Volltext Seite (XML)
/ üb' und >ll- Ehrliches, sauberes Mdchen^«E^: neuer verkauf 4 tif «üxv ss. « iittS^rawiare ooirvE'4 K-MV»kir uc»!5?icu !»< UM WO'' iÄ L/ - irt «5, ctio dtüknorauEvn »ncklick Io»" rv »sinl XIro nimm krttoachm, ferner die f«, Versorgungsnetzen bnergie-Jngenieur »inne bestens, b. h. werden, der Leer- «nb der Energiebezug en Energieversorgung r neue Ueber- . Vor ¬ eure übertragen. Wo kein geeigneter Ingenieur vorhan- Energie-Jngenieur «ine» Nachoarbetriebe» herangezogen 0anst»»gutzg. Nierdurd, sprechen wir »Ilen, denen, <>l« un» beim Heimgang« meine» lieden Manne» Qu»i»v l-anger ikre aukridttige leilnakme bereigien, unseren tzsrrllchsien Senk »u». In »Illlvr Irsuer I^ont verw. l-onger nedst eilen /Xngakürlgen. virkenrode, den 28. suli 1942. den 2» )ust 1942. Vie veerdigung tinde» sm Sonnabend, dem 1. August, nechm. 2 vkr, von der Halle de» bleuen Frieckkoke» au» »lat«. 1 ! Km 28. lull verschied nach lllngerer lirsnst- k»lt unser lieber, guter Vater, Schwieger, Oroö- und Urgroßvater, der kkentner /Xnlon Sude lcurr vor »einem 75. L.eden»I»kr«. Vie» »eigen tlekdetrüdt en dl« trauernd«» Kinder u. Kngekürlge Kadbung I a«»rkttkt»«rtikknung Kektung > Der geetirten Llnwolinsrschakt von visckiokswsrda und Um gebung gebe ich klerdurch bekannt, dal) ich am l. August kler k»trkeu»r 0orkw«g S eine »Ul' »s«rr,n und vem»n (Kostüme und Mäntel) erökkne Ls wird mein vestreben sein, auch den gröüten Ansprüchen ru genügen. Um gütige Unterstütrung kür mein junge» Un- ternebmen bitte ich, Visdiokswerda, AHREsEUI den 30. lull >942. Schneidermeister. M. M däi« den Hinterbliebenen trauert um da» ttlnscheiden tkrer Veteranen u. langjdbrl- gen Mitarbeiter», Inkaders des tragbaren nkrenrelchen» tür Ireue in der Krdeck. »otr sbsttttrrMag end «etslgschaN dsr kirraa starb am 14. lull 1942 in treuester krkül- lung »einer soldatischen pklicht an der vst- tront im 2S- l-edensjabre den Neldentod. Lr wird uv» ewig unvergessen bleiben. In tleker Irauer Anna Kumann «I, Uatttn, Nartmut als Sükndien, ?»ul u.kkoa» Kumann als eitern, Walter Aumann al» vruder, lm Kamen all er Üdr. Verwandten. Wien, vlschokswerda und vanrlg, lM )ull 1942. dteln lieber Satte, unser kerrens« guter Sokn und Vruder UnlversltLtsasslstent 0r. pttil. kadll. psul knrli ättmsnn U eb erzieh er, 40.- L, kaufen. Zu erfragen in der Ge- schästrstelle dieses Mattea. für Prioat-Haurhalt in Dauerstellung fllr sofort aesucht. ««?». tzwtA^amiMe««»«, Spitzwegstratze M. Ruf 40413. M. MW» DUMM verkauft ab Hof («nkerkalk H«non.1^,slnnrnb zu tauschen. Daselbst S Herr««' Ueb erzieh er, 40.