomben- Nnter ihren Hagel leichter deutscher Kampfflugzeuge im Kanal... iesem Einsatz Kriegsberichter Karl Klaus Krebs Evakuierung -er Kaukasus-Vevölkerung nach Zentralasien einen Fluchtweg, rndeni griffen. Die Artilleris lenden Angreis SchiffSflak zu sch Schwarmfuhr wand eines etwa kommt nicht j auf emen der Bew ,telbar vor dem Sc ganzen Bug zerreiß rech« ausgeschert , Schiffe, einen etwa 8500 Bss ! c. d Die detonierende Bombe reis einander, und dicke Wollm.s« lÄm^denn^wmi« VeÜgchei Jetzt stürzt der Rottenfliegi M»l, aber zeuaführer sttne Maschtne au» der zu wrz. Dafür ist der Erfolg der < der weiten Abflugkurve können sie rseefrachier. !kervmrf Schiff in der Mitt- au«, i Qualm- quellm au» dem der Frachter Kohle ge- beginnt er zu brennen. eAten Rotte^^um^zweittn Sperrseil hoch, und erst im letzten AugmWck bringt!der Flug zeugführer seine Maschine au» der Gefahr. Die Bombe li«t zu kurz. Dafür ist der Erfolg der anderen um so größer. Zn »er weiten Abflugkurve können sie feststellen, daß der in der Mitt« geborstene FraAer schnell zu sinken beginnt. Auch der ein« Bewacher ist wbllch getroffen. Er liegt bewegungslos im Wasser und sackt am Bug immer tiefer ein. Der zwei« Frach ter, den die Bombe de» Gchwarmführer» traf, brennt und qualmt. Er wird e» kaum noch lange durchhalten. Salve auf Salve hat die Schiffsflak denDeutschen entae- gengejagt. Die schießt viel und gut. Unteroffizier N., der „Meisierwerfer" de» Tage», erhält mehrere Treffer in die Tragflächen. AVer wieder bewährt sich deutsche WerkmannS- arbeit. seine Maschwe hält durch und erreicht mit den and«, ren drei zusammen dm Füdfluahafen. Der Gefechtsbericht wird zusammengestellt. Ergebnr»: Sin Frachter von WOO BRT. und ein Bewacher von 1500 Tonnen versenkt, ei» weite- trum und Georgijewsk, einer der wichtigsten Industrie städte an der nördlichen Kaukasusschwelle. Auf dem Güterbahn hof dieser als Eingangspforte zum Norbkauka- sus bedeutenden Stadt wurden ein Munitionszug vernichtet und zahlreiche weitere Transportzüge schwer beschädigt. In den getroffenen Zielen beobachteten die Kampfflieger do Ent stehen ausgedehnter Brände. „Der Schlag -es Giganten" Genf, 8. Aug. Unter der Urberfchrift „Der Schlag de» Giganten" schreibt da» Londoner Blatt „Evening New»" zuben Kümpfen an der Ostfront: Ll» Deutschland nicht gleich zu Beginn de» Frühjahrs sei. «e vstoffenstve aufnahm, gab e» «in« Menge Leute in Eng. land, die sehr gescheit zu reden versuchten, und andere, die sich Wunschträumen überließen, die so fern aller Wirklichkeit wa- reu. Deutschland» Plan für 1S4S ist tttzt für jeden, der sich «och seinen gesunden Menschenverstand bewahrt habe, klar zu erkennen. In der Zett, al» die Dummen und Kurzsichtigen Tokio, 7. Aug. Nach dreiwöchiger Reise durch da» Gebiet de» Kaukasu» «no di« UdSSR, trafen am DonnerStagg Pro fessor Haga, der al» Vertreter Japan» an der letzt:adrigen Erzieherkonserenzin Berlin teilnahm, und Tamotsu Sekigu- chi, der frühere Chef der politischen Abteilung der autonomen Regierung der inneren Mongolei, aus Deutschland kommend, in der Grenzstation Mandschuli ein. ES dürsten Wohl die letzten Reisenden gewesen sein, die diese Route angesichts der jetzigen militärischen Entwicklungen im Kaukasus benutzen konnten. Interessant sind die Eindrücke, die sie auf dieser Fahrt gewonnen haben. SÄrn wenn man, au» der Türkei kommend, den sowjeti schen Boden betrat, konnte man, erklärte Gekiguchi, sofort starke Lwmnungen beobachten, die eindeutig die bevorstehmde militärische Katastrophe zeigen. Die Bevölkerung Wird nicht vor wenigen Tagen, stärkere feindliche Kräfte einzuschliesien. Um ihrer Vernichtung zu entgehen, suchten die Bolschewisten einen Fluchtweg, indem sie eine deutsche Batteriestellung an griffen. Die Artilleristen wiesen die über 1000 Mann zäh lenden Angreifer durch heftige» Maschinengewehrfeuer zurück und drängten sie in ein nahes Waldstück. Sie feuerten eine große Zahl Granaten in die auf «wem Raum zusammenge- drängten Bolschewisten, die zum größten Teil vernichtet wur den. Der Rest geriet in deutsche Gefangenschaft. Kriegsberichter Karl Klaus Krebs Auch Zcker glmbl m deu Sieg »er Achse Genf, 8. August. Der USA.