- Mk., zu ver- Da» heutige Blatt «»fetzt 4 Setten. Druck und Verlag: yrtrdriät Matz, Bischofswerda: Wrnruf 44t und 44d; Postscheck Dretden 1K21. BerlaaSIeiter: Johannes Prahm»; Aauptschrift- leitert.B.: Georg Schwarz ; Stellv.: «lfretzÄockel, sämtlich i«BIstö>f»sterda Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. hw»ug»vret»: durch votm fret Lau» halbmonatlich 1,10 RM.: bei Abholung in der Geschästlstrlle wöchmt- lich 4S Rpf.; Einzci-Nr. 10 Rpf. Bet Nichterscheinen infolge höherer Gewalt, BetriebSstSrung usw. kein Ersatzanspruch. Gültige Anwigenvrei-liste: Nt. 7 un» wieder OK ball usw. geben. dl, Drama in einer brasilianischen Urwaldbahn Auch allzu große Gefälligkeit kann mitunter zu Unannehmlichkeiten, ja sogar zu entsetzlichen Folgen führen, wenn man diese auch nicht immer Voraursehen kann. Da» sollte ein Chauffeur erfahren, der sich in einem Wagen zweiter Klaffe einer Urwaldbahn befand, wo er zu einer kleine« Station zurückfuhr. Ihm war nämlich dort der Betriebsstoff aulgegan gen, und weit und breit war keine Tankstelle zu finden. Do hatte er sich kurz entschlossen auf di, Bahn gesetzt und war in die nächste größer« Stadt gefahren, um von dort Gasolin in einem Blechkanister zu besorgen. Die ses gefährliche Gepäckstück, da» er eigentlich gar nicht hatte in einer brasi lianischen Bahn mit sich führen dürfen, stellte er unter seinen Sitz. Ihm gegenüber saß ein Gutsbesitzer, der sich mit seinem nicht funktionierenden Feuerzeug abquälte, dem ebenfall» der Brennstoff mangelte. In selbstver ständlicher Liebenswürdigkeit erbot sich da der Chauffeur, dem Herr» etwas von seinem Ueberflutz abzugeben, er öffnete den Kanister und goß vorsichtig eine kleine Menge in bas hingehaltene Feuerzug. Alle» Wäre Wohl ohne Zwischenfall abgegangen, wenn nicht in diesem Augenblick der Zug in einen Tunnel eingefahren wäre und dabet die elektrische Beleuch tung versagt hätte. Einer der anderen Passagiere, die nichts von dem Vorgang im Abteil ahnten, zündete nun ein Streichholz an, um eine bin untergefallene Zeitung zu suchen, und zu gleicher Zeit stieß ein anderer Fahrgast von rückwärts an den Chauffeur, wobei dieser einen großen Teil des mitgeführten Brennstoffes auSgoß. Die Folgen waren entsetzlich. Denn daS Gasolin entzündete sich sofort, und e» gab eine furchtbare Ex plosion. Im Nu stand der ganze Wagen in Flammen. Geistesgegenwär tig zog in einem anderen Wagen jemand die Notbremse, der Zug hielt. Die Flammen griffen sogleich auf die benachbarten Waggons über. Eine unbeschreibliche Panik bemächtigte sich der Passagiere, wobei zahlreiche Frauen und Kinder zertrampelt wurden und eS mehrer« Schwerverletzte gab. In dem Unglückswagen allein waren dreißig Personen verbrannt, darunter auch der hilfsbereite Chauffeur. Oesuctil wercien kür sokort oder später IM AM I »Wwm L?..,...., M UM«»« ll. ttax llssullis. ttattinnenMdttil, vk»sl,»k»s»«rd«/r». Richtlinie . sonder- Pfleglich mit den ihnen anvertrauten. Wei nen eine Prämie von höchstens 10 RM. monatlich Prämien an höchsten» 10 v. H. der Gefolgschaft»« zeuge anvertraut werben, gegeben werden. Dieser SieichSarbeitSminister in einem Erlaß vom Al. Febi in dem Prämien für besonder» Pflegliche Beharrt , zugelaffen worden sind, und zwar unter den erschwert«, Borau»setzuna«n, an die der Reichstreuhänder der Arbeit für da» WIrtschaft»geviet West falen-Niederrhein bse Gewährung solcher Prämien geknüpft bat. Heizungsprämien dürfen nur mit Genehmigung de» ReiAtr-uhän- der» der Arbeit gezahlt werden. Anträge dieser Art sind an die Beauf tragten de» Reichstreuhänder» zu richten. de« zwei Tore« für Schalke llt S r 4 Eckstöße » für Vienna, 18 : 8 Abstöße für Schalke und ,a gab. Da» sind insgesamt 11V Spielunter- ^ttpause abgesehen. Diese Unterbrechungen ich nnterMdttch. Da» hängt mit k«« «piriqllnölungrn zusammen, Di« Koppehel legt ihnen gewilseDurch- AnittSzahlen zugrunde, z. B. für den Wiederbeginn nach einem Tsr 40 Sekunden, Pir einen Eckball SO Sekunde«, für einen Freistoß ebenfeB» A> Sekunden, für einen Abstoß 1» Sekunden, für einen Einwurf 1» Sekun den. Auf Grund dieser Durchschnittszeiten und der festgestellten IIS Un terbrechungen gab e» mitbin 182S Sekunden, in denen nicht gespielt würde. Mit anderen Worte» heißt da», da» beim Endspiel um bi« Dwitsche^ Fuß ball-Meisterschaft nicht zweimal 4S Minuten, also SO Minuten, sondern im ganzen Vst Minuten weniger 18SS Sekunden, also nur Sst Mimlteit ge spielt wurde. Ob e» wirklich so schlimm war, daß bä» diesjährige End spiel ein Drittel d?r ganzen Spielzeit „stand", läßt sich, da ja nur Durch- schnitt»zahken angenommen wurden, nicht mit mathematischer Genauigkeit sagen, aber allzuviel dürfte die Koppehelsche Berechnung an der Wirklich- teia nicht vorübergehen. Sonnabend,den 1. August,nachm. 1 Uhr, gelcmgenKamenzer Str., Scheunengasse, wegen Ausgabe de» Geschäft» versch. Gegenstände gegen Barzahlung zur frei«. Versteigerung. Als einige 100 Himbeer-, Erdbeer- und Pflaumenkörbe, ca. 100 Obstkisten für Obst pächter geeignet, einige Gestelle, 1 Buchsiihru,mrkaffe, 1 Tafelwagen (1L Ztr. Tragkr.), 1 Rundsunkgerät (4Röhrcn Seid», Nrtzanove,Laut sprecher), Autochaise, i Zimmerklosett, Ofen, Schlitten, Fahnenstange, Kisten u. Gefäße, 1 Markise 7 mtr. auf Abbruch, u. v. a. mehr. Besichtigung vorm. ab 12 Uhr. Hermann Skettzbach, Versteigerer. — Spiel des Zufall». In Beienrode, Kreiß Böttingen, Se lling die Hebamme Minna Winter ein Jubiläum. Ein eigen artiges Spiel des Zufall» hat es gewollt, batz das erste Kind, daS unter ihrer Mithilfe zur Welt kam, ein Mädchen war, das spater die Gattin ihres Sohnes wurde. . . — «u« dem V-Zug geschleudert. An der Schlietzvorrichtung festgrdalten. Die 32 Jahre alte LischlerSfrau Karolme Wagner au» Welt befand sich mit ihrem 2)4 Jahre alten Kind auf der Heimfahrt von Wien. Bet der Einfahrt in den Welser Bahn hof stellte sich die Frau an die Wagentüre de» V-Zuge» und hielt M an der Schließvorrichtung fest. Beim lleberfahren einer Weiche sprang die Tür auf, und Mutter und Kind wur den au» dem fahrenden V-Zug geschleudert. Mit schweren Ber gungen wurden di« beiden in da» Krankenhaus etngeltefert, wo da» Kind seinen Verletzungen erlag. » — Urberschwemmung bedroht indische Stadt — Hochwasser Dammbruch. Eine Überschwemmungskatastrophe bedroht indische Stadt Schtkarpur in der Präsidentschaft Bombay. 