-Jnneaminister Icke» rechnet jetzt auch mit der Möglichkeit, baß die Achsenmächte den Krieg in Europa und in Asien gewinnen. Ja dem von Associated Preß verbreiteten Au»zug au» einem Aufsatz für „Collier» Ma- gazine" führte Icke» aus: Wen« meine pessimistische Vermutung ekatrifft, werden btt Achsenmächte die Herren der Welt mit möglicherweise «Saer ein. zigen Ausnahme, nämlich de» amerikanischen Kontinent-. Da. «er müsse« die Bereinigten Staaten mit allen Länder» eng zu- ammenarbetten, btt Petroleum besitze«, damit btt Ueberfchüsse jederzeit den USA. zur Verfügung stehe«, von de» ibero- amerikanischen Staaten haben vor allem Venezuela, Brasilien, Columbien, Snmbor und Peru große Vorkommen, die teil- Wesse noch nicht auSgebeutet find. Südamerika ist nicht in der Lage, sich ohne Hilfe der USA. gegen btt Achse zu verteidigen. Deshalb müssen alle diese Länder unter allen Umstände« vor be« Klauen der Achse geretttt werde«. Tausend Manu starke bolschewistische KrSstegruppe bei Ausbruchsversuchen vernichtet Berlin, 8. Aug. Bei den schweren Abwehrkämpfen im mittleren Abschnitt der Ostfront gelang e» deutschen Truppen Der indische Schlagschatten Am Freitag ist der Allindifche Kongreß zusammengetre- ten, um Uber die drastische Aufforderung an die Briten, In- dien zu verlassen, endgültig zu befinden. Die britische Regie rung läßt noch zuguterletzt alle Minen springen, um diese Auf forderung abzubiegen und den Kongreß zu spalten, aber alle Reden von Cripps und Amerh haben nur noch Oel inS Feuer gegossen. Die Bekanntgabe der Entschließung durch die Regie rung des Äizekönigs, der Indien absolutistisch regiert, hat wie «in Fanal für die englisch-amerikanische Presse gewirkt, die die Freiheitsidee der Inder gerade» als — Erpressung bezeich net. So der offiziöse „Daily Telegraph", sogar der „Daily Gerald", der sich bisher den Anschein gab, besonders indien freundlich zu sein, so die „New Kork TimeS", um nur einige au» diesem jüdisch-plutokratischen Blätterwald zu nennen. Der Theatercoup der Veröffentlichung des Wortlautes die ser Entschließung wird benutzt, um dm Vorwand für die blu tige Unterdnickung der Freiheitsbewegung zu haben, obgleich eS eine Selbstverständlichkeit ist, daß Indien nach Befreiung von der britischen Gewalt in Verhandlungen mit anderen Staaten, also auch mit Japan, als souveräne» Land einzutre ten in der Lage sein muß. Wenn die Briten und Yankee» in dieser angenommenen Aussicht einen „Hochverrat" der indi schen Führer erblicken wollen, dann zeigen sie nur damit, daß sie gewillt sind, die 400 Millionen Inder nach wie vor als Unterworfene, die nicht selbständig handeln, ja nicht einmal denken dürfen, kurzum al» willenlose Objette der malischen Verregierunaskünste zu behandeln. Da» künstliche Geschrei über „indische Erpressung" nimmt sich gerade in der Presse Roosevelts und Churchills besonders lieblich auS, die alle Er pressungen der beiden gegen die Unabhängigkeit anderer Natio nen, der südamerikanischen, der neutralen, usw. geradezu über den grünm Klee lobte. Immerhin hat der „Daily Herald", trotzdem er sonst in das auf Kommando angestimmte Geheul über die angeblichen „Enthüllungen" in Delhi etnstimmt, nicht umhin können, zu bemerken, die Gewaltmaßnahmen wärm besser überhaupt un terblieben und die dabei der englischen Regierung in die Hän de gefallenen Dokumente wärm vernünftigerweise Wohl auch nicht veröffentlicht worden. ES empfehle sich doch, noch fiinf Minuten vor Zwölf einen Verhandlung-Versuch zu machen. Dieser Versuch ist gemacht worden, aber von gänzlich urüu- reichmben Männern. Der frühere Premierminister von Ma dras, also dem südlichsten Teil Indien», hatte bereit» einen Konflikt in der Kongreßpartei Hervorrufen wollen, ist aber bei diesem Versuch jämmerlich gescheitert. Der Führer der soge nannten „Liberalen" Jndims, Savru, hat in letzter Minute vorgeschlagm, eine sogenannte „AÜround"-Konfermz zur Ver hütung der Annahme des die Briten boykottierenden Be schlußes anzuberaumen, aber die Erfahrung««, die mit dm frü heren Konfermzen am Runden Tisch gemacht worden sind, find derart abschreckend, daß die Inder die Hinauszögerunas- politik glatt ablehnen, ganz abgesehen davon, daß Sapru kei nerlei indische Gefolgschaft hinter sich hat, ebensowenig wie die übrigen Splittergruppen, die jHt von dm Briten mit ge- waltigem Reklamegeschrei, in den Vordergrund geschoben wer den. Man kennt solche „Inder", die in Wirklichkeit englische Interessen gegen die deS indischen Volkes verfechten, und zwar gegen gute Pfundschecks. Ein erneuter Versuch der Briten, Roosevelt vor ihren Karren zu spannen, scheiterte schon des halb, weil Roosevelt und Kull sich ausdrücklich als hinter der englischen Gewaltthese stehend dm Indem offenbarten. So herrscht, wie die „Daily Mail" gesteht, in dm Kreisen der eng lischen Regierung und des Unterhauses ein sehr bänglisches Gefühl und das Blatt fragt nicht mit Unrecht, angesichts des KopfschüttelnS der ÜnterhauSler über die Reden von Cripps und Amery, ob diese beiden Wohl recht getan hätten, in diesem kritischen Augenblick Oel inS Feuer zu gießen. Die politische Strategie der Führer der indischen Frei heitsbewegung ist notgedrungen zum Teil undurchsichtig, zum anderen aber ergibt sich die Britmfeindschaft auS der ganzen Geschichte dieses vierhundert Millionen Menschen umfassenden indischen Blocks, der unter der britischen Tyrannei so verarmt ist, wie nie vorher im Verlaufe seiner jahrtausendealten Ge schichte, von selbst. Die fehlgeschlagene Mission des britischen Bolschewisten Cripps hat eins klargemacht: Indien steht vor der entscheidendsten Phase seiner Geschichte, und die Mahnung Subha Chandra Boses, mit den Briten nicht mehr zu verhan deln, sondern jetzt Indiens Geschicke selbst in die Gand zu neh men, hat, wie die Ereignisse seit Cripps Fehlschlag bewiesen, immer weitere Kreise gewonnen und sogar die Leitung der in dischen Bewegung in Indien selbst. nur in großen Massen au» dem Kaukasusgebiet nach Zentral» asten evakuiert, sondern von dort erfolgt auch der Transport der Truppm in das Kriegsgebiet. Die Züge sind furchtbar überfüllt. Bei der Ankunft in Krasnowodfk an der Ostküste de» Kaspischen Meere» warteten auf der dortigen Bahnstation über 5000 Flüchtlinge, darunter viele barfuß, unter freiem Himmel auf den Abtransport, viele dieser Flüchtlinge saßen hier schon seit Wochenfrist fest. Alle Hotel» warm in Ho Pi- täler verwandet, so daß wir glücklich waren, schließlich im Zim mer de» Stationsvorstehers eine Unterkunft zu finden. Sol che FlüchtlingSbilder bieten sich d«n Sttisendm ebenfalls an den Eisenbahnlinien ZmtralastenS. Da» Schiff, daS »wischen Baku und Krasnowodfk verkehrt, war so überfüllt, daß sogar die Rettungsboote al» Unterschlupf dimm mußten. In Eilmärschen vorwärts Unaufhaltsame Verfolgung im Kaukasusgebiet .Berlin, 7. August. Wie da» Oberkommando der Wehrmacht mittet», sind die deutschen und verbündeten Truppen an allen Kampfabschnitten auf der Landbrücke zwischen Asowschem und Kaspischem Meer in energischem Vordringen. Wie an den vor angegangenen Tagen wurden auch gestern von der Infanterie trotz zahlreicher Einzelgefechte gegen den planlos Widerstand leisknben Feind al» Tagesleistung 50 Kilometer und mehr in Eilmärschen zurückgelegt. Dadurch gelang es deutschen Mhnellm Abteilungen, im