0 Einwohner der Stadt sind von den Behörden angewiesen, ihre Wohnungen und die Stadt schnell zu räumen. Die Ueber- schwemmung ist die unmittelbare Folge de- ungewöhnlich hohen WafferstandeS deS Indus. Durch einen Dammvruch ist die Ge fahr noch verstärkt worben. Etwa SO 000 Einwohner deS über- - schwemmten Gebietes sind mit ihren geringen Habseligkeiten auf der Flucht vor den Waffermassen. ' — ver Taschrndiebskahl des Elefanten. Ein ungrwöhnlichrr Ta schendieb konnte im Münchener Tierpark Hellabrunn auf frischer Tat ertappt werden. Lin unvorsichtige Besucherin de» Tierparks batte einem der Elefanten dl« Tasche hingehalten, damit der Dickhäuter selbst das mitgebrachte Futter aus ihr herausnahm Der Elefant jedoch holt« sich mit seinem Rüssel die ganze Tasche und stopfte sie gemütlich unter großem Hallo der Tierparkbesucher ins Maul. Leider befand sich in der Tasche auch ein Geldbetrag von etwa 1200 RM, wovon nur zwei Fünfmarkstücke und etwas Kleingeld am nächsten Tage wieder zum Vorschein kamen, während das Papiergeld im Elefantenmagen restlos verdaut war. SS: 18 Einwürfe drechungen, vp» b«r waren in ihrer Zeitdauer natürlich unterschiedlich. Da» hängt Spielumstanden «nd den einzelnen SPtelhandlungen »usaMnu Zeiten wurden nicht «stoppt, sondern «oppehel legt ihnen gewiff Anitt»»ahf«, zugrunde." Sekunden, Pir etnrn Eabal Sekunden, für einen Absto den. Auf Grund dieser D NeueKaptoffeln»L»K Abschnitt Woche vom 27. Juli bi» dorf »erkoren. Gegen Be- 2. August verkauft lohnung in der Geschäftsstelle dies. Arndt Richter, Geitzmannsdorf.^Blattes abzugeben. Wirtschaft-Nachrichten VrSmlen an Sefol-schafi»«sWr-dr Der SieichSarbeitSmtnister hat, wie da» ReichSarheitSblatt mittetlt, im Zusammenhang mit den sogenannten Gesundheit-Prämien Vor einiger Zeit darauf hingewiesen, daß grundsätzlich selbstverständlich« Pflichten der Ge- zeuge und durch allersparfamsten Materialverbrauch mehr tut al» da», wa» der Betrieb üblicherweise von ihm erwarte« kann, dann dürften gegen Prämien für sorgsame Behandlung von Serkzeugen keine Bedenken be stehen. wie man die Zahlung von Prämien für di« Werkzrngbahandlung regeln könnte, dastir hat der R«ich»treuhänder d«r «rbett fllr da» Wirt- schast»g,biet Westfalen-Niederrhein durch ein« Rundvrrfügung vo« IS. November 1V41 eine Richtlinie gegeben: Gefolgschast»mitglteb«r, die b» . - - - - - - Urkz«--« unm.be«, W erhalten. Auch dürfen t»«itgnrber, denen Werk- Auffassung hat sich der ,-irnar 1942 angeschloffen, mndlung von Arb«it»g«rät Enerale-Jngenlevre