Handstreich die Stadt Ttmo- schewska zu nehmen, einen Knotenpunkt der nach Krasnodar, Noworosfift. Primorsko, Jeisk und Rostow führenden Äsen bahnen. Einer nachträglichen Meldung zufolge wurde bei dm Kämpfen be» Vortage» in Tichorezk der bei einem Gegenstoß von dm Bolschewisten eingesetzte Panzerzug mit sechs Kanonen und acht schwer gepanzerten Maschinengewehrtürmen noch am Abend.de» Kampftages völlig vernichtet. Durch zahlreich« Luft angriffe gram feindliche Feldstellungen, Batterien und unge ordnet zurückflutende Kolonnen des Feindes unterstützte die Luftwaffe da» Vordringen der deutschen und Verbündeten Truppen. Nördlich de» Kuban-Flus ses versuchte ein« durch überholende Verfolgung abgeschnittme feindliche .Kräftegruppe nach Osten auSzubre- chen. In konzentrischem Angriff wurde die Masse einer bolschewisti schen Schützendivision hierbei aufgerieven. Tausende von Gefangenen sowie zahlreiche Ge schütze und andere Waffen wurden nn Kampf eingebrächt. Bei der Säu berung de» Räume» nördlich deS Kuban wurden weitere versprengte bolschewistische Truppenteile vernich tet oder gefangen. AuS den in den letzten Tagen aewbnnmen u. erweiterten Brücken köpfen am Kubanfluß traten Schnelle Verbände deS Heere» und der Waffen-tt, zu weiterm Angrif- fen in den Kaum nordostwärts von D-rltnkorkmiktz-« Maikop an. Hierbei stießen deutsche "" »menaus o« ««van Vorausabteilungen überraschend in marschierende feindliche Kolonnen hinein und vernichteten sie. Die Luftwaffe belegte zur Unterstützung der immer wieder angreifenden deutschen Panzerspitzen bolschewistische Truppen an den Ufern des Kuban und auf den nördlichen Aus läufern de» Kaukasus wirksam mit Bomben. Weitere heftige Luftangriffe richteten sich gegen den Straßen- und Eisenbahn verkehr im Raum zwischen d - - - - - zen Meer, Maikop, dem . -H- - E—am—M^GMIIWIWWWWM» Ueberseefrachter barst in der Mitte auseinander ... 8. Aug. PK. Der Unteroffizier N. wendet ' künde die Augen von seinem Rottenführer und ri Blick auf die Uhr. In wenigen Minutm müssen ..... deutschen Kampfflugooote nach Norbwesten. Unter ihren Rümpfen hängen die schweren Bomben, die bei diesem Einsatz einen feindlichen Geleitzua vollends zersprengen sollen. Deut sche Schnellboote haben ihn in der vergangenen Nacht ange griffen und mit ihren Torpedos auSemandergerissen. Nun wird die Luftwaffe vollenden, waS die Kriegsmarine begann... Am Horizont tauchen schmale schwarze Striche auf: Schiffe. ,DaS muß der Geleizug sein. Beim Naherkommen stellen die Deutschen fest, daß eS sech» Schiffe find, drei Bewacher und drei Frachter. Der eine Bewacher läßt sich als Zerstörer ausmachen. SverrballonS stehen über dem Geleitzug, und noch bevor die leichten Kampfflugzeuge zum Angriff ansetzen, beginnt die SchiffSflak zu söAeßen. Die Maschinen kippen ab. Der Schwarmfühver wirst seine Bombe mittschiffs an die Bord- etwa 2500 BRT.-Frachters. Sein Rottenflieger zum Wurf und zieht wieder hoch, um einen neu- »u „fahren", m hat sich der, Rottenführer der zweiten Rotte t. Seine Bombe schlägt unmit- lsser. Die Detonation muß den Offizier R. ist im Anfhra nach sich nun «lf daS größte der j N8W.« E, Mrd eln M " - Mdak SMstlelb"herauf er hat'Pech. Da» an (Kartendienst, Zander-M.) glaubten, Ke dentschen Armeen seien endlich zum Kampf auf »er Stelle verurteilt, da plante, baute und konzentrierte die deutsche Führung alle ihre mächtigen SinfatzkrSfte für dengi- gantischen Schlag gegen den entscheidenden sowjetischen Ab- schnitt. Auch die unverbesserlichen Besserwisser und Träumer müssen jetzt einsehen, baß die Schlacht i« Kaukasus gleichzeitig .... auch die Schlacht um London und Washington der Hafenstadt Tuapse am Schwär- sei und baß der Krieg an dem »unkte angelangt fei, an dem n wichtigsten kaukasischen Erdölzen« die tödliche tzttise für die Verbündeten begmne.