Kein« neue« Manner, aber nen« Anfgode« Die Grundlagen der Rohstoff« und Rüstuna»wlrtsSast sind Kohl«, Strom und Ga». Jede» Kilogramm Kohle, jede Kilowattstunde, jede» Ku bikmeter Go», die eingespart werde«, starken die Rüstung und dienen da mit der Front. In dieser Erwägung bat der «eichSminister für Bewaff nung und Munition in Verbindung mit dem Generalinspektor Mr Wasser und Energie für all« Betriebe mit größere« Energie- und Wärmrver- brauch die Bestellung eine» besonderen „Emrgir-Jngenteur»" angeordnet, der verpflichtet ist, die Energie- und Uärmewirtschaft de» Betriebe» auf sparsamsten und volkrwtrtschaftlich richtigen Einsatz von Kohke, Strom, Gas, Oel und anderen Brennstoffen saufend M Getto«" ' Entnahme von Strom und Ga» au» den öffentlich«, ü auf die NetzbelastunaSverhältniffr abzustimmen. Der E soll insbesondere dafür sorgen, baß Brennstoffe und Wäi soweit e» technisch und betrieblich möglich ist, genutzt« lauf vou Maschinen und Wärmegeräten v«n in den Zeiten der Spitzenbelastüng der »I möglichst gesenkt wirb. Für bi, Aufgaben der Energie-Ingenieure werden nicht etwa und besondere Kräfte eingesetzt, vielmehr werben die genannten 1 wachungS- und Steuerung»aufgav«n in jedem Betriebe einem der handenen Ingenieure übertragen. Wo kein geeigneter Ingenieur vo den ist, kann der Energie-Jngenteur « werden. ES liegt auf der Land, welche groß« Bedeutung eine planmäßige, fachmännische Ueberprüfung und Urberwachuna der Sparmöglichkeiten an Kohle, Strom und Ga» für die Erhaltung Iriro»wirtschaftl«h wichtigster Werte hat. ru«M» - KM / SM«' Da, Fest der 1000 Wettkämpfer Da» 2. sächsisch« Turn! und Spielst ' mit den ««Mtzneisterschaste» iw den dem deutsch« nAchtkamps der Fran« Mehrkämpfen und de« Berrtch»mrister Riugtennt» wird zu ein« etadruckgpo gen im Svortbrreich Sachsen werben, Für die Mehrkämpfe der Turner und Turnerinnen liegen über V00 Mrlbungeu vor, zu denen noch rund 140 Sommerspieler kommen, von b«n Meldungen,Mr die Mehrkanchft «utstille» ««fdi, Zwölftompf und 2S auf do» Achtkampf, Ud 1. ^eplritthrr Wieder SperkAdp llidkiffeu UP 1. " " Stntt d«H0nd«r»r Neuis nacht entriS mir ein unerplNIlch«» Schldr,»l meinen üb« «Ile» gailedtn dksnn, unseren »lei» ireusorgenden gü tigen Vater Nerrn St»d»»rrt d. kl vr. med. Karl k^rieäriltt SUendett» krledrld,, ged. Adea»toin Kerl Kriedrld», ffeidwedel der l.utt- wette r. 2. lm Felde vletttnd« Foledrld, und KU« Nneutk«. MMMtdlie, ste Wttv, d. 2».7 1-42. I»g und Stunde der veerdlgung wird noch destannigegeden Ei» bedeuts»«-»« SL'Lrip »Kl W Ernst Krause Aufsehen. DaS Bild deur, Eichenlaubträger tt-vbergrupvenfüh. «t ukd General ü Sepp Dietrich, gruppiert, die Ritterkreuzträger der Lktbstandarte F "Idols Hitler". Äu» den Rethen der Letbftandan« S „Ab«f Hitler", die bei allen Feldzügen in vorderster Front stand und setzt t« besetzte« fran zösischen Gebiet für alle Fälle bereitsteht, sind bi»h«r acht Träger de» Rit terkreuze» de» Eisernen Kreuze» hervorgegangen. - Wufittommer Dresden IRE. Di» Monat, Mai, «tzmi und Juli standen in der sächsischen Gauhauptstabt i« Laich«, tz«» Mufiksommer» Dresden 1242, einer großzügigen veranstaltnuArtthe, b«m, Schwerpuntt im zeitgenössischen Musikschaffen la». Otzzr uG Konzert, Tan» und vor- trag wurden dabei zum lebendig«, MnfWtrgel um gab«, überzeugen den Ausdruck vom schöpferischen Kulwttvwrn d«r üwginwart. dl» W»nk»E« Vas neue v»v»rl»-l.u»t»piel: Kleine sieiiclenr flin Film voller reirsndsr Finkällo und mit idealer vssetrung. Uio-gover - loksmierkiemsnn - Mimle - kkitr lläemsk - Lurtsv Spielleitung: Nans kl. Geriet t. Vitt vßtttttd» ««dsttt-tlitttt. siultuttilm: Sikgrvmmek IVo.: s.cx>, 8.30. 8o.. SSO. s.00, 8.80. Jugendliche über 14 Isdre rugeisssen. g, den 4. Kpgu»», atzend» ^arrris«F»^-Mk«^aii» I» A»I>«oIei>d Meuttlogd. OeschSiri« Anmeldungen vor vo- ginn da» Unterricht» daisibst erdeten. U, T»n«ietzrer. Berufstätige, Ehepaar sucht zuverlässige«, selbständige» AlleinmSdchen zur vollkommenen Betreuung de» Privat-tzaurhalt«. Vorstellung nach telefonischem Anruf von 8-18 Uhr VrE-drU ^0138. und die SO 000 Einwohner am 1. und 2. August und ene» »nd «- E>»»»WW»MWWWW0W0IU Danstragung. Für di» über»»» gro»»» Fülle der llede und Hn«eiin»tzm« beim Nelm gange meine» »eben Satten, un»ere» guten Vater», Oroö- und Schwi«g«rv»i»„, vruder^ Schwager» und 0nl,ei». erld, Aat»dier, »agen wir klerdurch allen un seren kerrlichiien v«nst. In »tiller Irauer prleda Nai,ch,r ged. SUdermnnn im ttnmen «Iler Angektzrlgen. 8l»chok»werd», den 28. Juli 1942. U M K Ml ks Der Verkauf findet abend» von 19 Uhr an statt. Kartvffelkarten mitbrmgen. Weißkraut auf Wunsch gehobelt, gibt ab Vaeßler. Selmsdorf. für Ostern 1943 gesucht. Töpferei RfllOll Mefme» Inh. «rüder Pirsche, Btschofawerda Sa., TAf. 843. Gehrock so.- Mk., zu verkaufen. Lu er- fragen in der Geschäft»st. d. Bl. Sportwagen guterhalten, zu kaufen gesucht. Angebote unter .B.L. 40" an die GeschSftsst. d. Blatte». Schlfserklavler zu kaufen gesucht. Angebote unter .tz. B. 10" an die Teschst. d. Bl. «»wird also 'n Zukunft « Gauklaffen i« Fußball und m A>. August nehmen an: Planttzer SC-, Dre»dner SC., Pol Di« sächsischen Wafferballmrlfterschaste« werden am Sonntag im Chemnitzer Wtkmgvad in verndborf au»getragen. Tvmvereln Grohdrebnth «- y SAM,'« und sicher gewinne«. Die Neustädter durften noch froh sein, daß sie mit dieser Niederlage davon kamen, denn di« Drevnttzer batten trotz alledem ihren Hechtag, wa» auch zahlreiche Lattenschiiffe bewiesen. Für die Treb nitzer waren tzriebe 4, Herzog 2, Rießel 1 mal erfolgreich. Da» Außballendfplel hatte nur S0 Ma. reine Spitzelt Interessante statistisch« Sekundeufeftstellungen Der bekannte Fußball-Aachyan^ Carl. Koppehel^t da» diesjährize sowie